Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)
- Norbert
- Geschlossen
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Und nun: Giuseppe Taddei. Aus dieser Box höre ich Ausschnitte aus "Rigoletto". Seine Partner sind ebenso überragend wie der Titelheld (Lina Pagliughi, Ferruccio Tagliavini).
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Das lässt sich gut hören:
Elgar, Edward (1857-1934)
Enigma Variations Op 36London Philharmonic Orchestra,
Bryden ThomsonAufnahme von 1989
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Wie der Zufall es will, habe ich bis eben das gleiche Opus gehört, sogar aufgenommen mit dem gleichen Orchester, allerdings einem anderen Dirigenten, nämlich Sir Charles Mackerras:
Jetzt höre ich Stücke von Eric Coates, die mir sehr gut gefallen. Coates war ein Komponist der "British Light Music“, und ich denke, ich sollte mehr von ihm kennenlernen...
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Joseph Haydn
Symphonie Nr. 59 A-Dur "Feuer-Symphonie"L'Estro Armonico
Derek Solomons
(AD: Ohne Angabe; vermute aber: frühe 1980er Jahre)
Grüße
Garaguly -
Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich mit diesem Download :
Franz Schubert, Streichquartett Nr 5 D68
Taneyev Quartet -
wenn der Sohn den Vater dirigiert, dann muss das gar nicht mal schlecht klingen :
Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 10
London Symphony Orchestra, Maxim Schostakowitsch -
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zurück in die Kammer :
Ernst Krenek
Streichquartett Nr 2Sonare-Quartett
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und nun noch etwas Piano solo :
Nikolai Miaskowsky
Klaviersonaten Nr 2 & 5Endre Hegedüs, Klavier
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Ein Päckchen unseres Werbepartners jpc ist eingetroffen. Ich erwarte doch keine Lieferung?! dachte ich mir und entnehme das schmale Paket aus dem Briefkasten. Der Inhalt ist eine brandneue CD und ein Grusswort des Geschäftsführers Gerhard Georg Ortmann, in dem er sich bei mir für die langjährige Treue bedankt. Ich hoffe, das eine oder andere Tamino-Mitglied wird ebenfalls bedacht werden.
Dankbar lege ich die Scheibe mit Concerti e Musica di Tavola von Christoph Graupner (1683-1760) in den Player. Es spielt die Accademia Daniel unter der Leitung von Shalev Ad-El. Was ich zu hören bekomme, erfreut mein Herz und meinen Geist. Ein kurzweiliges Programm wurde zusammengestellt.
Die CD ist (noch) nicht bei jpc zu finden. Das wird sich wohl bald ändern.
Mit dem verwendeten Gemälde, wovon ein Ausschnitt als Coverbild diente, kann ich dienen: Floris Gerritsz van Schooten "Stilleben mit Obst und Gemüse".
Dem beim Label cpo wie immer sehr informativen Booklet-Text entnehme ich, dass Christoph Graupner 1400 (!) vokale Werke (Kantaten, Opern, Vokalmusiken) komponiert hatte und dass die 310 Instrumentalwerke einen geringen Anteil an seinem Werk ausmachen. Ich staune wieder einmal mehr, welchen immensen Fleiss und grosse Schöpfungskraft die Menschen in dieser Epoche hatten.
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Eben ging zu Ende:
Dmitri Schostakowitsch
Sinfonie Nr. 2 H-Dur op. 14 "Widmung an den Oktober"
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 20 "1. Mai"
London Voices
London Symphony Orchestra
Dirigent: Mstislav Rostropovich (AD:1993)
Raffiniert der Beginn der 2. Sinfonie mit anmählich anschwellenden polytonalen Streicherfiguren, während die 3. Sinfonie bis zum hymnischen Chorfinale ganz und gar nicht eine pathetische Feiertagsmusik darstellt, sondern eher einen Mummenschanz wiedergibt.
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Diese CD hörte ich gerade zwei Mal hintereinander. Einfach schön:
Ralph Vaughan Williams
Fantasia on a Theme by Thomas Tallis
Henry Purcell/Leopold Stokowski
Dido's Lament (orchestriert von L. Stokowski)
Antonin Dvorak
Streicherserenade E-Dur op. 22Royal Philharmonic Orchestra
Leopold Stokowski
(AD: August 1975)
Grüße
Garaguly -
Fahre fort mit:
Peter Tschaikowsky/Yuli Turovsky
Souvenir de Florence, op. 70
Streichquartett Nr. 1 D-Dur op. 11I Musici de Montréal
Yuli Turovsky
(AD: 2008)
Grüße
Garaguly -
Ich höre auch gerade Stokowski:
- Mitschnitt -
Sibelius: Symphonie Nr. 4
Philadelphia Orchestra
Leopold Stokowski
Aufnahme: Academy of Music, Philadelphia, 16. März 1962Erstaunlich gutes Stereo!
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Bei mir läuft herrliche, viel zu wenig bekannte Barockmusik:
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Aus dem zweiten "Mercury Living Presence"-Würfel mit 55 CD's höre ich gerade den Silberling Nr. 43 "French Opera Highlights". Daruf enthalten ist Orchestermusik von Ferdinand Herold, Daniel Auber, Charles Gounod, Camille Saint-Saens, Georges Bizet, Hector Berlioz, Jules Massenet, Ambroise Thomas. Es spielt das Detroit Symphony Orchestra unter Paul Paray (AD: 1960 - 1963)
Grüße
Garaguly -
Es tönt aus der Kammer:
Sergei Prokofieff
Quintett g-Moll für Oboe, Klarinette, Violine, Viola und Kontrabass, op. 39The Melos Ensemble of London
(AD: 1964)
Grüße
Garaguly -
Setze die mittags begonnene Haydn-Platte fort:
Joseph Haydn
Symphonie Nr. 39 g-Moll
Symphonie Nr. 45 fis-Moll "Abschieds-Symphonie"L'Estro Armonico
Derek Solomons
(AD: Ohne Angabe)
Grüße
Garaguly -
Nach Liszt am frühen Abend - nun Josef Bohuslav Förster - und zwar die Sinfonie Nr 4 auf dieser hier gezeigten Naxos-CD. Ich besitze derzeit lediglich diese einzige Aufnahme von diesem Komponisten. Angeregt durch den soeben wieder belebten Thread werde ich meine Sammlung hier moderat aufstocken. In der Tat sind seit Beginn dieses Threads zahlreiche Neuaufnahmen erschienen, sogar eine Box mit 4 CD voll von Klaviermusik - Wann soll ich das alles nur hören ? Und wenn ich hören schreibe, dann meine ich so hören, daß wenigstens irgendwas davon im Gedächtnis zurückbleibt....
mit freundlichen Grüßen aus Wien
Alfred -
Rachmaninov: Bogoroditse Devo (aus: Nachtwache) - The Cambridge Singers
wunderbares Lied, in der Interpretation der CS fast mystisch.
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Von ähnlicher Qualität:
Rachmaninov - To Thee we sing - gesungen von Accordance
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Lieber m-mueller,
da hörst Du ganz etwas Herrliches, danke für diesen Link; die Aufnahme jener Musik, die mich seit frühester Kindheit begleitet und die für mich so etwas wie Musik für die einsame Insel ist, ist folgende Einspielung:
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Lieber Don,
interessante CD !!
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Sony hat wieder einmal das Cover dieser Aufnahmen aus den Jahren 1993-1995 geändert. Der Inhalt ist das vierhändige Klavierwerk Franz Schuberts (1797-1828) mustergültig eingespielt vom Duo Tal & Groethuysen. Sie spielen auf einem modernen Fazioli 308 - Flügel. Im Booklet meiner Einspielung der Erstveröffentlichung begründen sie ihre Wahl. Sie wollten den Extremen in Schuberts Musik gerecht werden, was mit historischen Instrumenten nicht erreicht werden könne sowie, was für vierhändige Klaviermusik besonders wichtig sei, "eine Klarheit und Durchsichtigkeit im Klang" erzielen. So sieht das gute Stück aus (Mit der Typenbezeichnung 308 ist die Länge in Zentimetern gemeint.):
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- Mitschnitt -
Mahler: Symphonie Nr. 1
Tschechische Philharmonie
Sir Charles Mackerras
Aufnahme: Royal Albert Hall, London, 7. September 1998 (BBC Proms)Fast auf die Sekunde genau identisch sind die Spielzeiten, die Sir Charles hier anschlägt (15:38 - 7:19 - 10:33 - 20:07), im Vergleich zu seiner Studioeinspielung aus Liverpool.
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nun dieser Neuerwerb :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 7Netherlands Philharmonic Orchestra
Hartmut Haenchen