Habe mir den 3er - Pack des Beaux Arts Trios (Diese CD / Beethoven / Dvorak & Mendelssohn) gekauft.
Bei allem was ich von Chausson bisher gehört habe - ich war immer beeindruckt.
Bei allem was ich von Chausson bisher gehört habe - ich war immer beeindruckt.
Und nun wird's wieder symphonisch:
Sophie Bevan, Sopran I
Mary Bevan, Sopran II
Benjamin Hulett, Tenor
City of Birmingham Symphony Chorus
City of Birmingham Symphony Orchestra
Edward Gardner
(AD: 15. - 16. Februar 2014)
Heute morgen ist mir nach leichter Muse. Beim Stöbern nach Aufnahmen mit Waldemar Kmentt bin ich auf diese wunderbaren Operetten-Aufnahmen mit Ausschnitten aus "Der Zarewitsch" und "Der Graf von Luxemburg" auf LP gestoßen. Bei diesen schönen Stimmen (seine Partnerin ist Hilde Güden) ist Operetten-Hören ein Genuß. Hier die CD-Ausgabe:
Leider bekomme ich kein Cover der CD von Amazon eingestellt.
Guten Morgen allerseits, bei mir
Schwedisches Kammerorchester,
Thomas Dausgaard
Die 6. ist meine Dvoraks Lieblingssinfonie, dann folgt die 8. Wie ist die Aufnahme?
Wie ist die Aufnahme?
Für meine Begriffe sehr gut geraten; aufgrund des kleineren Orchesters hört man jedoch manche Details, die man im »großen« Orchester doch nicht so wahrnimmt.
Als spezielle Alternative sicher eine gute Empfehlung … meine Vorliebe geht jedoch zu einem kräftigen, vollen Orchester …
Bei mir jetzt:
guten Nachmittag allerseits. Kann mir mal einer erklären, warum mich mein Bett immer so fest hält ?
Franz Schubert, Streichquartett Nr 11 D353
Taneyev Quartet
und nun, zum 155. Geburtstag des Komponisten :
Hugo Wolf
Streichquartett d-moll
LaSalle Quartett
Heute wurde dieser 53-CD- Klotz angeliefert - daraus höre ich jetzt:
London Symphony Orchestra
Antal Dorati
(AD: 1956 & 1965)
bei mir jetzt :
Johannes Brahms
Klavierkonzert Nr 1
Emil Gilels, Klavier
Berliner Philharmoniker
Eugen Jochum
Und nun mal wieder einige meiner Lieblingssymphonien von Haydn. Gerade die Kombination, die auf dieser CD enthalten ist, gefällt mir sehr, sehr gut!!
Academy of St Martin-in-the-Fields
Iona Brown
(AD: April - Juni 1998)
Schöne Frau - Schöne Musik!
Die Geschichte von Battles ruhmlosen Abgang aus der MET ist beschrieben von Johanna Fiedler (Tochter von Arthur Fiedler; Boston Pops). Dieses Buch werde ich demnächst in "Was lese ich gerade" vorstellen.
Großartige Aufnahme eines grandioses Werkes. Eine echte Entdeckung.
Komme soeben - wie oben angekündigt - aus der Stuttgarter Liederhalle: Concerto Köln - Alle 6 Brandenburgischen Konzerte in historischer Aufführungspraxis. Faszinierend und lehrreich - wobei ich das 2te immer noch mit 2 Trompeten hören werde. Musikalisch ein Konzert der Spitzenklasse - wenngleich ich die Schwierigkeiten, die das Spielen auf historischen Instrumenten mit sich bringt, bei Weitem nicht so beurteilen kann wie jemand der Oboe, Trompete, Violine o.a. spielt.
Bei der Gelegenheit habe ich mir diese CD gekauft. Bewegt sich zwischen Mozart, Gluck und dem Orient. Bin sehr neugierig.
Guten Morgen mit
Brahms, Johannes (1833-1897)
Horntrio op 40
Isabelle Faust, Violine;
Alexander Melnikov, Klavier
Teunis van der Zwart, Horn
Bis eben hörte ich seltene Kammermusik aus Italien:
Stella Doufexis, Mezzo-Sopran
New Hellenic Quartet
(AD: Dezember 2003)
Zum Nachmittag:
Wie schrieb ein Rezensent: Mahler pur …
Nicht ganz originale Oboensonaten von Johann Sebastian Bach werden hier gerade dargeboten. Die Bearbeiter bedienten sich quer durch den Garten: bei Lautensuiten, Triosonaten oder Flötensonaten. Es spielt Ramon Ortega Quero die Oboe, er wird dabei begleitet von Luise Buchberger (Cello), Peter Kofler (Cembalo) und Tamar Inbar (2. Oboe). Die Aufnahme entstand im Januar 2014 in der Himmelfahrtskirche in München-Sendling.
Bei mir nun hieraus :
Es spielt das Gewandhausorchester Leipzig unter der Leitung von Riccardo Chailly
Für mich eine der besten Einspielungen der letzten Jahre.
Wunderbar warmes, herbstliches Klangbild.
Ich höre einen Konzertmitschnitt:
Wolfgang A. Mozart
Concerto for violin and orchestra in D (KV 218)
Patricia Kopatchinskaja, violin
Akademie für Alte Musik Berlin
DIR.: RENÉ JACOBS
14.02.2014, Ghent
Maria Lettberg interpretiert das pianistische Gesamtwerk von Alexander Scrjabin (1872-1915) auf acht Scheiben. Als Bonus gibt es noch eine DVD. Ich höre die fünfte Scheibe, die den Etüden gewidmet ist.
(Die Aufnahmen der Sonaten mit John Ogdon besitze ich bereits.)
.
mfg aus Wien
Alfred