Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2019)

  • An Musikwanderer,

    ich besitze seit längerem die folgende DVD, mit der ich eigentlich recht zufrieden bin.

    Cheryl Studer als Matilde, Giorgio Zancanaro als Tell, Chris Merritt als Arnoldo

    Höflich möchte ich Dir, liebe Ramona, für Deinen Einwurf danken, Dich gleichzeitig auch als die neueste "Pamina" unter den vielen Taminos hier recht herzlich willkommen heißen. Ich verstehe den Hinweis auf die eingestellte DVD als eine Empfehlung, möchte Dich aber informieren, dass ich DVDs grundsätzlich nichts abgewinnen kann. Ich ziehe es vor, Opern nur zu hören und dabei meine Vorstellungskraft einzusetzen. Das erspart mir Ärger über Verunstaltungen...

    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Aus einer GA der Beethoven-Sinfonien, die mich bislang nicht wirklich überzeugt nun die erste Aufnahme, die mich überzeugt: die Sinfonie Nr. 3.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Lieber musikwanderer,


    vielen Dank für deine Begrüßung. Deinen Einwand gegen DVDs kann ich sehr gut verstehen, auch ich habe mich lange dagegen gesperrt und eine sehr umfangreiche Opern – CD – Sammlung aufgebaut, die nicht nur das gängige, sondern auch sehr viel „abseitiges“ Repertoire enthält. Aber infolge meines langjährigen Mitlesens hier im Forum erhielt ich immer wieder Anregungen über ansehenswerte Opern – DVDs (librettogerecht inszeniert, Kostüme und Bühnenbild ansprechend, großartige Sängerbesetzung und ohne irgenwelche Mätzchen), so dass ich der Versuchung nicht widerstehen konnte und mittlerweile auch eine ziemlich unfangreiche DVD – Sammlung besitze, die gerne genutzt wird.

  • Lange nicht mehr gehört:


    [jpc]3237463[/jpc]

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Lange nicht mehr gehört:


    Hallo Norbert ist das jetzt die richtige! Anscheinend hat das bei dir mit den kleineren Zahlen zu tun?

    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

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  • Hallo Fiesco, keine Ahnung, warum das nicht funktioniert. Schgriftgröße verändern bei der Bestellnr. hatte auch kein anderes Ergebnis gebracht.


    Ich gehe der Sache mal demnächst auf den Grund. Einstweilen danke für's richtige Cover...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Fiesco hat Recht – das hat mit den kleineren Zahlen zu tun.


    Abhilfe:

    Zuerst den JPC-Code aufrufen; erst dann die Bestellziffer einfügen – dann erscheint auch das Bild.

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Gerade dieses hübsche Werkchen gehört:



    Johann Nepomuk Hummel


    Le retour de Londres - Grand rondeau brilliant, op. 127 für Klavier und Orchester


    Christopher Hinterhuber, Klavier

    Gävle Symphony Orchestra

    Uwe Grodd

    (AD: 2006)

  • Ich hummele noch ein bisschen weiter ... hiermit:



    Johann Nepomuk Hummel


    Klaviersonate Nr. 3 f-Moll, op. 20


    Constantino Mastroprimiano, Fortepiano

    (AD: Januar / April 2017)

    Grüße

    Garaguly

  • Mit diesem "Symphoniechen" ende ich für heute. Gute Nacht allerseits.



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Symphonie Nr. 1 Es-Dur KV 16


    The English Concert

    Trevor Pinnock

    (AD: 1992)

    Grüße

    Garaguly

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  • Guten Morgen allerseits


    Chopin, Frédéric (1810-1849)

    Piano Concerto No 2 F Minor Op 21


    Chicago Symphony Orchestra,

    Cl. Abbado


    Ivo Pogorelich, Piano

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Fiesco hat Recht – das hat mit den kleineren Zahlen zu tun.


    Abhilfe:

    Zuerst den JPC-Code aufrufen; erst dann die Bestellziffer einfügen – dann erscheint auch das Bild.

    Das hat es, aber warum?


    So wie beschrieben praktiziere ich es seit Jahren und so wie beschrieben hat es bis gestern Vormittag ja auch geklappt.


    Heute habe ich das gleiche Phänomen, sowohl bei Amazon als auch bei JPC. Merkwürdig. Die Zahlen werden anders dargestellt als die Schrift. Wie schon gestern geschrieben, ich versuche der Sache mal auf den Grund zu gehen und so lange weiß nur ich, was ich schönes höre...;)


    Zur Zeit nämlich [am]B002MR1NFU[/am] Hervorragende Aufnahme übrigens.


    Da habe ich die Schriftgröße schon angepasst. Bei copy and paste wird der ASIN Code so angezeigt: B002MR1NFU, aber das erst seit gestern Abend...


    Merkwürdig, merkwürdig... :/

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • [am]B002MR1NFU[/am]


    Lieber Norbert, auch hier habe ich zuerst den Amazon-Code aufgerufen, dann die kopierte (von der Amazon Homepage) ASIN eingefügt …

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Korrekt, lieber Maurice, so mache ich das ja auch.


    klappt, weil ASIN manuell eingetippt und nicht von der Amazon Homepage kopiert.


    [am]B002MR1NFU[/am] ist das Resultat mit copy and paste der ASIN, [am]B002MR1NFU[/am] mit angepasster Schriftgröße. Ich erkenne bloß keinen Unterschied zwischen

    Code
    1. [am]B002MR1NFU[/am]

    und

    Code
    1. [am]B002MR1NFU[/am]

    und weiß demzufolge nicht, warum mit einem Mal das nicht klappt, was über Jahre geklappt hat.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • So langsam werde ich warm mit dem Blick von Brüggen auf Beethoven. Zwei CDs hatte ich nun, die ich fast für Referenz erwägen würde, zumindest jedoch vorzüglich aufgeführt. Und zwar die Sinfonien Nr. 3 und Nr. 8 sowie das Violinkonzert. Die Musik wird nicht flächi8g gepinselt sondern liebvoll gezeichnet. Das führt weder zu Ecken und Verwerfungen, aber zu sehr vielen liebvollen Details, die nun hörbar sind. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Beethoven nicht so schnell gespielt werden muss, das kleinere Orchester ist allerdings genügend biegsam, um Brüggen stets sauber zu folgen. Bin gespannt, was noch für Überraschungen kommen:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Guten Nachmittag allerseits. Gestern wieder :sleeping:, und so fühle ich mich heute auch. Da greife ich wie Freund Thomas :hello: auch zu Brüggen :



    Franz Schubert

    Symphonie Nr 3 D-dur D 200

    Symphonie Nr 5 B-dur D 485


    Orchestra of the 18th Century

    Frans Brüggen

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • nun höre ich



    Robert Schumann

    Symphonie Nr 4 d-moll op 120


    London Symphony Orchestra

    Yondani Butt

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • So langsam werde ich warm mit dem Blick von Brüggen auf Beethoven. Zwei CDs hatte ich nun, die ich fast für Referenz erwägen würde, zumindest jedoch vorzüglich aufgeführt. Und zwar die Sinfonien Nr. 3 und Nr. 8 sowie das Violinkonzert. Die Musik wird nicht flächi8g gepinselt sondern liebvoll gezeichnet. Das führt weder zu Ecken und Verwerfungen, aber zu sehr vielen liebvollen Details, die nun hörbar sind. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Beethoven nicht so schnell gespielt werden muss, das kleinere Orchester ist allerdings genügend biegsam, um Brüggen stets sauber zu folgen. Bin gespannt, was noch für Überraschungen kommen:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Beethovens 3. auch bei mir:



    Lan Shui beachtet die Metronomangaben, ist ausgesprochen flott unterwegs, aber ist im "Marcia funebre" einfach "nur schnell". Die Größe des Satzes kommt so nicht zur Geltung und das ist das Manko vieler hipper oder hip-orientierter Aufnahmen.


    Ich besitze die spätere Gesamtaufnahnme von Frans Brüggen:


    bei der in der "Eroica" sehr gemessene Tempi verwendet werden: 19:07, 14:05, 6:01 und 12:32.


    Es stimmt, lieber Thomas, ein "guter Beethoven" ist nicht vom Tempo abhängig. Eine der faszinierendsten Aufnahme der "Eroica" interpretierte Carlo Maria Giulini, der sich mit dem LA Philharmonic Orchestra noch mehr Zeit ließ und auch Frans Brüggens Aufnahme zeigt deutlich auf, dass Beethoven mit seiner 3. Sinfonie (nicht nur zeitliche) Dimensionen erreichte, die vor ihm undenkbar waren. Auf der anderen Seite hört man Hermann Scherchen, der an Rasanz (fast) unübertroffen sein dürfte, aber mit ebendiesen Tempi noch radikaler die "neue Dimension" verdeutlichte.


    Es klingt interessant, was du zu Brüggen schreibst. Vielleicht wird das meine neue Gesamtaufnahme...;)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • PS.: Verlinken klappt immer noch nur über Umwege (manuelles Einfügen der ASIN). Beim kopieren und einfügen werden sowohl Schriftgröße als auch -art verändert und ich verstehe nicht warum. Bis gestern Abend war das anders.


    Für allgemeine sachdienliche Hinweise bin ich also sehr dankbar...;):)

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Brahms - immer eine gute Wahl :



    Johannes Brahms

    Symphonie Nr 1 c-moll op 68


    London Symphony Orchestra

    Bernard Haitink

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • PS.: Verlinken klappt immer noch nur über Umwege (manuelles Einfügen der ASIN). Beim kopieren und einfügen werden sowohl Schriftgröße als auch -art verändert und ich verstehe nicht warum. Bis gestern Abend war das anders.


    Für allgemeine sachdienliche Hinweise bin ich also sehr dankbar...;):)

    Dasselbe Problem tritt bei mir jetzt scheinbar auch auf. Das besagt dann wohl, dass es nicht an uns liegt, lieber Norbert, sondern an der Forensoftware. Ich kopiere es jetzt immer erst in den Windows-Editor und dann von dort hier herein - dann geht es komischerweise.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Hier flötet und streicht es gerade lieblichst. Unterhaltsame Kammermusik.


    Cabinetsmusik für Carl Theodor


    Carlo Giuseppe Toeschi, Franz Xaver Richter, Matthäus Franciscus Cannabich, Johann Baptist Wendling, Christian Cannabich, Ignaz Holzbauer


    Neue Düsseldorfer Hofmusik

    (AD: 13. - 15. Januar 2006)

    Grüße

    Garaguly


  • Hector Berlioz
    Les Nuits d'été


    David Daniels, Countertenor

    Ensemble Orchestral de Paris
    John Nelson
    Aufnahme: 2003








    Eine sehr ungewöhnliche Kombination.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Dasselbe Problem tritt bei mir jetzt scheinbar auch auf. Das besagt dann wohl, dass es nicht an uns liegt, lieber Norbert, sondern an der Forensoftware. Ich kopiere es jetzt immer erst in den Windows-Editor und dann von dort hier herein - dann geht es komischerweise.

    Das ist mein negatives Karma... Es ist ansteckend...:evil:;)


    Das ist schon merkwürdig, lieber Joseph, denn bei den anderen scheint es zu klappen.


    Ich probiere es mal direkt. Als nächstes werde ich hören:


    [am]B0000057LP[/am] Funktioniert immer noch nicht.


    Jetzt über den Editor:



    Witzig, das klappt auch bei mir. In sofern danke für den Hinweis. Nicht die Weisheit letzter Schluss, aber etwas komfortabler als die ASIN manuell einzutippen.


    Übrigens eine ganz hervorragende CD. Über den rasanten Dvorak hatte ich ja schon kurz geschrieben, dass er mir sehr gut gefällt, aber auch die 2. Sinfonie von Sibelius ist vorzüglich.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Sehr schöne und hochgelobte Aufnahme:

    Beethoven Klavierkonzert Nr. 4

    Wilhelm Kempff und die Berliner Philharmoniker unter Ferdinand Leitner.


    Viele Grüße

    Miko

  • Hier verklang eben diese schöne Barock-Messe:



    Jan Dismas Zelenka


    Missa votiva ZWV 18


    Joanne Lunn, Sopran / Daniel Taylor, Alt

    Johannes Kaleschke, Tenor / Thomas E. Bauer, Bass

    Kammerchor Stuttgart

    Barockorchester Stuttgart

    Frieder Bernius

    (AD: 7. - 9. Juli 2008)

    Grüße

    Garaguly

  • Und zuletzt hörte ich die beiden Gassenhauer in dieser Interpretation:



    Wolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 20 d-Moll KV 466

    Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur KV 488


    Ivan Moravec, Klavier

    Academy of St Martin in the Fields

    Sir Neville Marriner

    (AD: April 1997)

    Grüße

    Garaguly

  • Zu später Stunde, in meiner Vinylsammlung entdeckt, die legendäre 1984er Moskauer Aufnahme mit dem damals 12 jährigen! Jewgenij Kissin.

    Den Stimmen, die sagen, daß das eine Aufnahme ist die man haben muß, kann ich mich voll und ganz anschließen. Das "perlt" nur so - phantastisch!


    "... Als am 27. März 1984 der zwölfjährige Jewgenij Kissin im Großen Saal des Moskauer Konservatoriums die beiden Klavierkonzerte des jungen Chopin vortrug, spürte wohl jeder, daß es hier kein bloßes "Wunderkind"-Ereignis zu bestaunen galt, sondern einen der seltene musikalischen Sternstunden. Da spielt eine ungeheure musikalische Begabung mit entwaffnender Aufrichtigkeit, ... es war die Demonstration einer höchst ungewöhnlichen, tiefen Musikalität, die sich nicht erklären läßt. [...], gelang die Aufführung so erstaunlich fesselnd, daß es richtig war, davon einen Mitschnitt herzustellen. Der erst zwölfjährige Jewgenij Kissin gebietet über eine stupende Finger- und namentlich Pedaltechnik, die so unaufdringlich und selbstverständlich ist, daß nicht die Virtuosität die Zuhörer blendet, sondern vielmehr die künstlerische Darstellung der Musik selbst die Zuhörer zu erschüttern vermag. [...] Die Feinheit der Melodik Chopins, ihre Melancholie, Schönheit und Kraft können sich gelassen entfalten ..., wie man es nur selten zu hören bekommt... "

    (Zitat aus dem Begleittext von Dietmar Holland zur MELODIA/eurodisc Edition 302 441-420)



    FRÉDÉRIC CHOPIN

    Klavierkonzerte Nr. 1 & 2

    JEWGENIJ KISSIN

    Sinfonieorchester der Moskauer Staatlichen Philharmonie

    DMITRIJ KITAENKO

    (Live-Mitschnitt aus dem großen Saal des Moskauer Konservatoriums vom 27.3. 1984)


    (auf den hier verlinkbaren Plattformen wohl nur als CD)


    Bei mir ein weiteres, bisher unentdecktes Schätzchen in meiner Vinylsammlung.




    Viele Grüße

    Miko

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