Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2011)

  • Ich höre mal wieder Vinyl.


    Eine sehr gute Aufnahme der "Cavalleria rusticana" mit Elena Nicolai, Mario del Monaco, Annamaria Anelli und Aldo Protti. Sie werden begleitet von Chor und Orchester der Accademia di Santa Cecilia Rom, unter der Ltg. von Franco Ghione. Trotz des Alters eine Top-Aufnahme.

    W.S.

  • Soeben verklungen:


    Mendelssohn-Bartholdy, Felix (1809-1847)
    Concerto for 2 Pianos A flat major

    Amsterdam Sinfonietta; Lev Markiz
    Love Derwinger, Roland Pontinen


    Soeben die ganze Zeit auf der Stuhlkante verbracht – ist diese Einspielung spannend … :thumbsup:



    Und jetzt:


    Rimsky-Korsakov, Nikolay Andreyevich ( 1844-1908 )
    Symphony No 1 E minor Op 1

    Bergen Philharmonic Orchestra
    Dmitri Kitajenko

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Ich konnte meine kleine Sammlung mit Platten von Branka Musulin vergrößern und höre nun von Frederic Chopin die Sonate Nr. 2 b-moll. Schade, dass die Platten der Musulin nicht als CD verfügbar sind.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ich höre Aufnahmen mit dem Tenor Eugenio Fernandi. Er war der Partner der Callas in ihrer Studioproduktion von Puccinis "Turandot":


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • NAch Chopin nun Beethoven. Die 9. in der letzten Aufnahme von Karl Böhm. Für mich ohnehin ein ganz großer Dirigent, nicht nur von Beethoven, Schubert, Bruckner oder Brahms. Obwohl Böhm extrem langsam spielen lässt, wirkt alles stimmig, Nebenstimmen werden fein ausbuchstabiert, alles klar, alles transparent; die Aufnahme ist sensationell gut (vergleichbar mit der späten Aufnahme der 9. von Schubert, die Böhm live in Dresden spielte).



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Ihn habe ich gerade gehört. Eine eindrucksvolle Stimme mit Schwächen, aber eindrucksvoller, strahlender Höhe. Beeindruckend sein "Andrea Chenier".


    W.S.

  • "Erstkontakt":



    Die ersten zehn Minuten sind recht gefällig, nicht mehr und nicht weniger. Schauen wir mal, was die nächste Stunde so bringt...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Zum Abend jetzt etwas schwerere Kost:



    Hans Pfitzner: Ouvertüren und Vorspiele


    Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks
    Ltg. Wolfgang Sawallisch



    Schöne Aufnahme dieser tiefgründigen und dabei schon fast weltfern wirkenden musikalischen Sprache.



    Beste Grüße sendet


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • Norbert ist schuld: ich habe mal wieder meine Raff-CD's ausgegraben und höre gerade die Sinfonier Nr. 7 "In den Alpen".



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Norbert ist schuld:


    Na gut... ;)


    Der "Erstkontakt" war gestern so weit in Ordnung. Das ca. 70-minütige Werk hat zwar einige Längen, aber auch durchaus gefällige, spannende und mitreißende Passagen. Ibs. der letzte Satz sagt mir zu.


    Derzeit bewege ich mich wieder auf weitaus bekannterem Terrain:



    -Klavierkonzert Nr. 3 mit Hans Richter-Haaser, Carlo Maria Giulini und dem Philharmonia Orchestra

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • NINO ROTA (1911 - 1979):


    SINFONIE NR 1 G-DUR
    SINFONIE NR 2 F-DUR

    FILARMONICA '900 DEL TEATRO REGIO DI TORINO,
    MARZIO CONTI
    (CHANDOS, 2005/06)




    Agon

  • Na gut... ;)


    Der "Erstkontakt" war gestern so weit in Ordnung. Das ca. 70-minütige Werk hat zwar einige Längen, aber auch durchaus gefällige, spannende und mitreißende Passagen. Ibs. der letzte Satz sagt mir zu.

    Nicht jeder Erstversuch mit einer Sinfonie geht so genial aus wie bei Schostakowitsch. Nr. 2 von Raff gehört bereits zu den Werken, die ich sehr schätze. Ein bestimmtes Thema scheint im mittleren 19. Jahrhundert regelrecht auf der Starße rumgelegen haben, nämlich der Rheingold-Dreiklang, der im ersten Satz der 2. Raff Sinfonie immer wieder vorkommt. Jaja, ich weiß, Wagner und seine somnambule Stimmung ("„Ich versank in eine Art von somnambulen Zustand, in welchem ich plötzlich die Empfindung, als ob ich in ein stark fließendes Wasser versänke, erhielt. Das Rauschen desselben stellte sich mir bald im musikalischen Klange des Es-Dur-Akkordes dar, ...“). Die zweite Sinfonie ist um 1860 entstanden, und ich bin zu wenig in Raff's Biographie um genau zu sagen, ob das noch während seiner Weimarer Zeit als Assistent von Liszt war.


    Empfehlen tue ich diese Aufnahme:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ein klassischer Impulskauf:



    Benedikt Anton Aufschnaiter: Serenaden


    L'Orfeo Barockorchester
    Ltg. Michi Gaigg


    Gesehen, gekauft - und nicht bereut! Ganz wundervoll beseelte Musik. :yes:



    Liebe Grüße sendet


    Laurenz :hello:

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

  • guten Abend allerseits. Heute mag ich's feierlich :



    Gustav Mahler, Symphonie Nr 2
    Saito Kinen Orchestra, Seiji Ozawa

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Lieber Thomas,


    danke für den Tip, er ist auf meine Wunschliste gekommen.


    Es lag die 6. Sinfonie günstig auf dem Marktplatz herum, da konnte ich nicht widerstehen... :pfeif:


    Morgen erhalte ich jene Aufnahme


    und dann schaue ich mal weiter.


    Zu Schostakowitsch: Die Sinfonien gefallen mir bis dato nur eher homöopathisch, aber auch er bekommt irgendwann eine neue Chance...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Mitgeschnitten… oder herausgeschnitten… ;) (aus dem Podcast heraus …):


    Grieg, Edvard (1843-1907)
    Symphony C-minor

    Radio-Kamerfilharmonie A'dam
    Erik Klaes

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Anton Bruckner: 5. Sinfonie, B-Dur


    Eugen Jochum dirigiert die Staatskapelle Dresden

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Mahlzeit allerseits. Heute mal wieder früher Feierabend gemacht ...



    Anton Bruckner, Symphonie Nr 8
    Wiener Philharmoniker, Carlo Maria Giulini

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Es brucknert auch bei mir, allerdings dirigiert Karl Böhm in einer Studioeinspielung aus dem Jahr 1971:



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ich habe gestern Abend auf dem Heimweg eine Aufnahme gehört, deren Cover ich leider nicht posten kann, weil die Aufnahme erst gestern Abend entstanden ist und gebrannt wurde im Rahmen der vor 5 Jahren von Markus Stenz in Köln gegründeten "Go-Live-CD"-Reihe, in der Konzerte live aufgenommen werden und bereits 10 Minuten nach dem Konzert gebrannt sind und an interessierte Zuschauer verkauft werden.


    Im Rahmen dieses Programms spielte vor der Pause Martin Helmchen (Jg. 1982) das 5. KK von Beethoven. Es war ein ganz unspektakuläres Konzert. Helmchen verzichtete auf die "Pranke", produzierte einen ganz schlanken Klang und wählte ein Tempo aus der oberen Tempohälfte. Er verfügt trotz seiner Jugend schon über einen sehr guten Anschlag, hat keinerlei technische Schwierigkeiten und hat auch schon eine Marotte: er bewegt pausenlos die Lippen.
    Ich weiß allerdings trotz der räumlichen Nähe zu ihm (ca. 6 m) nicht, was ihm über die selben kam. Das tat aber der ganz ausgezeichneten Leistung, in die sich das Orchester unter Leitung von Markus Stenz ganz nahtlos einfügte (den einen Hornkiekser im Kopfsatz haben die Zuhörer sicherlich ganz geflissentlich überhört). That's live.


    Liebe Grüße


    Willi ^^

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • bei mir nun



    Anton Bruckner, Symphonie Nr 9
    Cincinnati Symphony Orchestra, Jesús López-Cobos

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Für Bruckner heute leider keine Zeit, aber



    Dvořák, Antonín (1841-1904)
    Slavonic Rhapsody in A Flat major Op 45 No 3

    Royal Scottish National Orchestra
    Neeme Jarvi



    außerdem


    Albinoni, Tomaso Giovanni (1671-1751)
    Oboe Concertos

    Collegium Musicum 90, Simon Standage
    Anthony Robson; Oboe

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Weil's vor Kurzem so schön war, lege ich heute wieder die wunderbare Zauberflöte unter Sir Georg Solti auf. Nochmal die anhören bevor neue Aufnahmen der Flöte gedownloaded werden :D


  • Erst die "Elegy", dann das 1. Streichquartett von Elliott Carter. Die Elegy ist harmonisch nicht wesentlich ambitionierter als das "Adagio" aus dem Streichquartett von Samuel Barber (später auf Rat von Toscanini zum "Adagio for Strings" bearbeitet). Das 1. Quartett ist demgegenüber schon ein gewaltiger Schritt zu neuen Ufern - hörenswert!


    Danach noch eine wunderbare, völlig uneitle Aufnahme von Brahms' op. 67 mit dem Alban-Berg-Quartett. Kann man den Tag schöner beenden?


  • Ich höre gerade "Oberon" von Weber: live, Carnegie Hall, 1978, Dirgentin: Eve Queler. Nicolai Gedda singt einen famosen Hüon. Sehr interessant auch die Bonus-Tracks. René Kollo glänzt mit der Arie "Von Jugend auf ...". Ich glaube, besser hat er danach nie mehr gesungen (Aufnahme von 1972, R. Kubelik dirigiert).


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Ui, toll!! Die muss ich mir mal bei meinem Vater leihen - damit habe ich die Achte vor vielen Jahren für mich entdeckt, und ein Stück Bruckner.
    Ist die nicht phantastisch? Und dieses schöne klassische Cover. Hach... *aufschreib*

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)


  • Mit einem Pfälzer "Muskateller Riesling" von Minges ist das ein guter Kontrapunkt zum Fernsehprogramm.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • "Mit einem Pfälzer "Muskateller Riesling" von Minges ist das ein guter Kontrapunkt zum Fernsehprogramm."


    Nun wäre es unschön zu behaupten, dass ich den Alkohol bräuchte, um Ingolf Wunder zu genießen, es wäre auch falsch. Er spielt schön, auf einem gut intonierten Flügel; und die DGG lernt von Sony, dass man in der Berliner Nalepastr. ein fantastisches Studio nutzen kann. ;) Zu meiner Freude wird auch der Klavierstimmer genannt - so gehört sich das.


    Allerdings lässt mich die Aufnahme der 3. Sonate letztlich irgendwie unberührt. Ein bisschen "lahmarschig" (sorry) kommt er teils daher, sauber aber brav, nicht zwingend, nicht mitreißend. Hmm.... ein bisschen zu viel mezzoforte und piano, es fehlen mir die Spitzen.
    Ich brauche sicherlich noch eine Runde mit Noten, um dem Pianisten konzentriert auf die "Finger zu schauen". Vielleicht entwickelt sich das noch, ich habe aber allein durch die Erinnerung an Pollini gewisse Zweifel.


    Jetzt geht es weiter mit Stück Nr. 2, der Polonaise-Fantaisie As-Dur. Rhythmische Details sind insgesamt gut (ich nähere mich der Fünf-Minuten-Marke).


    Also, laufen lassen und hören, was er noch so bietet. Vielleicht gibt's hier ja noch jemanden, der diese Aufnahme hat und berichtet.
    Beste Grüße
    Accuphan

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Angenehmer, ruhiger Begleiter in die NAcht:



    Sehr schöne, ruhig Musik, die ich merkwürdigerweise mit de Vorstellung verbinde, im Dämmerlicht in Brügge in einem an einer der Rije gelegenen Café zu sitzen, den Belfried im Blick, den Beginenhof im Sinn. Die katholische Bigotterie der Gegend, wie sie Georges Rodenbach beschrieb, klammere ich in dieser Vorstellung aus. Wer diese Gegend kennt, mag meine Beschriebung als das nehmen, was sie sein soll: eine Kaufempfehlung.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Ich habe gestern zum Tagesausklang die Erste Mahler von der Go-Live CD des Kölner Gürzenich-Orchesters unter Markus Stenz gehört (AD 05. 07. 2011). Diese CD konnten interssierte Zuschauer schon 10 Minuten nach dem Konzert käuflich erwerben. Eine ganz ausgezeichnete Klangqualität, großartige Transparenz durch die vielen Direktmikrofone und, was man schon im Konzert hören und sehen konnte: dieser Stenz ist auf dem Wege, ein großer Mahler-Dirigent zu werden. Leider kann ich kein Cover dazu posten, weil es das noch nicht gibt.

    Nebenstehende CD ist aber erhältlich, und ich habe sie am Konzertabend auch gekauft und nach der Ersten noch den Kopfsatz der Zweiten gehört, die genau so toll begann, wie die Erste aufgehört hatte.


    Liebe Grüße


    Willi :thumbsup:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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