Hallo Reinhard, das geht kleiner und zu verlinken!
Ok, nun haben wir's doppelt, und über den Link ist es eh nicht zu kaufen, bringt also keinen Nutzen für's Forum. Aber trotzdem danke.
Hallo Reinhard, das geht kleiner und zu verlinken!
Ok, nun haben wir's doppelt, und über den Link ist es eh nicht zu kaufen, bringt also keinen Nutzen für's Forum. Aber trotzdem danke.
Siegmund von Hausegger
Natursymphonie
für großes Orchester und Schlusschor
WDR Rundfunkchor Köln
WDR Rundfunkorchester Köln
Ari Rasilainen
(AD: 2005/06)
Grüße
Garaguly
Franz Lehár
Ouvertüren & Walzer
Léo Delibes
Csárdás aus Coppelia*
Joseph Lanner
Pesther Walzer*
Johann Strauss Sohn
Éljen a Magyar!*
Budapester Philharmoniker
Ungarisches Staatsorchester*
János Sándor
János Ferencsik*
Aufnahme: ℗ 1987
Hallo!
Mit Bruckner hatte ich es bisher nicht so... Ich nähere mich langsam.
Aus dieser Box die 8te:
Gruß WoKa
Heute schon dies gehört. Man merkt natürlich leider sofort, dass das Malta Philharmonic Orchestra kein Top-Orchester ist, aber es reicht, um von diesen Brüll-Werken einen einigermaßen tragfähigen Eindruck zu bekommen. Könnte bitte das BBC Philharmonic unter Gianandrea Noseda das Ganze nochmal für CHANDOS einspielen? Wert wäre diese Musik das schon.
Ignaz Brüll (1846 - 1907)
Ouvertüre "Macbeth"*
Violinkonzert a-Moll, op. 41^
Ilya Hoffmann, Violine
Malta Philharmonic Orchestra
Michael Laus
(AD: 2010*/2011^)
Grüße
Garaguly
Mit Bruckner hatte ich es bisher nicht so... Ich nähere mich langsam.
Aus dieser Box die 8te:
Hallo WoKa,
viel Spass und Erfolg dabei. Diese Karajan-Aufnahmen von Bruckner haben unbedingt das Zeug dazu, an Bruckner allergrösste Freude zu haben ... bei mir war es jedenfalls so !
Hier gerade eine im Jahr 2005 von der italienischen DECCA herausgegebene Chopin-Platte mit der Pianistin Anna Kravtchenko (wobei ich die Version Krawtschenko bevorzuge. Ich mag die anglisierten Versionen von russischen - oder in diesem Falle ukrainischen - Namen nicht. Man ist nicht irgendwie "korrekter", wenn man die anglisierten Versionen anstelle der deutschen nutzt).
Jedenfalls ist die CD vom 5. bis zum 8. September 2005 in der "Sala Arturo Benedetti Michelangeli" des "Conservatorio Claudio Monteverdi" in Bozen eingespielt und anscheinend noch im selben Jahr herausgebracht worden. Ein Coverbildchen findet sich nicht.
Die Pianistin wurde übrigens 1976 in Charkow (damals UdSSR, heute Ukraine) geboren.
Frederic Chopin
Klaviersonate Nr. 2 b-Moll, op. 35
Nocturne Es-Dur, op. 9 Nr. 2
Nocturne H-Dur, op. 9 Nr. 3
Preludes, op. 28
Anna Krawtschenko, Klavier
Grüße
Garaguly
Mahlzeit allerseits. An diesem zweiten Advent beginne ich mit
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr 3 Es-dur op 55
Budapest Symphony Orchestra, Tamás Vásáry
ab in den Hohen Norden :
Jean Sibelius
Symphonie Nr 1 e-moll op 39
Symphonie Nr 2 D-dur op 43
Oslo Philharmonic Orchestra
Mariss Jansons
Hiroshi Wakasugi
Aufnahme: 1992
Wohl noch immer die Referenzaufnahmen dieser selten eingespielten Werke.
Teil 2 des Beethoven-Violinkonzert-Projektes:
noch einmal Menuhin:
und dann noch Josef Suk mit Konwitschny. Bisher mein Favorit.
Gerade verklangen die letztrn Takte dieser Oper. Fein. Macht Spaß.
Gaetano Donizetti
Il diluvio universale
Mirco Palazzi, Majella Cullagh, Colin Lee, Manuela Custer u.a.
Geoffrey Mitchell Choir
London Philharmonic Orchestra
Giuliano Carella
(AD: Oktober/November 2005)
Grüße
Garaguly
Alles anzeigenHallo Garaguly, ist dies das Cover?!
Ich habe gesucht und gesucht und nur das Cover gefunden, das ich nicht verlinken kann und in der Größe nicht verändern!
LG Fiesco
Lieber Fiesco,
exakt das ist das vermisste Cover. Dank dir!
Grüße
Garaguly
Zum musikalische Tagesabschluss höre ich mich durch eine Neuerwerbung:
Bei "Klassik heute" ist der Rezensent sehr euphorisch. "...und herausgekommen ist einer der feinst gestalteten, klanglich reichsten, ausdrucksmäßig mannigfaltigsten Brahms-Zyklen der letzten fünfzig Jahre." heißt es dort.
Schauen bzw. hören wir mal, ob diese großen Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind...
Nicht so gut gefällt mir schon einmal, dass bei der 1. und 2. Sinfonie keine Expositionswiederholungen gespielt werden. Aber daran will ich die Qualität der Interpretationen nicht festmachen.
Alles anzeigenZum musikalische Tagesabschluss höre ich mich durch eine Neuerwerbung:
Bei "Klassik heute" ist der Rezensent sehr euphorisch. "...und herausgekommen ist einer der feinst gestalteten, klanglich reichsten, ausdrucksmäßig mannigfaltigsten Brahms-Zyklen der letzten fünfzig Jahre." heißt es dort.
Schauen bzw. hören wir mal, ob diese großen Vorschusslorbeeren gerechtfertigt sind...
Nicht so gut gefällt mir schon einmal, dass bei der 1. und 2. Sinfonie keine Expositionswiederholungen gespielt werden. Aber daran will ich die Qualität der Interpretationen nicht festmachen.
Da würde mich ja brennend Dein Eindruck interessieren, lieber Norbert, besonders zu meiner geliebten Ersten.
guten Nachmittag allerseits. Heute wollte das Bett mich mal wieder nicht loslassen. Naja, jetzt bin ich wach und höre
Johannes Brahms
Symphonie Nr 4 e-moll op 98
Wiener Philharmoniker
James Levine
Da würde mich ja brennend Dein Eindruck interessieren, lieber Norbert, besonders zu meiner geliebten Ersten.
Lieber Joseph,
ich habe mir die ersten beiden Sinfonien angehört und bin durchaus angetan.
Barenboims Brahms kommt mit recht gemessenen, aber nicht schleppenden Tempi daher. Das Klangbild ist vollmundig und sonor, durchaus warmherzig. Barenboim legt viel Wert auf prägnante Pauken. Sehr gut gefällt mir die flexible Tempogestaltung, wobei die Rubati nicht vorhersehbar sind.
Also ein positiver Ersteindruck, aber keine Sensation. Die von rolo gepostete Levine-Aufnahme gefällt mir unterm Strich noch besser.
Näheres, wenn ich die anderen beiden Sinfonien auch gehört habe.
Vorerst beschäftige ich mich mit Herrn Bruckner:
nun höre ich noch etwas aus diesem Zyklus, den ich sehr zu schätzen gelernt habe :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 7 A-dur op 92
Symphonie Nr 8 F-dur op 93
Budapest Symphony Orchestra
Tamás Vásáry
Und jetzt eines der schönsten (IMHO) Klavierkonzerte …
Hummel, Johann Nepmuk (1778-1837)
Piano Concerto B Minor Op 89
English Chamber Orchestra,
Bryden Thomson
Stephen Hough, Piano
Aufnahme von 1987
… in einer excellenten Interpretation!
Den musikalischen Tagesabschluss widme ich dem Herrn in meinem Avatar:
-vorzüglich, wie auch alle anderen bisher erschienenen Aufnahmen aus der entstehenden Gesamtaufnahme
Gestern Donizetti, heute Donizetti. Diese Aufnahme beschäftigte mich am frühen Abend. Höchst erfreulich. Hatte die Aufnahme bestimmt zehn Jahre nicht gehört.
Gaetano Donizetti
Pia de Tolomei
Roberto Servile, Majella Cullagh, Manuela Custer, Bruce Ford u.a.
Geoffrey Mitchell Choir
London Philharmonic Orchestra
David Parry
(AD: 2005)
Grüße
Garaguly
Hier zwei Symphonien von dieser alten CPO-Scheibe.
Anton Fils (1733 - 1760)
Symphonien
C-Dur und g-Moll
L' Orfeo Barockorchester
Michi Gaigg
(AD: 1. - 3. November 2000)
Grüße
Garaguly
Das Werk vom Czerny war toll. Schöne, romantische Kammermusik. Geht auf Wiedervorlage. Und mit dem folgenden Stück stelle ich meine musikalischen Bemühungen für heute ein. Gut' Nacht allerseits!
Richard Wagner / Christoph Willibald von Gluck
Ouvertüre "Iphigenie en Aulide"
(1854er Version)
Orchestre symphonique Bienne
Thomas Rösner
(AD: November 2009)
Grüße
Garaguly