Rothko Chapel von Morton Feldmann und Four2 von Johne Cage von dieser CD:
Liebe Grüße vom Thomas
Rothko Chapel von Morton Feldmann und Four2 von Johne Cage von dieser CD:
Liebe Grüße vom Thomas
W. A. Mozart, Sonate für Violine und Klavier in B-Dur, KV 378, A. Grumiaux und C. Haskil
Lieber Rheingold, vielen Dank für diesen Hinweis.
Mit freundlichen Grüßen, quodlibet
Diese Aufnahme wurde im Forum ja bereits aufs Höchste gelobt:
Tonhalle-Orchester Zürich
Karl Böhm
Aufnahme: 1978
Hallo
C Debussy
Estampes
Youri Egorov, p
(EMI, DDD, 1983)
Interpretation: 8/10
Klang: 9/10
LG und gute Nacht
Siamak
Hallo
C Debussy
Préludes Livre I
Maurizio Pollini, p
(DG, DDD, 1999)
Interpretation: 10/10
Klang: 10/10
LG Siamak
Alles anzeigenDiese Aufnahme wurde im Forum ja bereits aufs Höchste gelobt:
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 8
Tonhalle-Orchester Zürich
Karl Böhm
Aufnahme: 1978
Und das vollkommen berechtigt, lieber Joseph oder?
Insbesondere wie der damals 82-jährige Dirigent dem zweiten Satz jegliche Behäbigkeit, jeglichen "Deutschen Michel", austreibt, ist immer noch hörens- und staunenswert.
Hören und staunen kann ich auch bei dieser CD, die ich gerade höre:
-Ravel, Rhapsodie espagnole und Pavan for a dead Princess; Franz Liszt, Totentanz (mit Byron Janis; Weber, Aufforderung zum Tanz und Rachmaninoff, Die Toteninsel
Nicht wegen der Interpretationen. Dass diese auf allerhöchstem Niveau erfolgen würden, war zu erwarten. Vielmehr überrascht es mich immer wieder aufs neue, wie hervorragend frühe Stereo-Aufnahmen (aus 1956, 57 und 59) der RCA klingen. .
Und das vollkommen berechtigt, lieber Joseph oder?
Insbesondere wie der damals 82-jährige Dirigent dem zweiten Satz jegliche Behäbigkeit, jeglichen "Deutschen Michel", austreibt, ist immer noch hörens- und staunenswert.
Lieber Norbert,
Karl Böhm als Bruckner-Dirigent war schon eine echte Kapazität. Besonders bei der Achten würde ich ihn ganz vorne sehen. Rein interpretatorisch unterscheiden sich seine wohl mindestens fünf Darbietungen (Berlin live, München live, Wien live, Wien Studio, Zürich live), alle aus den späten Jahren, nicht so sehr voneinander. Bei der Tonhalle-Aufnahme hat mich trotz der unzweifelhaften Qualitäten ein wenig die Orchesterqualität enttäuscht. Es gibt grad im Finale doch einige Unsauberkeiten. Es reicht für mich insofern nicht an die kürzlich bei Testament erschienene Aufnahme mit den Berliner Philharmonikern von 1969 heran. Das Orchester ist m. E. schon eine ganz andere Liga, zudem klingt es tontechnisch auch noch besser. Welche Wucht Böhm in der berühmten Coda am Ende entfaltet, ist schon Weltklasse. Die Blechbläser habe ich selten so prononciert gehört, vielleicht am ehesten bei Günter Wand in der Aufnahme aus dem Lübecker Dom. Fazit: Zürich sehr gut, Berlin aber für mich noch besser.
Lieber Joseph,
ja, auch München (Audite) gefällt mir etwas besser als die Aufnahme aus Zürich, auch weil Böhm im Scherzo noch eine Spur rasanter agiert.
Es gibt natürlich kleine interpretatorische und orchesterqualitative Unterschiede, aber Deinem Fazit schließe ich mich an. Böhm mit Bruckners 8. ist außergewöhnlich gut.
Mein Favorit ist ist die Aufnahme aus München, weil dort der Kontrast zwischen dem Feuer im Scherzo und der Wärme im Adagio (ca. zwei Minuten langsamer als in Berlin) am größten ist.
Zuletzt hörte ich diese Musik. Händel - wie schon heute Morgen.
Orgelkonzerte, op. 7 Nr. 1 - 4
Richard Egarr, Orgel und Ltg.
Academy of Ancient Music
(AD: 2006/07)
Und nochmal dieser Dirigent:
Berliner Philharmoniker
Karl Böhm
Aufnahme: 1968
Die Zweite hat sich in meinem persönlichen Beethoven-Ranking weit nach vorn gekämpft. Ich höre sie mittlerweile lieber als die "Eroica". Der gut klingende Stereo-Mitschnitt von den Salzburger Festspielen 1968 weist Böhm mal wieder als tadellosen Interpreten aus. Gespannt bin ich auf die von mir besonders geliebte 34. Symphonie KV 338 von Mozart, die Böhm (m. E. durchaus berechtigt) mit dem Menuett KV 409 bereichert. Als ungewöhnliche Dreingabe dann noch Strawinskis "Feuervogel"-Suite (Fassung 1919).
guten Nachmittag allerseits. Nach einem erschöpfenden Arbeitstag :
Louis Spohr
Streichquintett Nr 3 h-moll op 69
New Haydn Quartet
Sándor Papp, Viola
Nun werde ich von dieser CD hören:
Tripelkonzert C-Dur, op. 56
Giuliano Carmignola, Violine
Sol Gabetta, Cello
Dejan Lazic, Klavier
Kammerorchester Basel
Giovanni Antonini
(AD: 2014)
das war sehr schön ! Und jetzt gebe ich mich Frühlingsklängen hin und begebe mich in die Herbstzeit :
Joachim Raff
Symphonien Nr 8 & 10
Philharmonia Hungarica
Werner Andreas Albert
Aus dieser 5er-Box nun die erste Scheibe.
Divertimento D-Dur KV 136
Serenade D-Dur KV 239 "Serenata notturna"
Serenade D-Dur KV 320 "Posthorn-Serenade"
2 Märsche KV 335
Crispian Steele-Perkins, Horn
Orchestre de Chambre de Lausanne
Sir Yehudi Menuhin
(AD: August 1989, Vevey)
Hier tönt gerade dies aus den Lautsprechern:
Klavierkonzert Nr. 27 B-Dur KV 595
Jean-Marc Luisada, Klavier
Orchesta di Padova e del Veneto
Paul Meyer, Ltg.
(AD: 18. - 22. September 2001)
Dynamic Triptych für Klavier und Orchester, op. 88 (1927 - 29)
Peter Donohoe, Klavier
City of Birmingham Symphony Orchestra
Sakari Oramo
(AD: 11. - 16. Januar 2006)
Klavierkonzert Nr. 12 A-Dur KV 414
Klavierkonzert Nr. 24 c-Moll KV 491
Maurizio Pollini, Klavier & Ltg.
Wiener Philharmoniker
(AD: Juni 2007)
Derzeit befindet sich eine Neuerwerbung im CD-Spieler:
Auf Anraten von Wolfgang (teleton) im entsprechenden Thread habe ich mir nicht die Aufnahme aus der "Karel Ancerl Gold Edition" gekauft, sondern diese.
Ich fühle mich nach dem ersten Satz voll und ganz bestätigt. Klangtechnisch gibt es gegen die Einspielung vom Januar 1963 keine Einwände, und die Interpretation ist so wie erwartet: fantastisch!
Eine CD mit den Nordic Voices:
Liebe Grüße vom Thomas
Aus den Tiefen der Sammlung gezogen:
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Franz Schubert
Symphonie Nr. 8 "Unvollendete"
London Philharmonic Orchestra
Klaus Tennstedt
Aufnahme: 1984
guten Nachmittag allerseits. Nachdem mir gestern das Dritte Quintett ausgesprochen gut gefallen hat, lausche ich nun
Louis Spohr
Streichquintett Nr 4 a-moll op 91
New Haydn Quartet
Sándor Papp, Viola
Großes Aufgebot:
nun höre ich
Anton Bruckner
Symphonie Nr 3 d-moll (Fassung 1889)
Gewandhausorchester Leipzig
Andris Nelsons
Eben gehört:
Symphonie Nr. 40 g-Moll KV 550
Wiener Philharmoniker
Riccardo Muti
(AD: Oktober 1991)