Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2015)
- Norbert
- Geschlossen
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Wieder mal beeindruckend:
Wolfgang Amadeus Mozart
Requiem d-Moll KV 626 (unvollendet)
Vervollständigung Franz Xaver Süssmayr,
bereinigte Neuausgabe von Franz Beyer
Christine Schäfer, Sopran
Bernarda Fink, Alt
Kurt Streit, Tenor
Gerald Finley, Bass
Arnold Schoenberg Chor
Concentus Musicus Wien
Dirigent: Nikolaus Harnoncourt (AD: 2003)
Eigentlich schade, dass Mozart dieses Werk nicht mehr vollenden konnte, so müssen wir uns immer wieder mit einem Fragment begnügen. Harnoncourt zelebriert es sehr gefühlvoll und auch mit wirkungsvollen Einsätzen in 50 Minuten, das sind ganze 10 Minuten weniger als in meiner Vergleichsaufnahme mit Giulini.
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Letzthin hörte ich diese CD mit Bläserkonzerten von Richard Strauss (1864-1949). Prädikat: Sehr empfehlenswert!
Mir fiel beim Hören der besondere Klang der Instrumente auf. (Ausser dem Waldhorn spiele ich als Amateur die Holzblas-Instrumente, die in dieser Aufnahme vorkommen und ich traue mir daher zu, im Falle der Oboe beurteilen zu können, dass etwas anders ist.) Woran liegt das, fragte ich mich. Das Booklet gibt Auskunft. Zum einen sind alle Solisten Mitglieder der Wiener Philharmoniker, teilweise waren Grossvater, Vater und Sohn im Orchester und führen eine Tradition weiter, zum anderen werden andere Instrumente als üblich verwendet: die Wiener Oboe sowie das Wiener Horn in F. Diese Instrumente besitzen eine andere Bauweise und somit einen wärmeren und volleren Klang. Auch sind sie schwieriger zu spielen, was selbstverständlich in der Einspielung nicht zu hören ist.Martin Gabriel (Wiener Oboe); Lars-Michael Stransky, Ronald Janezic (Wiener Horn in F); Peter Schmidl (Klarinette); Michael Werba (Fagott), Wiener Philharmoniker, André Previn
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Gebraucht für einen Cent erworben und in den CD-Spieler gepackt:
Respekt, das ist eine rundherum erfreuliche Aufnahme. Es wird hier auf jede künstliche Theatralik verzichtet und unaufgeregt und sauber musiziert.
Die Chorpassagen sind hervorragend gelungen, auch Michael Schade als Solist macht seine Sache ausgezeichnet.Eine empfehlenswerte Alternative.
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Guten Abend zusammen:)
vg. Marco
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British String Concertos
Die erste von vier Scheiben
Samuel Coleridge-Taylor: Violinkonzert g-moll op. 80
Gustav Holst: Invocation für Cello & Orchester op. 19; Doppelkonzert für 2 Violinen & Orchester op. 49; Lyrischer Satz für Viola & Orchester
Gerald Finzi: Introit für Orchester & Solo-Violine op. 6 -
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Ich möchte mich ein wenig auf den heute von Lutgra gestarteten Weinberg-Streichquartett-thread einstimmen. Bedauerlicherweise fehlt mir momentan noch das Quartett Nr 2, da es auf Folge 6 der Edition - der einzigen die mir noch fehlt - enthalten ist. So lasse ich die Nr 2 fürs erste mal aus - und widme mich dem Streichquartett Nr 3, das ich bis jetzt noch nicht gehört habe.....
mfg aus Wien
Alfred -
Barockstar: Händel - MDR
LT
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Zum ersten Mal gehört:
Wieniawski, Jósef (1837-1912)
Symphony D-durPolska Radio Symphony Orchestra,
Pawel PrzytockiMitschnitt
Der Komponist ist der jüngere Bruder des Violinisten + Komponisten Henry Wieniawski …
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Arthur Schoonderwoerd, fortepiano
und Anima Eterna mit Jos van Immerseel spielen
die Klavierkonzerte 4 und 5 von Ludwig van Beethoven.
Aufgezeichnet wurde das Konzert am 08.05.2014 in Brügge.Klara (Belgien): http://radio.klara.be/radio/10_home.php
Mitschnitt von Radio Klara: http://classicalmusicinconcert…rthur-schoonderwoerd.html -
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Wird 'ne längere Hörsitzung ... 3 CD's mit jeweils mehr als einer Stunde Spieldauer.
Georg Friedrich Händel
Jephtha HWV 70Johnson, Marshall, Esswood, Hodgson
Chorus & Orchestra of St Martin-in-the-Fields
Sir Neville Marriner
(AD: 1979)
Grüße
Garaguly -
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Pachelbel's Greatest Hit - The ultimate canon - 72 min und 54 s Musik, die diese CD beinhaltet.
15 Interpretationen des Bassthemas der acht Noten, die vom Nürnberger Johann Pachelbel (1653-1706) stammen. Man erfährt alles über diesen Canon und Gigue in D. Angefangen mit der ersten Publikation in den 1920er Jahren, über die erste Schallplattenaufnahme von Arthur Fiedler aus dem Jahr 1940, die Fassung von Jean-François Paillard, die in den 1970er Jahren die Hitparade stürmte, in welchem Film das Thema Verwendung fand usw.
"Die Besetzung des dreistimmigen Kanons wird in den Urtextausgaben mit 3 Violinen und Basso Continuo angegeben. Das Musikstück basiert auf einer permanent wiederholten Bassfigur (Ostinato). Die auch als Pachelbel-Schema bezeichnete zweitaktige Akkordfolge D – A – h – fis / G – D – G – A des Kanons verwendet eine Sequenz, nämlich den Parallelismus, und wird insgesamt 28 Mal wiederholt – somit ergeben sich zusammen mit dem Schlusstakt insgesamt 57 Takte, über die diese Akkordfolge streng eingehalten wird."Meine liebste Fassung ist diejenige von The Canadian Brass - oder ist es diejenige mit dem BRR shakuhachi & koto quintett? Wem's zuviel wird, der CD Player hat eine Stopp-Taste.
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Noch einmal einen Mitschnitt:
Dvořák, Antonín (1841-1904)
Stabat Mater
Rundfunkchor Berlin, Florian Helgath,
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin,
Kent NaganoSolisten sind:
Krassimira Stoyanova Sopran,
Renata Pokupić Mezzosopran
Pavol Breslik Tenor,
Roberto Scandiuzzi BassKonzert von 2011
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Zeit für den Tagesausklang …
Mozart, W. A. (1756-1791)
Piano Sonate KV 331 A Major
Daria van den Bercken, PianoUnd dann Gute Nacht …
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Gerade zu Ende:
Mikhail Ippolitov-Ivanov
Kaukasische Skizzen, op. 10
Reinhold Gliére
Roter Mohn-Ballettsuite, op. 70London Philharmonic Orchestra
Anatole Fistoulari
(AD: 1956 & 1957)
Grüße
Garaguly -
Guten Morgen!
Musikalisch beginnt mein Tag mit den Klaviertrios von Anton Arensky (1861 - 1906). Das Cover sieht zwar aus wie aus Peter Steiner´s Bauerntheater. Die Musik macht aber alles wieder gut. Musste das Bild bei allmusic.com holen, da es bei beiden Partnern nicht abrufbar war.
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Ich war heute bereit für diese Oper. Das ist bei mir ein "Jahrzehnt-Ereignis". 'Hoffmanns Erzählungen' liegen mir nicht so sehr. Die einzige Einspielung, die ich davon besitze, ist die Gezeigte und derzeit Gehörte. Ich hab' die Box irgendwann in den 90ern erstanden und pro Jahrzeht bisher einmal gehört; wahrscheinlich in diesem Rythmus: 1997 - 2005 - 2015
Jacques Offenbach
Les Contes d'Hoffmann
Shicoff, Norman, Plowright, Serra, Van Dam, Murray, Tear
Orchestre symphonique & Choeurs du Théatre de la Monnaie, Bruxelles
Sylvain Cambreling
(AD: Juni & Juli 1986)
Grüße
Garaguly -
Wurde durch den Thread zu Klavierquartetten angeregt, dieses Klavierquintett zu hören (reicht gerade noch bevor ich weg muss).
Martha Argerich Klavier
Renaud Capucon, Alissa Margulis Violinen
Lida Chen Viola
Mischa Maisky Cello