Nun hiervon:
Johannes Brahms
Sonate für Cello und Klavier Nr. 1 e-Moll op. 38
Silvia Chiesa, Cello
Maurizio Baglini, Klavier
(AD: November 2010)
Grüße
Garaguly
Nun hiervon:
Silvia Chiesa, Cello
Maurizio Baglini, Klavier
(AD: November 2010)
Bei mir befindet sich gerade im CD-Spieler:
Ich höre gerade die 3. Sinfonie, dirigiert von Eduardo Mata und dem Dallas Symphony Orchestra.
Die Aufnahme hat wesentlich mehr "drive" als die neulich gehörte Telarc Einspielung mit Yoel Levi.
Von dieser Weinberg-Platte nun:
Staatliches Akademisches Symphonieorchester der UdSSR
Evgeny Svetlanov
(AD: 1966)
Hallo da draußen,
bei mir:
Diese beiden Konzerte erscheinen gemessen an der Anzahl verfügbarer Aufnahmen einigermaßen populär zu sein, jedenfalls finde ich bei jpc spontan vier verschiedene Interpretationen. Beide Kompositionen haben mir absolut gut gefallen. Der Tonfall ist nicht wirklich modern und durchgängig tonal (das erste Konzert mag noch etwas mutiger sein, als das Zweite), "neo-romantisch" könnte man sagen. An der ein oder anderen Stelle meint man ganz leicht den Filmmusikkomponisten zu vernehmen, denn die Kompositionen haben meiner Ansicht nach durchaus etwas plakativ-bildhaftes. Der Einfallsreichtum mit Blick auf die Vielfalt der Themen und Einfälle ist wirklich erstaunlich und auf dieser Fülle an Ideen hätte man wohl auch einige Werke mehr gründen können, als sich nur auf zwei Konzerte zu beschränken. Dabei wirkt das zweite Konzert auf mich formal strenger und klarer in der Struktur, gleichzeitig begrenzter in der thematischen Vielfalt. Interessant erscheint mir, dass Rota beim zweiten Konzert ein bekanntes Motiv aus Dvoraks neunter Sinfonie verwendet. Für mich klingt das sehr eindeutig, allerdings kann ich dazu im Netz nichts weiter finden. Beide Werke sind sehr solistisch gedacht und geben dem ausführenden Künstler in guter Balance die Möglichkeit zur Darstellung der technischen Fähigkeiten, als auch zum Schwelgen im Melos.
Mangels Vergleich kann ich die Interpretation durch diese "authentischen" Musiker von Werken ihres Landsmannes Nino Rota nicht wirklich beurteilen. Mir scheint das aber alles wunderbar zu passen und insbesondere der Solo-Part wird herrlich gestaltet. Klanglich ist die Aufnahme sehr gut, eher etwas "weich" aber mit schön räumlicher Darstellung.
Viele Grüße
Frank
Mahlzeit allerseits. Und wir haben wieder Wochenende ...
Dmitri Schostakowitsch
Streichquartett Nr 1 C-dur op 49
Éder Quartet
Die großen Beethoven-Sonaten mit einem wirklich großartigen Pianisten, das kann sich hören lassen:
Artur Rubinstein, Klavier
Franz Doppler (1821 - 1883) & Karl Doppler (1825 - 1900)
Fantasie über Giuseppe Verdis "Rigoletto" für zwei Flöten und Orchester
Emmanuel Pahud, Flöte
Rotterdam Philharmonic Orchestra
Yannick Nézet-Séguin
(AD: 13. - 14. Juli 2009)
Ich folge dir, rolo, mit freudigen Schritten!!!
Emerson String Quartet
(AD: 1999)
Wieder ein musikalischer Sprung ...
Budapest Strings
(AD: 1994)
Dvořák: Symphonie Nr. 9 "Aus der Neuen Welt"; Amerikanische Suite
Bamberger Symphoniker
Robin Ticciati
Aufnahme: Joseph-Keilberth-Saal, Konzerthalle, Bamberg, 12.—14. & 17.—18. Dezember 2013
Spätestens diese herausragende Einspielung sollte Ticciati für höhere Weihen prädestinieren.
Academy of St Martin-in-the-Fields
Sir Neville Marriner (AD: März 1996)
zurück zu dem Russen :
Dmitri Schostakowitsch
Cellokonzerte Nr 1 & 2
Truls Mørk, Cello
Oslo Philharmonic Orchestra
Vasily Petrenko
[timg]http://i.ebayimg.com/00/s/MTIwMFgxNjAw/z/298AAOSw-jhUCLfz/$_35.JPG;l[/timg]
Schubert: Symphonie Nr. 2
Südfunk-Sinfonieorchester
Karl Ristenpart
Aufnahme: ca. 1967
Diese Aufnahmen der Ersten und Zweiten von Schubert erschienen bisher wohl nie auf CD. Sie müssen kurz vor dem Ableben des Dirigenten für Nonesuch Records entstanden sein und waren wohl der Beginn eines nie zu Ende geführten Schubert-Zyklus.
Bin immer noch auf dem Klaviertrio - Trip.
Nochmal DSCH:
Mandelring-Quartett
(AD: 25. Februar 2005)
Im Anschluss an DSCH hörte ich noch dies:
Silvia Chiesa, Cello
Maurizio Baglini, Klavier
(AD: 2010)
guten Morgen allerseits. Diesmal folge ich Freund Garaguly :
Mandelring Quartett
nun dieser Brocken :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 3
New York Philharmonic
Alan Gilbert
Martin Fröst, Antoine Tamestit, Torleif Thedeen, Leif Ove Andsnes, Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Nach der ersten Aufnahme des Mozart-Konzertes war ich der Meinung, das ist das Mass der Dinge. Jetzt hat sich Martin Fröst übertroffen. Einfach herrlich, was dieser Klarinettist zaubert.
Zur Zeit ertönt dies:
Wolf Harden, Klavier
(AD: 23. - 24. April 2008)
Jetzt wird gesungen. Auf diese Sängerin wurde ich durch's Forum aufmerksam und ich bestellte diese CD, die nun auch hier zu hören sein wird:
Silvia Tro Santafe, Mezzo-Sopran
Susanna Puig I Ferrés, Sopran
Orquestra Sinfonica de Navarra
Orféon Pamplonés
Julian Reynolds
(AD: 30. April und 2. Mai 2008)