Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)

  • Aus dieser neuen CD nun ein Stück:



    Franz Liszt
    Großes Konzertstück über Mendelssohns Lieder ohne Worte (R 355 / S 257)


    Piano Duo Genova & Dimitrov
    (AD: 16. - 19. Dezember 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Starte mit einer sinfonischen Dichtung



    Bax, Sir Arnold (1883-1953)
    Sinf Dichtung »Tintagel«


    London Philharmonic Orchestra,
    Bryden Thomson



    Aufnahme aus den 80er Jahren

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Wieder mal beeindruckend:

    Wolfgang Amadeus Mozart
    Requiem d-Moll KV 626 (unvollendet)
    Vervollständigung Franz Xaver Süssmayr,
    bereinigte Neuausgabe von Franz Beyer
    Christine Schäfer, Sopran
    Bernarda Fink, Alt
    Kurt Streit, Tenor
    Gerald Finley, Bass
    Arnold Schoenberg Chor
    Concentus Musicus Wien
    Dirigent: Nikolaus Harnoncourt (AD: 2003)

    Eigentlich schade, dass Mozart dieses Werk nicht mehr vollenden konnte, so müssen wir uns immer wieder mit einem Fragment begnügen. Harnoncourt zelebriert es sehr gefühlvoll und auch mit wirkungsvollen Einsätzen in 50 Minuten, das sind ganze 10 Minuten weniger als in meiner Vergleichsaufnahme mit Giulini.
    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

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  • Letzthin hörte ich diese CD mit Bläserkonzerten von Richard Strauss (1864-1949). Prädikat: Sehr empfehlenswert!
    Mir fiel beim Hören der besondere Klang der Instrumente auf. (Ausser dem Waldhorn spiele ich als Amateur die Holzblas-Instrumente, die in dieser Aufnahme vorkommen und ich traue mir daher zu, im Falle der Oboe beurteilen zu können, dass etwas anders ist.) Woran liegt das, fragte ich mich. Das Booklet gibt Auskunft. Zum einen sind alle Solisten Mitglieder der Wiener Philharmoniker, teilweise waren Grossvater, Vater und Sohn im Orchester und führen eine Tradition weiter, zum anderen werden andere Instrumente als üblich verwendet: die Wiener Oboe sowie das Wiener Horn in F. Diese Instrumente besitzen eine andere Bauweise und somit einen wärmeren und volleren Klang. Auch sind sie schwieriger zu spielen, was selbstverständlich in der Einspielung nicht zu hören ist.


    Martin Gabriel (Wiener Oboe); Lars-Michael Stransky, Ronald Janezic (Wiener Horn in F); Peter Schmidl (Klarinette); Michael Werba (Fagott), Wiener Philharmoniker, André Previn
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Gebraucht für einen Cent erworben und in den CD-Spieler gepackt:



    Respekt, das ist eine rundherum erfreuliche Aufnahme. :thumbup: Es wird hier auf jede künstliche Theatralik verzichtet und unaufgeregt und sauber musiziert.
    Die Chorpassagen sind hervorragend gelungen, auch Michael Schade als Solist macht seine Sache ausgezeichnet.


    Eine empfehlenswerte Alternative.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Eine interessante Aufnahme ist das:



    Kalliwoda, Johann Wenzel (1801-1866)
    Symphony No 5 h-Moll op 106

    Das neue Orchester,
    Christoph Spering


    Natürlich HIP … :hello:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • British String Concertos


    Die erste von vier Scheiben


    Samuel Coleridge-Taylor: Violinkonzert g-moll op. 80
    Gustav Holst: Invocation für Cello & Orchester op. 19; Doppelkonzert für 2 Violinen & Orchester op. 49; Lyrischer Satz für Viola & Orchester
    Gerald Finzi: Introit für Orchester & Solo-Violine op. 6

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Aus der Maazel-Box der DGG läuft zur Zeit:



    Peter Tschaikowsky
    Symphonie Nr. 4 f-Moll op. 36


    Berliner Philharmoniker
    Lorin Maazel
    (AD: Januar 1960)


    Grüße
    Garaguly

  • Ich möchte mich ein wenig auf den heute von Lutgra gestarteten Weinberg-Streichquartett-thread einstimmen. Bedauerlicherweise fehlt mir momentan noch das Quartett Nr 2, da es auf Folge 6 der Edition - der einzigen die mir noch fehlt - enthalten ist. So lasse ich die Nr 2 fürs erste mal aus - und widme mich dem Streichquartett Nr 3, das ich bis jetzt noch nicht gehört habe.....


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Zum ersten Mal gehört:


    Wieniawski, Jósef (1837-1912)
    Symphony D-dur


    Polska Radio Symphony Orchestra,
    Pawel Przytocki



    Mitschnitt ;)


    Der Komponist ist der jüngere Bruder des Violinisten + Komponisten Henry Wieniawski …

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

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  • Mahlzeit allerseits. Bevor ich gleich zu Mutter düse, höre ich noch schnell



    Franz Schubert
    Streichquartett Nr 9 D173


    Auryn Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Franz Anton Hoffmeister
    Oboenkonzert C-Dur
    Ludwig August Lebrun
    Oboenkonzert g-Moll
    Joseph Fiala
    Englischhornkonzert C-Dur
    Jan Antonin Kozeluch
    Oboenkonzert F-Dur


    Albrecht Mayer, Oboe & Englischhorn & Ltg.
    Kammerakademie Potsdam
    (AD: Januar 2013)


    Grüße
    Garaguly

  • Wird 'ne längere Hörsitzung ... 3 CD's mit jeweils mehr als einer Stunde Spieldauer.



    Georg Friedrich Händel
    Jephtha HWV 70


    Johnson, Marshall, Esswood, Hodgson
    Chorus & Orchestra of St Martin-in-the-Fields
    Sir Neville Marriner
    (AD: 1979)


    Grüße
    Garaguly

  • Aus der folgenden Box habe ich mir die erste CD mit Erna Berger herausgesucht. Hier singt sie Arien und Duette mit Julius Patzak. Eine Engelsstimme!


    W.S.

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  • Pachelbel's Greatest Hit - The ultimate canon - 72 min und 54 s Musik, die diese CD beinhaltet.


    15 Interpretationen des Bassthemas der acht Noten, die vom Nürnberger Johann Pachelbel (1653-1706) stammen. Man erfährt alles über diesen Canon und Gigue in D. Angefangen mit der ersten Publikation in den 1920er Jahren, über die erste Schallplattenaufnahme von Arthur Fiedler aus dem Jahr 1940, die Fassung von Jean-François Paillard, die in den 1970er Jahren die Hitparade stürmte, in welchem Film das Thema Verwendung fand usw.
    "Die Besetzung des dreistimmigen Kanons wird in den Urtextausgaben mit 3 Violinen und Basso Continuo angegeben. Das Musikstück basiert auf einer permanent wiederholten Bassfigur (Ostinato). Die auch als Pachelbel-Schema bezeichnete zweitaktige Akkordfolge D – A – h – fis / G – D – G – A des Kanons verwendet eine Sequenz, nämlich den Parallelismus, und wird insgesamt 28 Mal wiederholt – somit ergeben sich zusammen mit dem Schlusstakt insgesamt 57 Takte, über die diese Akkordfolge streng eingehalten wird."



    Meine liebste Fassung ist diejenige von The Canadian Brass - oder ist es diejenige mit dem BRR shakuhachi & koto quintett? Wem's zuviel wird, der CD Player hat eine Stopp-Taste.
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Noch mehr Kanonisches, eines der Gipfelwerke der Musik:


    Johann Sebastian Bach (1685-1750): Ein Musikalisches Opfer BWV 1079


    Jordi Savall, Le Concert des Nations


    Das Thema Friedrich II von Preussen:


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Noch einmal einen Mitschnitt:


    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    Stabat Mater

    Rundfunkchor Berlin, Florian Helgath,
    Deutsches Symphonie-Orchester Berlin,
    Kent Nagano


    Solisten sind:
    Krassimira Stoyanova Sopran,
    Renata Pokupić Mezzosopran
    Pavol Breslik Tenor,
    Roberto Scandiuzzi Bass



    Konzert von 2011

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Es geht weiter mit



    Strauss, Richard (1864-1949)


    Symphonische Fantasie über
    »die Frau ohne Schatten«


    Buffalo Philharmonic Orchestra,
    JoAnn Falletta

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)


  • Eine zweite Fassung aus meinem Regal


    Johann Sebastian Bach (1685-1750): Ein Musikalischen Opfer BWV 1079


    Musica Antiqua Köln, Reinhard Goebel
    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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  • Zeit für den Tagesausklang …



    Mozart, W. A. (1756-1791)
    Piano Sonate KV 331 A Major

    Daria van den Bercken, Piano



    Und dann Gute Nacht … :pfeif:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Gerade zu Ende:



    Mikhail Ippolitov-Ivanov
    Kaukasische Skizzen, op. 10
    Reinhold Gliére
    Roter Mohn-Ballettsuite, op. 70


    London Philharmonic Orchestra
    Anatole Fistoulari
    (AD: 1956 & 1957)


    Grüße
    Garaguly

  • Guten Morgen!


    Musikalisch beginnt mein Tag mit den Klaviertrios von Anton Arensky (1861 - 1906). Das Cover sieht zwar aus wie aus Peter Steiner´s Bauerntheater. Die Musik macht aber alles wieder gut. Musste das Bild bei allmusic.com holen, da es bei beiden Partnern nicht abrufbar war.


    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

  • Ich war heute bereit für diese Oper. Das ist bei mir ein "Jahrzehnt-Ereignis". 'Hoffmanns Erzählungen' liegen mir nicht so sehr. Die einzige Einspielung, die ich davon besitze, ist die Gezeigte und derzeit Gehörte. Ich hab' die Box irgendwann in den 90ern erstanden und pro Jahrzeht bisher einmal gehört; wahrscheinlich in diesem Rythmus: 1997 - 2005 - 2015 :D:D



    Jacques Offenbach
    Les Contes d'Hoffmann

    Shicoff, Norman, Plowright, Serra, Van Dam, Murray, Tear
    Orchestre symphonique & Choeurs du Théatre de la Monnaie, Bruxelles
    Sylvain Cambreling
    (AD: Juni & Juli 1986)

    Grüße
    Garaguly

  • Wurde durch den Thread zu Klavierquartetten angeregt, dieses Klavierquintett zu hören (reicht gerade noch bevor ich weg muss).



    Martha Argerich Klavier


    Renaud Capucon, Alissa Margulis Violinen


    Lida Chen Viola


    Mischa Maisky Cello

    "Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber Schweigen unmöglich ist."


    Victor Hugo

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