Nochmal zur Platte gegriffen und nun läuft hier dies ...
Max Bruch
Violinkonzert Nr. 1 g-Moll, op. 26
Katrin Scholz, Violine
Kammerorchester Berlin
Michael Sanderling
(AD: Mai 2004)
Grüßr
Garaguly
Nochmal zur Platte gegriffen und nun läuft hier dies ...
Katrin Scholz, Violine
Kammerorchester Berlin
Michael Sanderling
(AD: Mai 2004)
Prädikat: Hervorragend, eine Empfehlung für Liebhaber des A Capella Gesanges. Ein Hörgenuss erster Güte!
Ergriffen hat mich die Nummer 10 der Hörschnipsel "Da unten im Tale", ein Volkslied im Satz von Johannes Brahms ... und ... und ...
Höre gerade diese CD mit Cellokonzerten, die nicht so ganz im Fokus der Publikumsgunst stehen -- leider!
Julius Bürger
2. Satz aus dem Cellokonzert
Samuel Barber
Cellokonzert, op. 22 (1945)
Adagio for Strings, op. 11
Jan Vogler, Cello
Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken
Thomas Sanderling
(AD: November 2003)
Und bei mir das:
Staatskapelle Berlin
Dirigent: Kurt Sanderling
Sinfonische Variationen für Klavier und Orchester
Jutta Czapski
Berliner Sinfonie-Orchester
Dirigent: Günther Herbig
Gerade gehört. Berühmte Duette mit hervorragenden Interpreten der National Oper Sofia:
Bei mir nun: Aufnahmen mit dem unvergessenen Alfredo Kraus. Herrlich gesungen u. a. die Ballade vom Kleinzack aus "Hoffmanns Erzählungen" von Offenbach.
Hier endete gerade:
Ditte Andersen, Sopran
Ann Hallenberg, Mezzo-Sopran
Lautten-Compagney
Wolfgang Katschner, Ltg.
(AD: 14. - 18. November 2005)
Eine nicht nur aus historischen Gesichtspunkten interessante Aufnahme. Ihr ging ein Wettstreit zwischen Stokowski und Toscanini voraus, wer denn die US-Premiere der Siebten dirigieren dürfe. Toscanini konnte sich zwar durchsetzen, doch holte Stokowski dies einige Monate später nach. Anders als für Toscanini, der das Werk später als "Schrott" bezeichnete, fand der Komponist höchstpersönlich sehr anerkennenswerte Worte für Stokowskis Interpretation. Die beiden verband eine lebenslange Freundschaft.
Hallo!
Sviatoslav Richter geht den Bildern einer Ausstellung von Mussorgsky auf den Grund. Die Aufnahme ist aus dem Jahre 1960. Wenngleich sie klanglich alles andere als optimal ist (klingt stellenweise leicht "wellig" und dumpf) muss ich sagen - so habe ich die "Bilder" noch nie gehört.
Jetzt möchte ich bei Gelegenheit die legendäre Aufnahme von 1958 aus Budapest hören.
Gruß WoKa
Hallo!
Jetzt bin ich bei der Bühnenmusik zu Peer Gynt angelangt. Christoph Eschenbach dirigiert die Bamberger Symphoniker.
Gruß WoKa
guten Nachmittag allerseits. Gestern wieder komplett verpennt, und heute höre ich
Wolfgang Amadeus Mozart
Klaviersonate KV 283 G-dur
Christoph Eschenbach, Klavier
und nun:
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Johannes Brahms, Symphonie Nr 1 c-moll op 68
Wiener Symphoniker, Wolfgang Sawallisch
Violinkonzert Nr. 3 h-Moll, op. 58
Katrin Scholz, Violine
Hamburger Symphoniker
Sebastian Lang-Lessing
(AD: März 2000)
ich bleibe beim Dirigenten:
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 3 Es-dur op 55
Royal Concertgebouw Orchestra
Wolfgang Sawallisch
Von meiner Dienstreise ohne Internet Musik zurück folgt nun
Alkan, gespielt von Vincenzo Maltempo
Alle Werke auf dieser Einspeilung sind ziemliches Neuland für mich. Aber Alkan gefällt mir ins einer eigenwilligen Instrumentierung immer besser. Auch wenn es vollkommen anders als Liszt komponiert, so ist doch seine Auffassung, das Klavier wie ein Orchester erklingen lassen zu wollen, vergleichbar. Besonders angetan hat es mir Le festin d'Esope, im Prinzip keine wirkliche Etüde, sondern eine virtuose Variation. Und für einen Pianisten ein wahrer par force Ritt. Das Klavier, hier ein Yamaha CF III SA klingt für die notwendigen harten Anschläge gut geeignet, ist aber im Diskant vielleicht ein wenig zu hart.
Mir macht die Einspielung dennoch riesige Freude.
Mit bestem Gruß
JLang
Bildchen funktioniert nicht, aber gerade hörte ich diese Aufnahme:
Robert Schumann
Klavierkonzert a-Moll, op. 54
Lars Vogt, Klavier
BBC Scottish Symphony Orchestra
Martyn Brabbins
(AD: 7. August 1996)
Hallo!
Alexander Zemlinsky hat es mir angetan, seit ich mit ca. 25 Jahren seine Streichquartette durch die Einspielung des LaSalle-Quartetts kennenlernte. Daher läuft jetzt
Gruß
WoKa
Hallo!
Jetzt höre ich Lieder von Franz Schubert, Arnold Schoenberg und Richard Strauss mit Lucia Popp - begleitet von Irwin Gage. Live aus der Bayerischen Staatsoper - aufgenommen am 25.7.1984.
Gruß WoKa
Concertgebouw Orchestra, Nikolaus Harnoncourt
Ich besitze diejenige Box, die 1992 bei Teldec herauskam. Beim Lesen des Booklets-Textes fiel mir damals sofort die hohe Qualität der Zeilen auf. Der Name des Autors erstaunte mich nicht: Peter Härtling ist der Verfasser. Inzwischen sind mehr als zwei Jahrzehnte vergangen und immer noch greift der Zauber, der mir im Text entgegenkommt. Ich weiss nicht, ob diese Neuauflage der Box noch über ein Booklet verfügt. Schade, wenn dieser Text Härtlings nicht enthalten wäre.
Gerade endete diese Platte:
Anna Gourari, Klavier
(AD: September 2009)
Hallo!
Der Tag begann mit der 8ten von Beethoven. Die späte Karajan - Aufnahme (ich habe mir kürzlich den ganzen Satz zugelegt). Da niemand außer mir zuhause ist erklingt jetzt die Coriolan-Ouvertüre durch´s ganze Gebäude.
Gruß WoKa
Nun:
Robert Schumann
Cellokonzert a-Moll, op. 129
Pablo Fernandez, Cello
Stuttgarter Philharmoniker
Radoslaw Szulc
(AD: September 2013)
So langsam nähere ich mich dem Ende des Zinman Mahler Zyklus
Heute Sinfonie Nr. 8
Mit bestem Gruß
JLang
Eine Bonus-DVD gibt eine Aufführung in der Berliner Philharmonie wieder.