Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2024)

  • Ich höre nun den Rest aus Op. 76



    Joseph Haydn


    Streichquartett Nr. 60 in G-Dur Op. 76/1 (1797)

    Streichquartett Nr. 61 in d-Moll Op. 76/2 (1797)

    Streichquartett Nr. 62 in C-Dur Op. 76/3 (1797)


    Auryn Quartett

    AD: 2009, Ev. Kirche Honrath

  • Anna Prohaska singt, begleitet vom Ensemble Arcangelo unter Jonathan Cohen, Arien von Antonio Vivaldi, Henry Purcell, Georg Friedrich Händel, Francesco Cavalli, Claudio Monteverdi


    (AD: 2012)



    Grüße

    Garaguly

  • Vielleicht auf den ersten Blick etwas irritierend, es schließt aber gut an Haydn an. So eine Art letzte Worte eines zellulären Automaten ;)



    Bernhard Lang


    The Anatomy of Desaster, für Streichquartett (Monadologie IX) 2010


    Arditti Quartet

    AD: 2013, WDR, Köln











    Bewegende Musik!

  • Passt zwar grad nicht so Recht in den Ablauf des Kirchenkalenders, aber was soll's? Hier jetzt ...



    Pal Esterhazy

    Kantate "Puer natus in Betlehem"

    Kantate "Cur fles, Jesu"


    Georg Philipp Telemann

    Ouverture à la Pastorelle


    Michel Corrette

    Variationen über "Que vous diraige maman"

    Suite "La belle vielleuse"


    Francesco Onofrio Manfredini

    Concerto "Fatto per La Notte di Natale", op. 3 Nr. 12


    Dietrich Buxtehude

    Kantate "Das neugeborene Kindelein" BuxWV 13


    Filippo della Casa

    Sonata per il Archeleuto francese


    Georg Böhm

    Partita "Gelobt seist du, Jesu Christ"



    Maria Zadori, Sopran

    Savaria Vocal Ensemble

    Capella Savaria

    Pal Nemeth, Ltg.

    (AD: 1988)


    Grüße

    Garaguly

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  • In the Shadows

    Michael Spyres



    Les Talens Lyriques, Christophe Rousset

    Etienne-Nicolas Mehul: Vainement Pharaon...Champs paternels aus Joseph en Egypte
    +Ludwig van Beethoven: Gott! Welch Dunkel hier...In des Lebens" aus Fidelio op. 72
    +Gioacchino Rossini: Della cieca fortuna...Sposa amata...Sazia, o sorte aus Elisabetta, Regina d'Inghilterra
    +Giacomo Meyerbeer: Suona funerea aus Il Crociato in Egitto
    +Carl Maria von Weber: Nein, länger trag ich nicht aus Der Freischütz
    +Daniel Francois Esprit-Auber: Spectacle affreux aus La Muette de Portici
    +Gaspare Spontini: Der Strom wälzt ruhig seine dunklen Wogen aus Agnes von Hohenstaufen
    +Vincenzo Bellini: Meco all'altar di Vere...Me protegge, me difende aus Norma
    +Heinrich Marschner: Gönne mir ein Wort der Liebe aus Hans Heiling op. 80
    +Richard Wagner: Wo find ich dich, wo wird mir Trost? aus Die Feen WWV 32; Allmächt'ger Vater, blick herab aus Rienzi WWV 49; Mein lieber Schwan aus Lohengrin WWV 75


    》Dies habe ich den ganzen Tag gehört 7x, und es wurde nicht langweilig was Spyres uns hier bietet!《

    Ein verdammt gutes Konzept-Album! :!:


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Guten Abend allerseits. Gestern und heute wieder verschlafen, höre ich noch anlässlich des 200. Geburtstags des Komponisten



    Bedřich Smetana

    Streichquartett Nr 1 e-moll


    Takács Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Eine meiner heiß ersehnten Aufnahmen diesen Jahres.


    An dieser Stelle sei gesagt: ich liebe das BRSO - es ist mir das liebste deutsche Orchester und kommt bei mir insgesamt unmittelbar nach den Wr. Philharmonikern. Vermutlich liegt das auch an dem sagenhaften Klang den sie immer wieder in ihre Konserven packen. Diesbezüglich sollten auch die neuen Aufnahmen mit Rattle erwähnt werden. Insbesondere der noch unvollständige Ring aber auch Mahlers sensationelle 9. wobei die 6. hier - mein Lieblingswerk Mahlers - qualitativ an ebendiese nahtlos anknüpft. Eine Aufnahme voller Dramatik, oftmals leicht, wunderschön, bittersüß das Andante (an 2. Stelle was ich aus dramatischer Sicht sehr schätze), dann wuchtig und bedrohlich, vor allem das Finale. Ich mochte Rattle wie schon so oft erwähnt lange nicht. Inzwischen schätze ich ihn sehr, wobei sich die Frage aufdrängt, ob das dem BRSO geschuldet ist oder doch seinem Genie. Oder haben sich da zwei gefunden?


    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

  • "Nach Franz Schuberts frühzeitigem Tod konnte keiner schmerzlicher treffen als Burgmüllers." (Robert Schumann)



    Norbert Burgmüller

    Entr'actes op. 17

    Ouvertüre zur Oper "Dionys" f-Moll op. 5

    Klavierkonzert fis-Moll op. 1


    Tobias Koch, Pianoforte

    Hofkapelle Stuttgart

    Dirigent: Frieder Bernius


    Aufnahme: Musikhochschule Stuttgart, 3.-5. Februar 2012





    Danke Tristan2511 für die Erinnerung an diesen verheißungsvollen Komponisten. :thumbup: Ich als großer Schumann-Anhänger bin absolut angetan von dem, was ich hier höre. Persönlich würde ich ja hoffen, dass sich doch nochmal jemand an eine Rekonstruktion des Finalsatzes der unvollendeten 2. Sinfonie wagt.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

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  • Noch ein wenig Koechlin


    0747313904785.jpg


    14 Stücke für Klarinette und Klavier, op. 178, von 1942. Dirk Altmann an der Klarinette und Florian Henschel am Klavier.

    "Jein".

    Fettes Brot

  • Ich eröffne den Morgen mit Brandenburger Konzerten, die ich für ganz vorzügliche Musik halte



    Max Reger / Johann Sebastian Bach


    Toccata und Fuge in d-Moll BWV 565 (1708)

    Brandenburgisches Konzert Nr. 4 in G-Dur BWV 1049 (1721)

    Brandenburgisches Konzert Nr. 6 in B-Dur BWV 1051 (1721)


    Reger komponierte die Werke zwischen 1905 und 1906


    Piano Duo Takahashi-Lehmann

    AD: 2019, jesus-Christus-Kirche-Berlin

  • Heu4e am 3.März ist der Sonntag Oculi


    Wochenspruch :


    Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes. (Lk 9, 62)


    J.S. Bach hat für die Fastenzeit keine Kantaten komponiert. Durch die Perikopenrevision sind Texte, zu denen Bach Kantaten in anderem Zusammenhang komponiert hat, dem Sonntag Okuli zugeordnet worden. Die dazu passenden Kantaten sind nachfolgend aufgeführt:


    BWV 54 - Widerstehe doch der Sünde (III)



    Ich wünsche allen einen schönen Sonntag

    Fiesco


    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Bleiben wir bei Reger und jetzt zwei Klaviere



    Max Reger


    Variationen und Fuge über ein Thema von Mozart für zwei Klaviere Op. 132a (1914)


    Duo Speidel/Trenkner

    AD: 1997


  • Georg Friedrich Händel


    Music for the Royal Fireworks HWV 351

    Concerto F-Dur HWV 331 / 316

    Concerto D-Dur HWV 335a

    Passacaille, Gigue and Menuet

    Occasional Suite D-Dur


    The English Concert

    Trevor Pinnock

    (AD: 1996)


    Grüße

    Garaguly

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  • Johann Sebastian Bach (1685-1750)


    Sechs Brandenburgische Konzerte BWV 1046-1051


    Trevor Pinnock hat 2007 sie mit dem European Brandenburg Ensemble aufgenommen. Es ist die zweite Aufnahme nach derjenigen des The English Concert, die Ende 70er, anfangs 80er Jahre unter seiner Leitung entstand.

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Eine meiner heiß ersehnten Aufnahmen diesen Jahres.


    An dieser Stelle sei gesagt: ich liebe das BRSO - es ist mir das liebste deutsche Orchester und kommt bei mir insgesamt unmittelbar nach den Wr. Philharmonikern. Vermutlich liegt das auch an dem sagenhaften Klang den sie immer wieder in ihre Konserven packen. Diesbezüglich sollten auch die neuen Aufnahmen mit Rattle erwähnt werden. Insbesondere der noch unvollständige Ring aber auch Mahlers sensationelle 9. wobei die 6. hier - mein Lieblingswerk Mahlers - qualitativ an ebendiese nahtlos anknüpft. Eine Aufnahme voller Dramatik, oftmals leicht, wunderschön, bittersüß das Andante (an 2. Stelle was ich aus dramatischer Sicht sehr schätze), dann wuchtig und bedrohlich, vor allem das Finale. Ich mochte Rattle wie schon so oft erwähnt lange nicht. Inzwischen schätze ich ihn sehr, wobei sich die Frage aufdrängt, ob das dem BRSO geschuldet ist oder doch seinem Genie. Oder haben sich da zwei gefunden?


    Lieber Stolzing,


    danke für Deine Höreindrücke und Gedanken.


    Zu der 6. Sinfonie Mahlers scheint Sir Simon Rattle eine besondere Beziehung zu haben, denn es ist bereits die vierte Aufnahme mit dieser Sinfonie, die erhältlich ist.


    Rattles erstes Konzert bei den Berliner Philharmonikern 1987 bestand aus Mahlers 6., ebenso das letzte Konzert als Chefdirigent 2018, zudem noch die Aufnahme mit dem City of Birmingham Symphony Orchestra.



    An der frühesten Aufnahme aus der Reihe "Im Takt der Zeit" beeindruckt mich, mit welcher Souveränität der damals 32-jährige (noch nicht Sir) Simon durch das riesige Werk führt, mit welcher Reife er sowohl die Schroffheiten, die rhythmischen Passagen und die Lyrik im Andante behandelte.


    Die Einspielung mit "seinem" damaligen CoBSO habe ich lange nicht mehr gehört, aber nicht ganz so beeindruckend in Erinnerung, die beiden späten Aufnahmen werde ich mir demnächst zu Gemüte führen, denn es ist sehr interessant herauszufinden, in ob oder wieweit sich der Interpretationsansatz in über drei Jahrzehnten Zeitdauer verändert hat.


    Zum Andante: Bekanntlich hat Mahler seine Werkauffassung dahingehend geändert, dass beim Erstdruck der Sinfonie die Reihenfolge Scherzo-Andante existierte, der Komponist dann aber seine Meinung änderte und die Satzreihenfolge umkehrte.


    Ich finde, es hängt ganz stark von der interpretatorischen Gestaltung des Dirigenten ab, welche Satzreihenfolge als sinnvoll erscheint.


    Beim "späten Abbado" z.B., bei dem das "tragische" Moment der Sinfonie abgemildert ist, erscheint das Andante als zweiter Satz logisch, Bei Rafael Kubeliks rasant-furioser, psychologisch zugespitzter Deutung brauche ich persönlich das Andante als "Ruhepol", als "Moment zum Luft holen" dringend an dritter Stelle, bevor das unerbittliche Finale bevorsteht.



    Mir ist natürlich Mahlers Intention bewusst, aber es ist in meinen Ohren keine Ignoranz, wenn z.B. Bernard Haitink, Leonard Bernstein, Sir Georg Solti, Pierre Boulez, Sir John Barbirolli oder Jonathan Nott an der Reihenfolge Scherzo-Andante festhielten bzw. -halten.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir wird weiter 'gehändelt' ...



    Georg Friedrich Händel


    Arien aus Imeneo, Riccardo primo, Siroe, Radamisto, Flavio, Amadigi di Gaula, Giustino, Ezio


    Philippe Jaroussky, Countertenor und Ltg.

    Ensemble 'Artaserse'

    (AD: 2017)


    Grüße

    Garaguly

  • Mahlzeit allerseits. Heute beginne ich hiermit :



    Ludwig van Beethoven

    Klavierkonzert Nr 3 c-moll op 37

    Klavierkonzert Nr 4 G-dur op 58


    Rudolf Serkin, Klavier

    Boston Symphony Orchestra

    Seiji Ozawa

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Diese Aufnahme hier ist mir im Laufe der Zeit einfach ans Herz gewachsen. Es ist scheint nämlich gar nicht so einfach, die "Kleine Nachtmusik" wirklich mit Empfindung rüber zu bringen. Und Ormandy und den Streichern des Philadelphia SO ist genau das aber 1959 nach meiner Wahrnehmung ganz ausgezeichnet geglückt. Und darüber hinaus ist der Aufnahmesound sehr warm und einnehmend.


    Wolfgang Amadeus Mozart

    Serenade Nr. 13 G-Dur KV 525 "Eine kleine Nachtmusik"


    Johann Sebastian Bach

    Air aus der Suite BWV 1068


    Arcangelo Corelli

    Concerto grosso "Fatto per la notte di Natale" g-Moll, op. 6 Nr. 8


    Felix Mendelssohn-Bartholdy

    Scherzo aus dem Oktett Es-Dur, op. 20


    Streicher des Philadelphia Symphony Orchestra

    Eugene Ormandy

    (AD: 1959)


    Grüße

    Garaguly

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  • Wieder ein Jubiläum - dieser Komponist starb heute vor 200 Jahren :



    Giovanni Battista Viotti

    Violinkonzert Nr 12 B-dur

    Violinkonzert Nr 19 g-moll


    Franco Mezzena, Violine

    Viotti Chamber Orchestra

    Luciano Borin

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bereits vor 2 Tagen gehört: Meine erste - und bislang einzige CD aus der Serie "Next Generation Mozart Soloists" - Das wird ein teurer Spaß - 17 Folgen sind geplant - Aber so lernt man neue Interpreten kennen - über die Serie hinaus, denn es werden immer wierde Kammermuskpartner, Dirigente etc der gegenwärtigen Generation in den Interviews und Beschreibungen erwähnt - und so tut sich de facto eine neue Welt auf

    Genau genommen handelt es sich ja um keine "zukünftigen" Stars - die meisten aus dieser Serie sind bereits etabliert.

    Was natürlich fehlt ist das von vielen Klassikfreunden geliebte morbiede Flair:


    Der greise Interpret schleppt sich - unter dem Jubel des Publikums - auf die Bühne

    Alle stellen sich die Frage: "Überlebt er das Konzert"

    Dann setzt er sich an den Flügel

    und spielt eine späte Beethovenklaviersonate, daß die Fetzen fliegen

    Danach tosender Aplaus und Erleichterung (oder Enttäuschung - je nach Erwartung)

    Der Altmeister hat überlebt - und noch dazu glänzend

    Er erhebt sich, verbeugt sich - und geht selbständig vom Podium

    stolz die beiden Helfer ignorierend, die beim Ausgang stehen und ihn stützen wollen.

    Der Wille hat einmal mehr über den Körper gesiegt

    Das Publikum ist erleichtert und begeistert

    Soo etwas können die jungen Interpreten natürlich

    (noch !!!) nicht bieten......:hahahaha:


    Freuen wir uns an dem was wir haben;)


    mfg aus Wien

    Alfred

    Die Tamino Moderation arbeitet 24 Stunden am Tag - und wenn das nicht reicht - dann fügen wir Nachtstunden hinzu.....



  • Hallo


    Pour le piano

    Estampes

    Suite bergamasque

    12 Etudes

    Children‘s corner


    Walter Gieseking, p


    (EMI, AAD, 1951-1955)


    LG Siamak


  • Johann Baptist Vanhal (1739 - 1813)


    Symphonie D-Dur

    Symphonie c-Moll

    Symphonie As-Dur

    Symphonie G-Dur


    Toronto Camerata

    Kevin Mallon

    (AD: 2. - 4. Januar 2004)


    Grüße

    Garaguly

  • Nach zwei Runden (4 km) Nordic Walking durch den Gravenbrucher Wald :





    Ludwig van Beethoven, Klaviersonaten Nr 1, 2 & 3 op 2

    Marta Czech, Klavier

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

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  • Laila Salome Fischer - Scenes of Horror (Baroque Arias from the Shadow)




    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)


  • Bernhard Romberg (1767 - 1841)


    Cellokonzert Nr. 4 e-Moll, op. 7

    Cellokonzert Nr. 6 F-Dur, op. 31

    Rondo Capriccioso F-Dur, op. 69


    Raphael Wallfisch, Cello und Ltg.

    London Mozart Players

    (AD: 2020)


    Grüße

    Garaguly

  • Ein Klavier muss raus, Reger bleibt



    Max Reger


    Improvisationen, für Klavier Op. 18 (1902)



    Markus Becker, Klavier

    AD: 1995, NDR Landesfunkhaus, Kleiner Sendesaal











    Max Reger


    Präludien und Fugen Op. 99 (1905-06)



    Markus Becker, Klavier

    AD: 1997, NDR Landesfunkhaus, Kleiner Sendesaal












    Max Reger


    Variationen und Fuge über ein Thema von Telemann, für Klavier, Op. 134 (1914)



    Markus Becker, Klavier

    AD: 1996, NDR Funkhaus, Kleiner Sendesaal

  • Zum Schluss noch in die Kammer :



    Norbert Burgmüller

    Streichquartett Nr 4 a-moll op 14


    Mannheimer Streichquartett

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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