Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)

  • In den sehr frühen, neuen Tag hinein hörte ich dies:



    Johannes Brahms
    Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16


    Dresdner Philharmonie
    Heinz Bongartz
    (AD: 1962)


    Und jetzt geh' ich schlafen. Gut' Nacht zusammen!


    Grüße
    Garaguly

  • Die beiden großartigen Vesper-Musiken Mozarts höre ich nun:



    Wolfgang Amadeus Mozart
    Vesperae solennes de Dominica KV 321*
    Vesperae solennes de confessore KV 339


    Felicity Palmer, Sopran / Mararet Cable, Mezzo-Sopran
    Margaret Marshall, Sopran*/ Wynford Evans, Tenor*
    Philip Langridge, Tenor / Stephen Roberts, Bass
    The Choir of St John's College, Cambridge
    The Wren Orchestra
    George Guest
    (AD: 1979 & 1980)


    Grüße
    Garaguly

  • Guten Morgen allerseits, gerade jetzt




    Mozart, W. A. (1756-1791)
    Konzert f Flöte+Harfe KV 299


    Berliner Philharmoniker,
    Herbert von Karajan


    James Galway, Flöte;
    Fritz Helmes, Harfe

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • guten Morgen allerseits. Nach einem leckeren Frühstück höre ich



    Franz Schubert
    Streichquartett Nr 12 D703


    Artemis Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Bei mir ertönt ein Cello mehr als im letzten Beitrag von rolo betman.


    Franz Schubert (1797-1828) Streichquintett C-Dur D. 956


    Das Acanto Quartette verstärkt mit Olivier Marron interpretiert dieses Gipfelwerk der Kammermusik auf höchstem Niveau. Zu dieser Formation gehören Antje Weithaas, Daniel Sepec, Tabea Zimmermann und Jean-Guihen Queyras


    Ich bin tief ergriffen. Nicht wenige Aufnahmen dieses Werkes besitze ich. Daher erlaube ich mir das Urteil, dass es sich bei dieser Einspielung um eine der besten handelt, die ich je gehört habe. BRAVO!
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • In der zurückliegenden Stunde hörte ich diesen Silberling:



    Bach-Transkriptionen von
    Godowsky, Siloti, Petri, Saint-Saens, Kempf, Bax und Busoni


    Alessio Bax, Klavier
    (AD: 19. - 21. November 2008)


    Grüße
    Garaguly

  • bei mir erklingt jetzt dieses Werk :



    Anton Bruckner, Symphonie Nr 8
    Venezuela Symphony Orchestra, Eduardo Chibas

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ich mache mit Klavierklang weiter. Ich setze die Scheibe fort, in die ich gestern Nacht nur hineingeschnuppert hatte:


    Frédéric Chopin
    Rondo á deux Pianos, op. 73
    Felix Mendelssohn & Ignaz Moscheles
    Duo concertant pour deux Pianos, op. 87b
    Ferdinand Hiller
    Großes Duett für zwei Pianoforte op. 135
    Franz Liszt
    Großes Konzertstück über Themen aus Mendelssohns "Lieder ohne Worte"


    Riko Fukuda & Tobias Koch, Fortepiano
    (AD: 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • jetzt höre ich



    Dmitri Schostakowitsch, Symphonie Nr 7
    London Philharmonic Orchestra, Bernard Haitink

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Gerade:



    César Franck
    Hulda, Ballet allégorique


    Orchestre Philharmonique Royal de Liége
    Christian Arming
    (AD: 4. - 8. Juni 2012)


    Grüße
    Garaguly

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  • Fahre fort mit:



    Mieczyslaw Weinberg
    Trompetenkonzert Nr. 1 B-Dur op. 94 (1967)


    Jürgen Ellensohn, Trompete
    Symphonieorchester Vorarlberg
    Gérard Korsten
    (AD: 2010)


    Grüße
    Garaguly

  • Jetzt brucknert's:



    Bruckner, Anton (1824-1896)
    Symphony No 2 C minor WAB 102

    (1877 version, ed. L. Nowak)


    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks,
    Lorin Maazel



    Ich glaube, diese Interpretation bis eben unterschätzt zu haben … :pfeif:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Nächste Woche Sonntag schaue und höre ich mir den Parsifal in der Oper in Frankfurt an.
    In Vorbereitung darauf heute bei mir:



    Richard Wagner (1813-1883)


    Parsifal


    Amfortas ......... George London
    Titurel ............. Martti Talvela
    Gurnemanz ...... Hans Hotter
    Parsifal ............ Jess Thomas
    Klingsor ........... Gustav Neidlinger


    Es spielt das Orchester der Bayreuther Festspiele unter Hans Knappertsbusch (Live 1962)


    Eine wunderbar weihevolle Einspielung ...


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Ich verlängere meine Brahms-3-Hörsitzung:



    Johannes Brahms
    Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90
    (Version für 2 Klaviere vom Komponisten selbst eingerichtet)


    Silke-Thora Matthies & Christian Köhn, Klavier
    (AD: November 2000)


    Grüße
    Garaguly

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  • Nach einer kleinen Musik-Pause hau' ich wieder voll 'rein - und zwar nähert sich diese neue Scheibe schon ihrem Ende, die ich als Meilenstein in der Havergal-Brian-Interpretation betrachten würde. Ausgezeichnet! Dazu hervorragender SACD-Sound!!



    Havergal Brian (1876 - 1972)
    Festal Dance (1908)
    Wine of Summer (Symphonie Nr. 5) (1937)
    Symphonie Nr. 19 e-Moll (1961)
    Symphonie Nr. 27 c-Moll (1966/67)


    Roderick Williams, Bariton
    Royal Scottish National Orchestra
    Martyn Brabbins
    (AD: 25. & 28. Juli 2014)


    Grüße
    Garaguly

  • Mein Hör-Marathon mit den Aufnahmen dieser Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Box hat mit den Hamburger Symphonien Wq. 183 Nr. 1-5 begonnen.
    Eine hochstehende Interpretation, der HIP verpflichtet, höre ich. Didier Talpin leitet das Ensemble Solamente Naturale auf Originalinstrumenten. In der Nr. 4 spielt Marek Toporowski das Cembalo. (Aufnahmejahr 2007)

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Mit SACD-Sound und Musik des 20. Jahrhunderts geht es bei mir nun weiter:



    Paul Hindemith
    Cellokonzert (1940)
    Sonate für Solo-Cello, op. 25 Nr. 3 (1922/23)


    Christian Poltéra, Cello
    Sao Paulo Symphony Orchestra
    Frank Shipway
    (AD: Juli & August 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Eine exzellente Aufnahme:



    Peter Tschaikowsky
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 b-Moll op. 23
    Marha Argerich, Klavier
    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
    Dirigent: Kyrill Kondraschin
    Sergej Rachmaninoff
    Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3 d-Moll op. 30
    Radio-Symphonie-Orchester Berlin
    Dirigent: Riccardo Chailly

    Das ist beide Male großartig, wie Argerich das Klavier behandelt, sehr energiegeladen bei Tschaikowsky und geradezu entfesselt bei dem für Pianisten mehr als anspruchsvollen Rachmaninoff-Konzert. Ich habe diese Live-Einspielungen in einer damals sehr preiswerten eloquence- Ausgabe erworben. Auch wenn man Tschaikowsky x-mal hat und vielleicht auch Rachmaninoff, das hier lohnt sich!
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Ich habe an den letzten drei Wochenenden die Schostakowitsch-Reihe mit Gergiev aufgenommen. Die sehe ich mir jetzt eine nach der anderen an. Das ist zwar nicht gerade Roschdestwensky oder Mravinsky oder Kondrashin, aber ich sehe und höre es gern. Gefällt mir - obwohl das bei DSCH eigentlich keine angemessene Ausdrucksweise ist ...



    Ich habe hier im Forum noch nichts über die Reihe gelesen. Bin ich der einzige, der das guckt?


    Freundliche Grüße, Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

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  • Noch etwas Bach zum Abend:



    Bach, Johann Christoph Friedrich
    Piano Concerto A Major BR C 30

    Kammerorchester Basel,
    Yuki Kasai


    See Siang Wong, Piano

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Vorhin gehört: Jonas Kaufmann mit seinem wunderschönen Wagner-Album.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Und nun einer der ganz Großen seiner Zunft: Bariton Mattia Battistini.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Nach einer kleinen Musik-Pause hau' ich wieder voll 'rein - und zwar nähert sich diese neue Scheibe schon ihrem Ende, die ich als Meilenstein in der Havergal-Brian-Interpretation betrachten würde. Ausgezeichnet! Dazu hervorragender SACD-Sound!!


    Oh, die habe ich noch gar nicht gesehen. Die wird gleich bestellt.


    Bei mir war heute Schostakowitsch-Abend:


  • Erstkontakt! Habe von diesem Komponisten noch nie auch nur einen Ton Musik gehört - und nun haben sich gleich zwei Platten mit seinen Werken zu mir verirrt. Dank CPO!



    Paul Juon (1872 - 1940)
    Sextett c-Moll op. 22 für 2 Violinen, Viola, 2 Violoncelli und Klavier


    Oliver Triendl, Klavier
    Thomas Grossenbacher, Cello
    Carmina Quartett
    (AD: 27. - 30. Juni 2009)


    Grüße
    Garaguly

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  • Noch gestern habe ich geschrieben, es befände sich lediglich eine, nämlich die vergriffene Aufnahme der Davidsbündlertänze, in meiner Sammlung und Nachschub wäre nötig. Heute habe ich im Rahmen meiner Aufräumungsarbeiten ungehörter CDs die hier abgebildete CD gefunden - und flugs liegt sie im CD-Player. Sie ist nützlich für den "Davidsbündlertänze" -Thread , aber sie wird auch für den künftigen Thread über Boris Giltburg benötigt....

    Mit freundlichen Grüßen aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !




  • Ich höre gerade diese Musik. Lajos Lences an der Oboe, Andreas Weller Gesang und den Budapest Strings. Erst das Oboenkonzert, anschließend die Ten Blake Songs. Lieder Nach Gedichten von William Blake, lediglich mit Oboe begleitet. Da ich die CD (noch) nicht besitze, lausche ich - zugegeben - über Spotify.

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo


  • Paul Juon (1872 - 1940)
    Sextett c-Moll op. 22 für 2 Violinen, Viola, 2 Violoncelli und Klavier


    Jetzt habe ich die CD doch ganz durchgehört! Und zwar, weil mir das Sextett op. 22 so ausnehmend gut gefiel, habe ich noch das ebenfalls auf der CD enthaltene Quintett F-Dur op. 44 für Violine, 2 Violas, Violoncello und Klavier laufen lassen. Dies war eine gute Entscheidung. Feine Kammermusik hat der Paul Juon da komponiert.


    Grüße
    Garaguly

  • Darauf habe ich gewartet, dass die vier Einzelscheiben der Orchesterwerke Johann Halvorsens (1864-1935) in einer Box zusammengefasst werden. Der Preis halbiert sich dadurch. Das Label Chandos hat sie mit dem Bergen Philharmonic Orchestra, das von Neeme Järvi am Dirigntenpult geleitet wird, aufgenommen.


    Einzugsmarsch der Boyaren; Andante religlioso; Mascarada-Suite; La Melancolie (arr. Halvorsen); Symphonien Nr. 1-3; Suite ancienne op. 31a; 3 Norwegische Tänze für Violine & Orchester; Air norvegien op. 7 für Violine & Orchester; Chant de la Veslemöy für Violine & Streichorchester; Bergensiana; Schwarze Schwäne; Rabnabryllaup uti Kraakjalund; Fossegrimen Suite (incl. Danse visionaire); Hochzeitsmarsch; Nordische Festouvertüre op. 16; Norwegische Rhapsodien Nr. 1 & 2; Norwegische Brautprozession; Tanzszene aus Königin Tamara; Symphonisches Intermezzo aus Der König; Norwegische Märchenbilder op. 37; Passacaglia op. 20 Nr. 2 für Violine & Viola (nach Händel)

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Gelegenheit machte mich zum Schnäppchenjäger. Die Live-Aufnahmen aus dem Jahr 2006 der Mozart-Sinfonien mit Roger Norrington und dem Radio Sinfonieorchester des SWR ist zu einem Fünftel des ursprünglichen Preises beim Werbepartner erhältlich.
    Das Konzept: HIP, ohne Vibrato des 20. Jahrhunderts, auf jeder der sechs CDs sind Sinfonien aus der frühen, mittleren und späten Schaffensphase vereint, in kleiner Besetzung, die letzten vier Sinfonien in doppelter Besetzung, wobei die Forte-Stellen alle Musiker spielen, in den Piano-Passagen die Hälfte des Orchesters zum Einsatz kommt. Alle Wiederholungen werden gespielt ausser in den Da Capos der Menuette. Ein Cembalo ist in der Mitte des Orchesters platziert. Erste und zweite Geigen sitzen sich gegenüber, die Bläser stehen zu beiden Seiten in einer Reihe.
    Ich höre die Scheibe Nummer sechs: Die erste Sinfonie KV 16 und die letzte Nr. 41 "Jupiter" KV 551 umrahmen die Nr. 25 KV 183.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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