Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Liebesdrama vom Feinsten im Hause Apollon....:love:



    Richard Wagner (1813-1883)


    Tristan und Isolde


    Handlung in drei Aufzügen


    Tristan.......................... John Mitchinson

    Isolde............................ Linda Esther Gray

    König Marke................. Gwynne Howell

    Kurwenal....................... Phillip Joll

    Brangäne....................... Anne Wilkens

    Melot............................. Nicholas Folwell

    Ein Hirt.......................... Arthur Davies

    Ein Steuermann............ Geoffrey Moses

    Ein junger Seemann..... John Harris


    The Chorus of Welsh National Opera

    The Orchestra of Welsh National Opera

    Sir Reginal Goodall


    1980

  • Ein bisschen zu langsam! 8)


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Weiter in der Kammer (oder - ist die Kleine nicht süß ?) :



    Friedrich Ernst Fesca

    Streichquartette op 3


    Diogenes Quartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Fortuna Scherzosa - Eine SACD mit Liedern um das Glück


    Ina Siedlaczek, Hamburger Ratsmusik


    Philipp Heinrich Erlebach: Des Glückes Spiele, betrügen viele; Geduld kann überwinden, will sich das Unglück finden; Mein Sehnen ist gestillt, und mein Wunsch nun erfüllt

    Johann Ulich: Ihr hellen Sterne des Glücks

    Georg Philipp Telemann: Fortuna scherzosa; Amor heißt mich freudig lachen; Hoffnung

    Johann Philipp Krieger: An die Einsamkeit


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Die Auryns habe ich auch. So viele Schubert Gesamtausgaben gibt es gar nicht. Darf ich Dich auf die kommende Neuerscheinung mit dem Quatuor Modigliani aufmerksam machen?


    Vielen Dank, Axel! Mal schauen ...


    Und ansonsten noch ergänzend: Feldman kenne ich nun eben auch noch nicht so lange über den bloßen Namen hinaus - von der Intensität der Wiederholung ganz zu schweigen -, da ist noch so manches denkbar.


    Außer Auryn kenne ich (mittlerweile) nur - was heißt "nur" - die Superintegrale mit dem Leipziger Streichquartett. (Und natürlich weitere Einzeleinspielungen der letzten drei oder vier Quartette.)


    Schließlich: @ Rolo: ;):) Du hast Dich ja schon mehrmals mit Allan Pettersson hörend befasst - und gar mit der Dreizehnten. Du musst also allenthalben sehr weltoffen sein. Da wirst Du noch viele blaue Wunder erleben ... oder so ...


    :hello: Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Ein bisschen zu langsam! 8)


    LG Fiesco

    Mag sein. Ich mag aber die Intensität die Goodall aufbaut, lieber Fiesco.


    Ich hatte nie das Gefühl ausschalten zu müssen. Und das heißt schon was bei Tristan ...;)


    Grüße

    Apollon

  • Außer Auryn kenne ich (mittlerweile) nur - was heißt "nur" - die Superintegrale mit dem Leipziger Streichquartett. (Und natürlich weitere Einzeleinspielungen der letzten drei oder vier Quartette.)

    Ja, die Leipziger sind noch die andere vollständige Einspielung. Schubert scheint gerne als sogenanntes One-Hit-Wonder oder Some-Hit-Wonder ;) aufgefasst zu werden. Ich beginne langsam eine andere Annäherung. Man darf halt den Vergleich mit Beethoven nicht allzu ernst nehmen, auch wenn ihn das nicht unerheblich beschäftigt hat, sondern muss ihn als eigenes Genie wahrnehmen können. .... Mal sehen !


    Ich höre gerade noch frisch vom Download :)


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    Christoph Graupner


    Partita Nr. 10 in a-Moll GWV 118, für Cembalo (1722)

    Partita Nr. 1 in C-Dur GWV 101, für Cembalo (1718)

    Partita Ohne Nummer in A-Dur GWV 149 (?)


    Geneviève Soly, Cembalo

    AD: 2001, Eglise Saint-Augustin de Mirabel, Frankreich








    Die Schlusschaconne der A Partita kann einen umhauen :hail:

  • Es bleibt barock in meiner Welt ...



    Johann Sebastian Bach


    Toccaten BWV 910-916 (1708-1714)


    Angela Hewitt, Klavier

    AD: Januar 2002, Henry Wood Hall, London










    Allen Taminos einen schönen Abend :hello:

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  • Auf irgendwelche Wünsche möchte ich jetzt doch allmählich verzichten, jedoch für solche einschlägig erfolgten mich bedanken. Auch für den bezipfelmützten JSB von Violetta Dankeschön sagen.

    Sehr gerne, Damiro. :hello: Peter Schreier, Theo Adam und der Dresdner Kreuzchor sind auch für mich eine einmalige Solisten- und Chorauswahl.


    Peter Schreier gehörte für mich zu den besten Evangelisten; genauso wie er zu den größten Mozartsängern zählte.


    Ich wünsche Dir und allen Tamino-Freunden noch ein schönes Jahresende und einen guten Rutsch ins Jahr 2022. Möge es uns doch hoffentlich bessere Bedingungen in Hinsicht Gesundheit bringen. Das wünsche ich uns allen von ganzem Herzen. <3


    Liebe Grüße - Violetta

    "Wer die Musik liebt, kann nie ganz unglücklich werden."

    Franz Schubert


  • Unter anderem ein morgendlicher Blick in die Spiegel ... Hören wäre absolut ausreichend gewesen ;)




    Maurice Ravel


    Le tombeau de Couperin, M. 68 (1914-17)

    Prélude, für Klavier (1913)

    Miroirs, für Klavier M. 43 (1904-05)


    Angela Hewitt, Klavier

    AD: August 2001, Henry Wood Hall, London

  • Von meinem Lieblingskomponisten Franz Schubert (1797-1828) aus dieser Box mit 7 CDs die


    15 Streichquartette plus

    Andante D. 3; Ouvertüren D. 8a & D. 470; 5 Menuette & 5 Deutsche Tänze D. 89; Menuett D. 86


    Diogenes-Quartett


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ich komme zurück in den Bereich der barocker Suiten, diesmal von meinem Lieblingskomponisten JSB



    JSB


    Partiten für Klavier, Nrn.: 1,2,4 , BWV 825, 826, 828 (1726-31)


    Angela Hewitt, Klavier

    AD: Dezember 2018, Kulturzentrum Grand Hotel, Dobbiaco, Italien

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  • Der Vormittag gehörte den Kantaten IV - VI aus dem Weihnachtsoratorium des Johann Sebastian Bach in John Eliot Gardiners 1987er-Aufnahme (Ausführende siehe Posting vom 1. Weihnachtstag).




    Grüße

    Garaguly

  • Aus dieser schönen Box erklingt hier gerade die CD 10 ...


    Bei den Einspielungen Mitte der 1960er Jahre saß der Star von morgen noch am begleitenden Cembalo, später war er dann der große Name - und mittlerweile ist auch er schon den Weg alles Irdischen gegangen. Der Lauf der Dinge.



    Claudio Monteverdi


    Messa da Cappella (1650)

    Laudate pueri Dominum

    Ut queant laxis

    Messa da Cappella (1640)


    The Choir of St. John's College, Cambridge

    Jonathan Bielby, Orgel

    Streicher der Academy of St Martin in the Fields

    Christopher Hogwood, Cembalo

    George Guest, Ltg.

    (AD: Dezember 1965)


    Grüße

    Garaguly


  • Mahlzeit allerseits. Und wieder zu lange geschlafen. Aus den Lautsprechern ertönt



    Johannes Brahms

    Klavierkonzert Nr 1 d-moll op 15


    Claudio Arrau, Klavier

    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

    Rafael Kubelik


    AD: 24. April 1964

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Es gibt wieder Reger von der Orgel bei mir. Habe in letzter Zeit festgestellt, dass mir Regers Orgelkompositionen durchaus etwas geben. Habe mir daher einiges besorgt und zum Glück bietet cpo eine Reger-Orgel-Totale an - wobei ich nicht weiß, ob die mit dem derzeit aktuellen Volume 7 abgeschlossen ist oder ob da noch mehr zu erwarten ist.


    Hier nun CD 1 aus dem Volume 6:



    Max Reger


    Introduktion, Passacaglia und Fuge e-Moll, op. 127

    Aus "Zweiundfünfzig leicht ausführbare Vorspiele zu den gebräuchlichen ev. Chorälen", op. 67 (Heft 3)

    Aus Choralvorspiele, op. 79b

    Aus "Zwölf Stücke", op. 80


    Gerhard Weinberger, Orgel

    (AD: Christuskirche Mannheim, 4. - 6. Januar 2018)


    Grüße

    Garaguly

  • Nun ist mir nach diesem Brocken :



    Wilhelm Furtwängler

    Symphonie Nr 1 h-moll


    Württemberische Philharmonie Reutlingen

    Fawzi Haimor

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Nun mit der CD 4 aus der Orpheus-Box etwas leichtere Kost ...



    Antonio Vivaldi

    Cellokonzerte

    a-Moll RV 418, h-Moll RV 424, c-Moll RV 401

    Largo aus dem Konzert a-Moll RV 422


    Luigi Boccherini

    Menuett aus dem Streichquintett E-Dur G. 275

    Cellokonzert Nr. 6 D-Dur G. 279

    Cellokonzert Nr. 7 G-Dur G- 480


    Mischa Maisky, Cello

    Orpheus Chamber Orchestra

    (AD: Mai 1994)


    Grüße

    Garaguly

  • Na, dann gebe ich dem guten Morton noch eine Chance :



    Morton Feldman

    Violin and Orchestra


    Carolin Widmann, Violine

    Radio-Sinfonie-Orchester Frankfurt

    Emilio Pomàrico

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Nachdem ich eben in einem anderen Thread viel Werbung für die Einspielung von Géza Anda gemacht habe, muss ich das Konzert noch einmal hören. Mit einer ebenfalls grandiosen Mozart-Spielerin (CD 4)



    Super WAM


    Konzert für Klavier und Orchester in B-Dur KV 595 (1791)


    Maria João Pires, Klavier

    Orchestra Mozart

    Claudio Abbado, Ltg.

    AD: August 2011, Auditorium Bolzano, Konzerthaus Bozen, Italien






    :hail:

  • Aaron Copland

    Sinfonie Nr.3

    Sinfonie Für Orgel und Orchester

    Leonard Bernstein

    New York Philharmonic Orchestra

    Aufgenommen:Avery Fisher Hall,16-17.04.1966(3)-3.01.1967(Orgel und Orchester)

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Auf dem Weg als (CD-)Ripper wieder in jüngere Schichten vorgestoßen, höre ich jetzt Mozart mit Bläsern und Harfe


    Wolfgang Amadeus Mozart


    Oboenkonzert in C-Dur KV 314 (1777)

    Fagottkonzert in B-Dur KV 191 (1774)

    Doppelkonzert für Flöte, Harfe und Orchester in C-Dur KV 299 (1778)

    Amsterdamer Barockorchester

    Ton Koopman, Ltg.

    AD: Mai 1993 Doopsgezindekerk, Haarlem, Niederlande




    Das bei jpc angegebene Erscheinungsdatum (Die CD gibt es noch!) ist wahrscheinlich das des Japan-Importes

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  • Der Crossover taucht hier auf, weil Yo-Yo Ma klassischer Cellist und Claude Bolling heute vor einem Jahr gestorben ist....



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    Claude Bolling


    Suite für Cello und Jazz Trio (1983)


    Yo-Yo Ma, Cello

    Claude Bolling, Klavier

    Marc Michel, Kontrabass

    Jean-Luc Dayan, Schlagzeug


    AD: September 1983, Studio Davout, Paris






    Wer jetzt neugierig, kann eine akustisch leider etwas schwächere Version aus dem Moskauer Konservatorium goutieren ..



    aber auch das Original steht zur Verfügung




    etc .....


    okay, den Galopp auch noch :-)



    einen bes(ch)wingten Abend allen Taminos :hello:

  • Hallo


    G Mahler


    Sinfonie Nr.8 Es-Dur


    Leonard Bernstein, cond

    Erna Spoorenberg, Geyneth Jones, sopr et al.

    London Symphony Orchestra


    (CBS/Sony, ADD, 1966)


    LG und gute Nacht


    Siamak

  • Guten Morgen, allerseits! Heute auch schon experimentiert. ... Leider kann ich nichts dazu sagen, Ich kann mich irgendwie an nichts erinnern ...



    500-500_Poppe-CD_mit-Diapason-400x400.jpg



    Enno Poppe


    Fett, für (richtig großes ;)) Orchester (2018-19) *

    Ich kann mich an nichts erinnern, für Chor und Orchester (2005-2015)


    Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks

    (*) Susanna Mälkki, Ltg.

    Matthias Pintscher, Ltg.

    Chor des Bayerischen Rundfunks

    AD: (*) 2019, 2015








    Flexionen mit dem Namen des Komponisten bieten sich nicht wirklich an .. Da hat man dann schnell sein Fett weg ... ;)

  • Samuel Barber: Antony and Cleopatra



    Antony and Cleopatra Samuel Barber, Composer
    Christian Badea, Conductor

    Charles Damsel, Agrippa
    David Hamilton, Dolabella, Bass
    David Hickox, Eros
    Eric Halfvarson, Enobarbus, Bass
    Esther Hinds, Cleopatra, Soprano
    Jane Bunnell, Iras, Soprano
    Jeffrey Wells, Antony, Baritone
    K. Weaver, Thidias
    Kathryn Cowdrick, Charmian, Mezzo soprano
    M. Cleveland, Maecenas
    Robert Grayson, Caesar
    Steven Cole, A Messenger, Tenor
    Samuel Barber, Composer
    Spoleto Festival Orchestra
    Westminster Choir


    Zitat

    Dies ist die Ersteinspielung von Samuel Barber ‚s Antony & Cleopatra , für die Eröffnung der neu Metropolitan Opera im Lincoln Center geschrieben im Jahr 1966. Zusammen mit Vanessa, ist es einer der Höhepunkte von Barbers Schaffen und eine der großen amerikanischen Opern. Obwohl sie selten inszeniert wird, erlaubt uns diese Aufnahme, die Früchte von Barbers Leistung zu genießen: den Glamour eines Großteils des Gesangs, insbesondere für Cleopatra; der Reichtum, die Farben, die Vielfalt und die Vorstellungskraft der Orchestrierung; die Sicherheit der Verarbeitung; der Sinn für das Theater; und die emotionale Kraft seiner schönsten Momente. Eine unverzichtbare Anschaffung für jeden, der sich für die Entwicklung der amerikanischen Oper interessiert.

    Einfach SENSATIONELL!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Auf DVD sehe und höre ich in den nächsten Tagen


    Ludwig van Beethoven (1770-1827)


    Streichquartette Nr. 1 bis 16 plus

    Große Fuge op. 133 für Streichquartett


    Quatour Ébène


    Eine Corona-Projekt, aufgenommen ohne Publikum


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
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