Zu Ansermets Geburtstag (danke für die Erinnerung!) eine seiner schönsten Platten:
:faint:
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
Zu Ansermets Geburtstag (danke für die Erinnerung!) eine seiner schönsten Platten:
:faint:
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
zwar jetzt nach Frankreich:
LG
Tobias
Und weil's so schön war, noch die ein Jahr zuvor aufgenommenen Schwanensee-Auszüge.
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
und zwar mit Celi:
LG
Tobias
gruselige Scheibe - zumindest was die Int. Roussels anbelangt
ZitatAlles anzeigenOriginal von acousticsguru
Zu Ansermets Geburtstag (danke für die Erinnerung!) eine seiner schönsten Platten:
:faint:
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
Nach der habe ich vorhin für Jacques Rideamus gesucht: als Re-Issue ist das Doppelalbum noch erhältllich und, lie´ber Jacques: hier gibt's Auszüge aus der "Boutique" in superber Qualität (sowohl musikalisch -Ansermet dirigiert die Londoner, als auch klangtechnisch).
Und hier was für unsere Haydn-Liebhaber:
Liebe Grüße vom Thomas
Macht müde Männer munter...
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
ein sehr talentierte junge Pianistin:
LG
Tobias
ZitatOriginal von Thomas Pape
Nach der habe ich vorhin für Jacques Rideamus gesucht: als Re-Issue ist das Doppelalbum noch erhältllich und, lie´ber Jacques: hier gibt's Auszüge aus der "Boutique" in superber Qualität (sowohl musikalisch -Ansermet dirigiert die Londoner, als auch klangtechnisch).
Ansermets Royal Ballet Gala gibt's auch (wieder) auf CD (aufs Bild klicken, da findet sich das komplette Booklet inklusive Tracklist):
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
begabter Mann, der viel zu früh gestorben ist:
LG
Tobias
Noch immer Ansermet-Tag. Sein Debussy La Mer und Prélude à l'Après-Midi d'un Faune von 1957 gehören für mich beide zu meinen absoluten Lieblingsaufnahmen der jeweiligen Komposition.
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
Die frühere Mono-Einspielung (bitte sich davon nicht abhalten lassen, klingt ganz famos!) mit Vandernoot am Pult, wo Kogan genauso souverän, aber mit fast improvisatorischer Freiheit und wunderbarer Intimität spielt; betrachtet man mal nur die Interpretation des Violinparts (sicher hat man schon noch spannendere Orchesterbegleitungen gehört, schlecht ist diese aber keinesfalls), und natürlich die Qualität des Violinspiels, dann...
Liebe Grüsse aus der Schweiz, David.
Sir Granville Bantock (1868-1946):
Omar Khayyám - Oratorium in 3 Teilen für Alt, Tenor, Bariton, gemischten Chor und Orchester 1906-09
Catherine Wyn-Rogers, Mezzosopran; Toby Spence, Tenor; Roderick Williams, Bariton;
BBC Symphony Chorus, BBC Symphony Orchestra, Vernon Handley
Chandos, 2005/07, 3 SACD
Ernst Boehe (1880-1938): Symphonische Dichtungen Vol. 2:
Taormina - Symphonische Dichtung für Orchester, opus 9 1905/06
Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz, Werner Andreas Albert
CPO, 2003, 1 CD
Rutland Boughton (1878-1960):
The Immortal Hour - Musikdrama in 2 Akten 1912/13
Roderick Kennedy, Patricia Taylor, Anne Dawson, David Wilson-Johnson, Valery Hill, Roger Bryson, Maldwyn Davies
The Geoffrey Mitchell Choir, The English Chamber Orchestra, Alan G. Melville
Hyperion, 1983, 2 CD
LG
Johannes
Gabriel Fauré: Requiem
Zum Ansermet-Gedenken gehört, dazu Faurés Bühnenmusik zu Maeterlincks Pelléas et Mélisande.
Liebe Grüße Peter
Heute laufen bei mir Werke der russischen Romantik:
Borodin: Sinfonien Nr.1 und 2
Wer könnte es besser machen als
Jewgenij Swetlanow ?
Ich denke keiner ! Auch Roshdestwensky´s ansonsten gute Aufnahme mit dem Royal Stockholm PO ist nur klanglich etwas besser, weil später aufgenommen.
Bei mir anderes Cover, da ich die russische Melodiya-Ausgabe habe.
Akademisches SO der UDSSR Moskau, Jewgenij Swetlanow
Melodiya, 1985 (1.), 1966, ADD
und
etwas aus meiner Kinderheit (schöne Erinnerungen).
Damals noch auf einer EUROPA - LP, heute mit Bernstein auf CD:
Suppe: Ouvertüren Leichte Kavallerie und Dichter und Bauer
New Yorker PH, Bernstein
SONY, 1969, ADD
Wolfgang Amadé Mozart / Sigismund Neukomm
Requiem
Hjordis Thébault, Sopran
Gemma Coma-Alabert, Mezzosopran
Simon Edwards, Tenor
Alain Buet, Bariton
Kantorei Saarlouis
La grande Écurie et la Chambre du Roy
Jean-Claude Malgoire
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Schau an, die Box ist bereits beschaffbar: Ansermet dirigiert die Brahmssinfonien. Als Dreingabe in der LP-Box seinerzeit noch die Tragische Ouverture, die Akademische Festouverture und die Haydn-Variationen. Die CD-Box enthält überdies noch das ehemalige Doppelalbum mit dem "Deutschen Requiem" (Giebel, Prey), der Naäni und der Alt-Rhapsodie (Helen Watts).
Ich kann diese Aufnahmen durchgängig empfehlen, Requiem und Rhapsodie sind überdies mit feinen Stimmen besetzt. Selber schwelge ich gerade im 2. Satz der 2. Sinfonie.
Liebe Grüße vom Thomas
meine güte:
wieder einmal eine historische sternstunde der interpretation:
dimitri mitropoulos einspielung der rheinischen symphonie von schumann...
UNGEHEUERLICH, wie sich dieses werk verändert unter der extrem fesselnden, energischen, hoch dramatischen einspielung. gerade der 4. satz, der fast immer recht dröge und langweilig wirkt, ist hier hoch dramatisch und klingt dadurch unglaublich modern. so habe ich das ja noch nie gehört. weist ja weit ins 20. jahrhundert voraus . irrsinn ..
es spielt in einer tour de force: das minneapolis symph. orch im jahre 1947
Und hiermit beschließe ich meinen Ansermet-Tag: "Herr Gott, Dich loben alle wir", Kantate Nr. 130 von Johann Sebastian Bach. Mit den Solisten Elly Ameling, Helen Watts, Werner Krenn und Tom Krause. Bei mir dreht sich die LP, das Erscheinen der CD ist für Dezember 2008 angekündigt.
Liebe Grüße vom Thomas
moderne Sangeskunst zum Beginn des Tages:
Ich kann die Scheibe nicht oft genug hören!
LG
Tobias