Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)
- Garaguly
- Geschlossen
-
-
Auf Empfehlung von Garaguly heute diese CD, im Übrigen ein schönes Beispiel dafür, dass man auch bei einem der großen Label zwei weniger bekanntere Violinkonzerte koppeln kann (auch wenn Paganinis Beitrag zu dieser CD das mit Abstand bekannteste seiner sechs Violinkonzerte ist):
Niccolò Paganini
Violinkonzert Nr. 1 D-Dur, Op. 6
Ermanno Wolf-Ferrari
Violinkonzert D-Dur, Op. 26
Francesca Dego (Violine)
City of Birmingham Symphony Orchestra
Daniele Rustoni
Aufgenommen vom 21.-22. August 2016 (Paganini) bzw. 8.-9. März 2017 (Wolf-Ferrari).
Liebe Grüße
Amdir
-
Guten Nachmittag allerseits. Nachdem mir gestern die Hartmannschen Streichquartette mit den Pellegrinis ausgesprochen gut gefallen haben,
habe ich mir letzte Nacht zwei weitere Aufnahmen der Quartette heruntergeladen, und eine davon höre ich jetzt :
Karl Amadeus Hartmann
Streichquartette Nr 1 & 2
Vogler Quartett
-
-
Anton Bruckner
Sinfonie Nr.5 B-Dur
Originalfassung
Takashi Asahina
Osaka Philharmonic Orchestra
Live: Toyko Bunkakaikan, 24.07.1973
-
Hier erklang zuletzt die CD 4 aus abgebildeter Gielen-Box; schönes Beethoven-Programm ...
Ludwig van Beethoven
Coriolan-Ouvertüre, op. 62*
Leonoren-Ouvertüre Nr. 1, op. 138*
Leonoren-Ouvertüre Nr. 2, op. 72^
Leonoren-Ouvertüre Nr. 3, op. 72a^
Tripel-Konzert C-Dur, op. 56*
RSO Saarbrücken (AD: 1969 und 1973)*
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg (AD: 1989 und 1998)^
Edith Peinemann, Violine (op. 56)
Antonio Janigra, Cello (op. 56)
Jörg Demus, Klavier (op. 56)
Michael Gielen, Dirigent
Grüße
Garaguly
-
-
Nach Bolcom kommt Brahms (bin ich mir nicht wirklich sicher) aber jetzt schon ...
Johannes Brahms
Trio für Horn, Violine und Klavier in Es-Dur, Op. 40 (1865)
Klavierquartett Nr. 2 in A-Dur Op. 26 (1861)
Klarinettenquintett in h-Moll Op. 115 (1891)
Eric le Sage and friends
AD: live ~2013 an diversen Orten in Frankreich
Diese Horntrios sind ja ein Leckebissen (sowohl das von Bolcom alsauch das von Brahms!)
-
Und? Bist du zufrieden? Das erste Paganini-Konzert begeistert mich grundsätzlich nicht so besonders ... ich verstehe nicht, warum gerade dieses das beliebteste der Paganini-Konzerte ist. Mich nervt dieses Werk bisweilen sogar, obwohl in dieser Aufnahme natürlich auf hohem interpretatorischen Niveau genervt wird.
Aber das Werk, dessentwegen ich die CD einst bestellte, ist natürlich das Wolf-Ferrari-Konzert. Und da du ja ein bekennender Fan dieses Werkes bist, würde mich deine Meinung zu dieser Einspielung interessieren.
Grüße
Garaguly
-
Und? Bist du zufrieden? Das erste Paganini-Konzert begeistert mich grundsätzlich nicht so besonders ... ich verstehe nicht, warum gerade dieses das beliebteste der Paganini-Konzerte ist. Mich nervt dieses Werk bisweilen sogar, obwohl in dieser Aufnahme natürlich auf hohem interpretatorischen Niveau genervt wird.
Aber das Werk, dessentwegen ich die CD einst bestellte, ist natürlich das Wolf-Ferrari-Konzert. Und da du ja ein bekannter Fan dieses Werkes bist, würde mich deine Meinung zu dieser Einspielung interessieren.
Ja, das Paganini-Konzert ist leider auch nicht wirklich mein Fall. Ich habe die Gesamteinspielung der Konzerte mit Accardo und habe die Aufnahmen bisher auch erst einmal gehört. Für meinen Geschmack ist da zu viel militärisches "Humptata" hineinkomponiert, zu Beginn dachte ich, ich hätte aus Versehen eine Marschmusik-CD angeworfen? Gerade der Beginn des Werkes gefällt mir gar nicht, wenn dem Hörer nach ca. dreieinhalb Minuten eine fette Schlusskadenz hingeknallt wird, denkt man direkt, dass ein Vorspeisenstück beendet wurde, nur damit unvermittelt die Sologeige endlich einsteigt. Wenn schon ein Konzert mit langem Orchestervorspiel, dann Dvoraks Cellokonzert! Und wenn ich Militärmusik hören möchte, höre ich mir Mahlers "Revelge" an, da war mir der Anfang doch zu plump
Aber das Stück hat natürlich auch seine guten Seiten, manche schönen Melodien kannte ich sogar irgendwoher, wusste aber nicht, dass sie aus diesem Stück stammen. Francesca Dego macht ihre Sache trotzdem super, auch wenn ich kein Freund des Stückes werde.
Aber zum Wichtigsten:
Der Wolf-Ferrari hat mir sehr gut gefallen, du hast völlig Recht mit deiner Einschätzung gehabt, die Tontechnik ist super, insbesondere für eine Live-Aufnahme, es gibt fast keine Zwischengeräusche! Francesca Dego gibt eine prima Figur ab. Zwei kleine Einschränkungen vom ersten Hören sind für mich einerseits die Kadenz im Finale, außerdem der Schluss. In der Kadenz ändert sie in den beiden "Echo-Passagen" des Hauptthemas einen insgesamt viermal auftretenden Vorhalt ab. Sie spielt jeweils einen nicht in den Noten stehenden Doppelschlag hinzu, wodurch der Vorhalt fast nicht mehr hörbar ist. Mir wäre es lieber, hätte sie diesen Eingriff wenn überhaupt nur in einer der beiden Passagen getätigt, immerhin ist die ausgedehnte Kadenz hier vom Komponisten auskomponiert (inkl. zwischenzeitlicher Orchestereinsätze).
Ganz am Schluss klingt das letzte Flageolett der Solovioline leider etwas unsicher, das haben etwa Ulf Hoelscher oder Laura Marzadori vorbildlich hinbekommen. Bei Flageoletts achte ich als Geiger myself beim Hören immer sehr drauf, weil ich weiß, wie einerseits schwer die teilweise zu spielen sind, wie schön sie andererseits aber auch klingen, wenn sie perfekt gespielt werden. Eine weitere Stelle, auf die ich bei jeder neuen Aufnahme oder bei jedem Live-Konzert achte, ist das Ende von Mendelssohns Violinkonzert, da will ich auch immer ein schönes, klar über dem Orchester hörbares Flageolett haben.
Manchmal merkt man leicht, dass es sich um eine Liveaufnahme handelt, hin und wieder fehlt mir das letzte Quäntchen Mut und es wird etwas zu "sicher" musiziert, auch wenn es nur minimal ist Hoelscher traut sich da manchmal noch etwas mehr. Aber trotzdem eine tolle Leistung, meine Kritikpunkte sind auch allgemein eher marginal (mir sind die Stellen nur aufgefallen, weil es mit meine Lieblingsstellen sind und ich dort deshalb besonders genau hinhöre).
Ich habe beim Schreiben noch einmal die Marzadori-Aufnahme gehört, die fällt im Vergleich auf jeden Fall klanglich stark ab, viele leise Störgeräusche und verbesserungswürdige Klangbalance, außerdem generell etwas langsamer als Dego und Hoelscher. Aufgrund des Klanges würde ich Marzadori auf Rang 3 setzen, Dego (für den besseren Klang) und Hoelscher (die Interpretation gefällt mir etwas besser) teilen sich bislang den Spitzenplatz. Deshalb danke für deine Empfehlung, den Kauf bereue ich nicht
Liebe Grüße
Amdir
-
Paganini-Konzert
Ich habe vor zehn Jahren mal das Violinkonzert Nr. 2 "La Campanella" anlässlich der Haydn-Festspiele in Eisenstadt (die es leider nicht mehr gibt) live gehört und war doch ziemlich beeindruckt von dem Konzert und der kompositorischen Qualität Paganinis, den ich zuvor nie als Tonsetzer auf dem Schirm hatte. Vielleicht ist das zweite aber auch besser als das erste Konzert. Solist war damals übrigens Paul Kropfitsch, seinerzeit erst zwölf, begleitet von der Österreichisch-Ungarischen Haydn-Philharmonie unter Adam Fischer.
-
Lieber Amdir,
ich danke dir für diese ausführliche Stellungnahme. Das ist wirklich interessant zu lesen.
Derweil beginnt hier die CD 4 aus der Scherchen-Beethoven-Box. Die drei Leonoren-Ouvertüren hatte ich heute ja schon einmal mit Michael Gielen gehört ... nun denn ...
Ludwig van Beethoven
Ouvertüren
Leonore Nr. 1, op. 138
Leonore Nr. 2, op. 72a
Leonore Nr. 3, op. 72b
Fidelio, op. 72
Wiener StaatsopernorchesterHermann Scherchen
(AD: 1953)
GrüßeGaraguly
-
Haydn-Festspiele in Eisenstadt (die es leider nicht mehr gibt)
Warum nicht? Entschuldige die etwas schlichte Frage, aber es würde mich interessieren.
Grüße
Garaguly
-
-
Warum nicht? Entschuldige die etwas schlichte Frage, aber es würde mich interessieren.
Gar nicht schlicht, lieber Garaguly. Ja, das fragte ich mich damals auch. Ich war etliche Male dort, es war jedes Mal ein Genuss, das Festival ein bisserl vornehm und ein bisserl leger zugleich, zudem eine schöne Lokalität (Haydnsaal im Schloss Esterházy). Angeblich hat es sich nicht mehr gerechnet, was ich mir indes schwer vorstellen kann. Es war immer gut besucht, die Preise durchaus in der gehobenen Kategorie. 2016 war ich, glaube ich, das letzte Mal dabei.
Ich zitiere mal Wikipedia: "Ende 2016 kündigten die Esterházy-Betriebe mit „Herbstgold“ ein jährliches, im September stattfindendes Nachfolgerfestival an, welches mit einem Mix aus Jazz, Roma-, Balkan- und klassischer Musik sowie Kulinarik in Eisenstadt verstärkt junges Publikum ab dem Jahr 2017 ansprechen soll."
Ich erspare mir jeden weiteren Kommentar. -
Ich zitiere mal Wikipedia: "Ende 2016 kündigten die Esterházy-Betriebe mit „Herbstgold“ ein jährliches, im September stattfindendes Nachfolgerfestival an, welches mit einem Mix aus Jazz, Roma-, Balkan- und klassischer Musik sowie Kulinarik in Eisenstadt verstärkt junges Publikum ab dem Jahr 2017 ansprechen soll."
Ich erspare mir jeden weiteren Kommentar.Ja, das sind so die Formulierungen, die doch nur Niveauabbau und Verflachung kaschieren sollen und dann noch dieser Jugendwahn. Als ob das Pseudoargument von den jüngeren Besucherschichten auch nur irgendwie sachlich zufriedenstellend wäre.
Grüße
Garaguly
-
Weiter geht es mit meinem wohl liebsten Komponisten aus der zweiten Reihe/der Riege der Unbekannten:
Rued Langgaard
Sinfonie Nr. 4 "Løvfald"
Sinfonie Nr. 5 "Steppenatur"
Sinfonie Nr. 6 "Det Himmelrivende"
The Danish National Radio Symphony Orchestra
Neeme Järvi
Aufgenommen vom 15.-17. Mai 1991.
Liebe Grüße
Amdir
Lieber Amdir,
das ist meine absolute Lieblings - Langgaard-CD.
Habe auch die GA aller Langgaard-Sinfonien mit Dausgaard (DACAPO) - teils auf CD und SACD verteilt.
Aaber, die Dausgaard-Interpretationen der Sinfonien Nr. 4, 5, 6 kommen nicht an die tolle von Dir gezeigte Scheibe mit Järvi (Chandos) heran ... was Emotion, Aussagekraft und Hörspass angeht.
Schade, dass N.Järvi keine GA herausgebracht hatte ... aber aus meiner Sicht ehrlich gesagt: Die Nr. 4, 5, und 6 sind auch "hammermässiger" als der für die Zeit doch sehr konservative Rest der Sinfonien.
-
Nach Bolcom kommt nicht Brahms, ich habe noch Boulez und Borodin ... Die hätten jetzt aber nicht gepasst.
Ich habe die Gesamteinspielung der Konzerte mit Accardo und habe die Aufnahmen bisher auch erst einmal gehört.
Ich habe mir die Box auch auf Empfehlung gekauft und bin nicht über das erste Konzert hinweggekommen ....Es war der Orchestersatz ...
Ich zitiere mal Wikipedia: "Ende 2016 kündigten die Esterházy-Betriebe mit „Herbstgold“ ein jährliches, im September stattfindendes Nachfolgerfestival an, welches mit einem Mix aus Jazz, Roma-, Balkan- und klassischer Musik sowie Kulinarik in Eisenstadt verstärkt junges Publikum ab dem Jahr 2017 ansprechen soll."
es wäre doch interessant zu erfahren, ob das jetzt finanziell erfolgreicher war?
So wenig ich auch mit Paganinis ersten Violinkonzert anfangen konnte, so mag ich sein Op. 1 durchaus und kann es sehr genießen ...
Niccolò Paganini
24 Capriccios für Violine solo , Op. 1 MS 25 (1817)Sergey Malov
Paganini-Collage
Ad Libitum Rock
Sergey Malov, Violine, E-Violine
AD: 2018
-
Formulierungen, die doch nur Niveauabbau und Verflachung kaschieren sollen und dann noch dieser Jugendwahn
Treffend ausgedrückt. Zumal es doch geradezu absurd ist, wo die zahlungskräftigen Besucher in erster Linie die "weißen alten Männer" (und Frauen) sind. Und soweit ich es verinnerlicht habe, sah man bei den Haydn-Festspielen doch durchaus auch viele jüngere Menschen im Publikum. Das Festival gab es in dieser Form seit 1989. Es mag auch seinen Teil beigetragen haben zur Überwindung des Jahrzehnte lang weitgehend brachliegenden kulturellen Austauschs zwischen Österreich und Ungarn. Das opferte man nun einem neumodisch-hippen "Festival Light".
es wäre doch interessant zu erfahren, ob das jetzt finanziell erfolgreicher war?
Mir liegen da keine Zahlen vor. Ehrlich gesagt, habe ich das "Herbstgold"-Festival auch erst vor einigen Monaten durch Zufall entdeckt. Ich dachte immer, die Haydn-Festspiele seien damals ganz gestorben. Offenbar leben sie nun wie ein Untoter auf Sparflamme weiter.
-
das ist meine absolute Lieblings - Langgaard-CD.
Habe auch die GA aller Langgaard-Sinfonien mit Dausgaard (DACAPO) - teils auf CD und SACD verteilt.
Aaber, die Dausgaard-Interpretationen der Sinfonien Nr. 4, 5, 6 kommen nicht an die tolle von Dir gezeigte Scheibe mit Järvi (Chandos) heran ... was Emotion, Aussagekraft und Hörspass angeht.
Schade, dass N.Järvi keine GA herausgebracht hatte ... aber aus meiner Sicht ehrlich gesagt: Die Nr. 4, 5, und 6 sind auch "hammermässiger" als der für die Zeit doch sehr konservative Rest der Sinfonien.
Die Dausgaard-GA habe ich ebenfalls, außerdem einzelne Discs der Stupel-GA. Dausgaard liefert ein rundum hochwertiges Gesamtpaket ab, die Sinfonien 4-6 müsste ich mal im direkten Vergleich zu Järvi hören, der mir aber sehr gut gefallen hat.
Mein Favorit der Sinfonien bleibt aber Nr. 7, die ist mir vom ersten Hören an mit ihrem ohrwurmartigen, schwelgenden Thema des Mittelteils des zweiten Satzes im Gedächtnis geblieben. Nr. 13, die leicht abgewandelt fast genauso wie die 7. anfängt, schon eher weniger. Auch die beiden Kurzsinfonien Nr. 11 und 12 landen bei mir an der Spitze. Mir ist es auch egal, ob Langgaard rückwärtsgewandt oder konservativ komponiert hat, für mich ist das unwahrscheinlich schöne, kraftvolle und ehrliche Musik und macht mir einen Riesenspaß! Man weiß gefühlt nie, was man bekommt, weil die Stile oft so unterschiedlich sind. Ein wirklich toller Komponist, umso schlimmer, dass er nur selten aufgeführt wird.
Liebe Grüße
Amdir
-
-
-
-
-
Jetzt hatte ich Lust auf eine sehr alte Szymanowski Platte von mir. So habe ich diesen Komponisten überhaupt kennengelernt, eine sehr gelungene Platte...
Karol Szymanowski
Myths, drei Poeme für Violine und Klavier op. 30 (1915)
Romanze für Violine und Klavier Op. 23 (1910)
Drei Capriccios nach Paganini f[r Violine und Klavier Op. 40 (1918)
Nocturne und Tarantelle für Violine und Klavier Op. 28 (1915)
Ulf Hoelscher, Violine
Michel Béroff, Klavier
AD: 1982
Beide Interprten sind mittlerweile ein wenig älter geworden, aber dieses Scheibchen hat einen großen Stellenwert für mich ...
Nur noch zu haben auf
und da auch schon nicht mehr ...
-
Hallo Stolzing, hast du sie auch schon einmal Live gehört?
LG Fiesco
-
Hier noch einmal der Bolcomsche William
William Bolcom
Sonate für Violine und Klavier Nr. 2 (1978)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 3 (1993)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 (1956)
Sonate für Violine und Klavier Nr. 4 (1994)
Graceful Ghost, Konzertvariation für Violine und Klavier (1979)
Irina Muresanu, Violine
Michael Lewin, Klavier
AD: 2006
-
Angeregt durch die Diskussion an anderer Stelle nun wieder ein kleines Streichquartett. Es ist das einzige Streichquartett, was sich schlecht im Kammermusiksaal des Beethovenhauses aufführen ließe ...
Karlheinz Stockhausen
Helikopter Streichquartett für 4 Helikopter und Streichquartett (1992-93)
Arditti Quartett
und 4 Alouettes und 4 Piloten....
AD: 1996
Ein Bild von der Aufführung mit den Dutch Grasshoppers
-
Zum Musikhören komme ich gerade gar nicht .
Ein kleines Zeitfenster bleibt... obwohl, ganz schaffe ich auch diese Doppel-CD nicht.
Gustav Mahler (1860-1911)
Symphony No. 3
Birgit Remmert, Alt
The Prague Philharmonic Children's Choir
Prague Philharmonic Choir
Czech Philharmonic Orchestra
Zdenek Macal
Prague, Rudolfinum Dvorakova sin, 5 & 6 Mai 2005
Prächtig in allen Belangen!
-