nochmal ganz in Ruhe und mit voller Konzentration:
Sonate No.2
nochmal ganz in Ruhe und mit voller Konzentration:
Sonate No.2
Bei mir jetzt:
Gruß, Peter.
Aufnahmen von einem der besten Alte Musik Festivals überhaupt:
Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von petemonova
1. Eindruck: Sehr gut!
Die Wiederholung wird artig im 1. Satz gespielt. Und die Tempi sind folgendermaßen:
1. Satz: 20:05
2. Satz: 9:46
3. Satz: 5:14
4. Satz: 9:46
Fehlt da eine 1 im vierten Satz, oder vertippt?...
Aargh. Das dürfte ein neuer Langsamkeitsrekord in den Ecksätzen sein...zum Mitschreiben
(Ich finde die Wdh. verzichtbar, warte aber immer noch auf jemanden, der mit Wdh. unter der Viertelstunde bleibt Zur Not bin ich mit 13-14 min ohne Whd. einverstanden)
viele Grüße
JR
ZitatAlles anzeigenOriginal von Johannes Roehl
Fehlt da eine 1 im vierten Satz, oder vertippt?...
Aargh. Das dürfte ein neuer Langsamkeitsrekord in den Ecksätzen sein...zum Mitschreiben
(Ich finde die Wdh. verzichtbar, warte aber immer noch auf jemanden, der mit Wdh. unter der Viertelstunde bleibt Zur Not bin ich mit 13-14 min ohne Whd. einverstanden)
viele Grüße
JR
19 Minuten wären für den Schlusssatz doch ein wenig viel, oder?
Nein, im Ernst: Ich habe mich nicht vertippt, die Tempi sind authentisch.
Mir kam es aber nicht als gedehnt oder zu langsam vor.
Gruß, Peter.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Johannes Roehl
Fehlt da eine 1 im vierten Satz, oder vertippt?...
Aargh. Das dürfte ein neuer Langsamkeitsrekord in den Ecksätzen sein...zum Mitschreiben
(Ich finde die Wdh. verzichtbar, warte aber immer noch auf jemanden, der mit Wdh. unter der Viertelstunde bleibt Zur Not bin ich mit 13-14 min ohne Whd. einverstanden)
viele Grüße
JR
Hallo Johannes,
stimmt fast mit dem "Langsamkeitsrekord". Colin Davis läßt sich im vierten Satz genau so viel Zeit, und Claudio Abbado ist in seinen beiden DGG-Aufnahmen im 1. Satz langsamer (bei seiner 1971er Aufnahme
brauchte er sagenhafte 21'46''). Sogar Solti spielte den 1. Satz in 20'45''.
Unabhängig von den Tempi (die im 1. Satz gerne etwas langsamer sein dürfen) fehlt mir immer etwas, wenn die Wiederholung fehlt (logisch, gell? ). Man kann es vielleicht "Binnenspannung" nennen.
ZitatOriginal von petemonova
19 Minuten wären für den Schlusssatz doch ein wenig viel, oder?
Nein, im Ernst: Ich habe mich nicht vertippt, die Tempi sind authentisch.
Mir kam es aber nicht als gedehnt oder zu langsam vor.
Sorry,
Ich habe Unsinn verzapft. Ich sprach von der 1. Sinfonie
Kein Langsamkeitsrekord, wenn auch wohl nicht das Gegenteil.
viele Grüße
JR
ZitatOriginal von Norbert
stimmt fast mit dem "Langsamkeitsrekord". Colin Davis läßt sich im vierten Satz genau so viel Zeit, und Claudio Abbado ist in seinen beiden DGG-Aufnahmen im 1. Satz langsamer (bei seiner 1971er Aufnahme
brauchte er sagenhafte 21'46''). Sogar Solti spielte den 1. Satz in 20'45''.
Unabhängig von den Tempi (die im 1. Satz gerne etwas langsamer sein dürfen) fehlt mir immer etwas, wenn die Wiederholung fehlt (logisch, gell? ). Man kann es vielleicht "Binnenspannung" nennen.
Vgl. meine Korrektur, ich habe Unsinn erzählt, weil ich die 1. Sinfonie meinte.. :O
Sorry für die Verwirrung!
Denoch empfehle ich jedem, in Fritz Busch großartige Aufnahme der 2. Sinfonie (Great Conductors of the Century) reinzuhören, für m.E. authentische tempi (ohne Wdh.)
viele Grüße
JR
ZitatAlles anzeigenOriginal von Johannes Roehl
Vgl. meine Korrektur, ich habe Unsinn erzählt, weil ich die 1. Sinfonie meinte.. :O
Sorry für die Verwirrung!
Denoch empfehle ich jedem, in Fritz Busch großartige Aufnahme (Great Condurctors of the Century) reinzuhören, für m.E. authentische tempi (ohne Wdh.)
viele Grüße
JR
Kein Problem, Johannes. Einen "Geschwindigkeitsrekord" stellt Frau Alsop ja auch nicht gerade auf .
Fritz Busch hat den für mich schier unüberwindbaren Nachteil, daß seine Aufnahme Mono ist (ich oute mich mal als stereophil)...
@Peter: danke für die Infos. Mag angehen, daß ich mir die Aufnahme zulegen werde.
Auf dem Weg ins Bett und in selbigem:
Jetzt J. E. Gardiner mit Verdi´s Requiem:
Herzliche Grüße,:beatnik:
Christian
bei mir (schon wieder) Liszt h-moll
Bei mir mal wieder was sehr Vertrautes:
Lully Armide
La Chapelle Royale / Collegium Vocale / Herreweghe
Ich liebe diese Oper, die wird immer im Stück durchgehört
Salut,
um etwas für das Niveau des Forums zu tun - ich bin da offenbar etwas schuldig geblieben:
52. Deutsches Mozartfest
JAHESGABE 2003
Concertone C-Dur KV 190
für zwei Violinen und Orchester
1. Satz: Allegro spirituoso
Stefan Scahrdt, Reinhard Goebel - Violinen
Musica antiqua Köln
Divertimento nach vier Arien aus
"Don Giovanni" KV 527 für drei Bassetthörner
Arie des Leporello "Madamina..."
Arie der Donna Anna "Non mi dir, bell' idol mio"
Arie des Don Ottavio "Dalla sua pace"
Finale des 1. Aktes "Riposata, vezzose, ragazze"
Trio di Clarone
Sabine Meyer, Wolfgang Meyer, Reiner Wehle - Bassetthorn
Lieder
Sehnsucht nach dem Frühlinge KV 598
Abendempfindung KV 523
Der Zauberer KV 472
Ridente la calma KV 152
Die kleine Spinnerin KV 531
Rezitativ und Arie der Susanne "Deh vieni non tardar..." [Figaro]
Jana Büchner, Sopran
Brita Wiederanders, Klavier
Konzert für Violine und Orchester G-Dur KV 216
2. Satz: Adagio
Gilles Apap, Violine
Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz
Niksa Barezza
Da Heute der Ruf nach Kultur und Niveau erklungen ist, schließe ich mich dem auch in aller Demut an.
Und versuche durch meine bescheidenen literarischen Fähigkeiten Euch mitzuteilen was soeben bei mir läuft.
Johann Sebastian Bach 1685 - 1750
Die Kunst der Fuge
Hesperion XXI / Jordi Savall
erschienen bei seinem eigenen Label "Alia Vox"
Besonders an dieser Aufnahme ist die farbige Instrumentierung. Savall rückt die späte Komposition Bachs in die Nähe der Fantasien und Ricercare des frühen 17. Jahrhunderts, was eine neue Sicht auf die komplexen Werke zulässt.
die Instrumentalisten:
Jordi Savall : Sopran Gambe ( Chappys, 1750 )
Christopher Coin: Alt Gambe ( Doerffel, Klingenthal 1757 )
Roberto Gini: Tenor Gambe ( Zanetti, Venedig 1550)
Paolo Pandolfo: Baß Gambe ( frz. Instrument um 1700 )
Bruce Dickey: Cornetto (nach einem Instrument von 1630)
Paolo Grazzi: Oboe da caccia ( nach einem Instrument um 1700 )
Charles Toet Posaune ( nach einem Instrument des 17. Jahrhunderts)
Claude Wassmer: Fagott (nach Rottenburgh 1720 )
Etwas Abwechslung - zuviel Niveau ist auch nicht gut...
:kotz:
Nachdem ich meinen Nsvhbarn heute endlich angetroffen habe:
Fügt sich bisher nahtlos an die Qualität der anderen Schiff-Beethoven-Sinfonien CD (1+4) an. Schade, daß Schiff nicht mehr Beethoven-Sinfonien aufgenommen hat (oder?).
Salut Ulli,
Nikša Bareza (jetzt GMD in Chemnitz, ehemaliger GMD in Graz)
bei mir ein der Neuerwerbungen
ZitatOriginal von Norbert
Kein Problem, Johannes. Einen "Geschwindigkeitsrekord" stellt Frau Alsop ja auch nicht gerade auf .
Fritz Busch hat den für mich schier unüberwindbaren Nachteil, daß seine Aufnahme Mono ist (ich oute mich mal als stereophil)...
Aber stereophil muß doch nicht monophob heißen!
Ist das denn wenigstens ein Urteil oder nur ein Vorurteil gegenüber mono bzw. allgemein historischen Aufnahmen?
Leider finde ich die Busch-CD gerade nicht (es rächt sich, dass ich für solche sampler kein System habe) , Busch ist wirklich erstaunlich flott (wenn ich recht erinnere ca. 13 min für den Kopfsatz gegenüber zB Toscanini 14:30, ohne dass es gehetzt wird. Weil Busch meines Wissens im Umkreis von Brahms nahestehenden Musikern ausgebildet wurde, halte ich solche Interpretationen für eine interessante Verbindung zum Komponisten.
viele Grüße
JR
Der Freischütz
Joseph Keilberth
Berliner Philharmoniker
Chor der Deutschen Oper Berlin
Max: Rudolf Schock
Agathe: Elisabeth Grümmer
Kaspar: Karl Christian Kohn
Ännchen: Lisa Otto
Ottokar: Hermann Prey
Eremit: Gottlob Frick
Label: EMI
je nach Stimmung meine liebste, bzw. zweitliebste Aufnahme (alternierend mit Carlos Kleiber)
Kennt jemand von Euch die Aufnahme mit Erich Kleiber?
So, bevor es dann gleich wieder einmal auf Tour geht gestallte ich mir den Nachmittag noch mit Rachmaninov
Bei mir nun im Player meine 3. Variante von "The Dark ist my delight", nach den Countertenören Asawa und Scholl nun eine Aufnahme mit der Sopranistin Agnes Heginger und dem Ensemble Mikado (ORF Edition Alte Musik)
ZitatOriginal von Johannes Roehl
Aber stereophil muß doch nicht monophob heißen!
Wohl wahr.
ZitatIst das denn wenigstens ein Urteil oder nur ein Vorurteil gegenüber mono bzw. allgemein historischen Aufnahmen?
Ich höre meine CDs meistens über Kopfhörer. "Technische Unzulänglichkeiten" fallen dadurch direkter auf als wenn ich ferneren Boxenklang höre.
"Später Monoklang" (z.B. "Die Schöpfung" mit Karajan live 1965 aufgenommen oder Brahms' 1. mit Schmidt-Isserstedt live 1967 aufgenommen [mit dem 1. Satz in 13'52'' ] ist noch akzeptabel, bei früheren Aufnahmen als denen von ca. 1950 wird's klangtechnisch für mich kritisch.
Daß mir dadurch ein Furtwängler, Toscanini, Mengelberg etc. weitest gehend verschlossen bleibt, ist mir klar. Vielleicht erweitere ich irgendwann meinen Horizent noch einmal .
Franz Schubert
Sonate für Klavier D.894
Sviatoslav Richter (Live)
bei mir Vaughan Williams´ Sinfonien 7 und 8 mit Previn:
Thomas
Hier läuft gerade: