Lieber musikwanderer, im Netz findest Du die vollständige Besetzung für den "Galileo Galilei" aus dem Berliner Ensemble beispielsweise hier:
https://www.discogs.com/Bertolt-Brecht-Mit-Ekkehard-Schall-Hanns-Eisler-Berliner-Ensemble-Galileo-Galilei/release/927219
Ich danke Dir - Beispiel zwei hat mir geholfen...
Hallo lieber moderato, wenn du den Stream verlinkst kommt nichts bei rum!
LG Fiesco
Geistliche Musik:
Obrecht, Jacob (1457/8-1505)
Sacred Music in the Renaissance:
Missa Maria zart
The Tallis Scholars,
Peter Phillips
Aufnahme von 1992
Eine CD für die einsame Insel...
Ich habe genug BWV 82
Mein Herze schwimmt im Blut BWV 199
LG Fiesco
auf 3sat
Hallo
LvBeethoven
Violinsonate Nr.7 c-moll Op.30 Nr.2
David Oistrach, v
Lev Oborin, p
(Philips/Decca, ADD, 1962)
LG Siamak
Die Entdeckung seit langem für mich:
Edvard Grieg
Klavierkonzert a-Moll op. 16
Percy Grainger, Klavier (sic)
Kristiansand Symfoniorkester
Rolf Gupta
Aufnahme: 1921/2009
Aus der Beschreibung zitiert:
1921 nahm Percy Grainger Griegs Klavierkonzert mit dem "Aeolian Company's Duo-Art reproducing piano" auf. Zu dieser Einspielung hat das Kristiansand SO den Orchesterpart neu eingespielt.
Das Ergebnis übertrifft alle meine Erwartungen. Es klingt in keiner Weise irgendwie künstlich oder zusammengemischt. Hier gibt freilich der Pianist den Ton an, und wie. Eine solch hoch individuelle und subjektive Aufnahme dieses vielleicht schönsten aller Klavierkonzerte habe ich noch nicht gehört. Viele Rubati und Temporückungen, wie man sie seit mindestens einem halben Jahrhundert nicht mehr spielen würde. In der Coda des Finales nimmt er das Tempo dergestalt zurück, dass es einem den Atem verschlägt. Hier kann man nachvollziehen, wieso Edvard Grieg den Australier Grainger als den Interpreten seines Klavierkonzertes ansah. Das Orchester aus Norwegen unter dem norwegischen Dirigenten Rolf Gupta begleitet kongenial und bietet für sich genommen schon eine referenzträchtige Darbietung. Und dann der Klang! Dabei höre ich "nur" den normalen Stereoklang (Hybrid-SACD). Auf der Blu-ray wäre bis zu 7.1 DTS möglich (hier mehr Details). Volle Punktzahl in jedweder Hinsicht!
Nach diesem Hörerlebnis der Extraklasse verbleiben wir in Norwegen:
Terje Boye Hansen
Aufnahme: 2004
Sigurd Lie? Nie gehört? Aber absolut hörenswert! Leider wurde der Norweger nicht alt, 1871-1904. Die Schwindsucht. Seine einzige Symphonie datiert auf 1903. Bei diesem Ideenreichtum einfach nur schade, dass nicht mehr nachkommen konnte. Ein ähnlicher Fall wie Hans Rott (1858-1884) oder Ernst Mielck (1877-1899). Nebenbei ein großes Lob an das bei uns kaum bekannte Label 2L aus Norwegen, das solche Schätze ausgräbt. Audiophil sind die Einspielungen zudem.
Hallo
JS Bach
Cellosuite Nr.1 G-Dur BWV 1007
Mstislav Rostropowitsch, v’cello
(EMI, DDD, 1991)
LG und gute Nacht
Siamak
Der Rundfunk labert sich wieder durch den Morgen. Gute Gelegenheit, diese Neuerwerbung aufzulegen.
Der musikalische Tag beginnt mit:
-eine der gelungensten Aufnahmen dieses Riesenwerks...
Hallo
LvBeethoven
Violinsonate Nr.7 c-moll Op.30 Nr.2
Isaac Stern, v
Eugene Istomin, p
(CBS/Sony, DDD, 1983)
LG Siamak
Heute am 03.11.2019 begehen wir 20. Sonntag nach „Trinitatis“
Bach-Kantaten für den 20. Sonntag nach Trinitatis
BWV 49 – „Ich geh und suche mit Verlangen“
BWV 162 – „Ach! ich sehe, itzt, da ich zur Hochzeit gehe“
BWV 180 – „Schmücke dich, o liebe Seele“
Wochenspruch:
Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott. (Micha 6, 
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag
Fiesco
Damit beginne ich ...
Alexander Tscherepnin
10 Bagatellen für Klavier und Orchester, op. 5
Sergei Rachmaninoff
Rhapsodie über ein Thema von Paganini, op. 43
Margit Weber, Klavier
Radio-Symphonie-Orchester Berlin
Ferenc Fricsay
(AD: 1960)
Grüße
Garaguly
Der Rundfunk labert sich wieder durch den Morgen. Gute Gelegenheit, diese Neuerwerbung aufzulegen.
Nachtrag:
Spieldauer: 66:31 (laut CD-Player, Angabe auf Produkt fehlt)
Aufnahme: 08.-10.12.2016, Teldex-Studio Berlin
Es gibt Stücke, da wartet man auf den Text des Liedes und meint, das könnte Schubert sein; ein Stück erinnert gar an den Schluss der Winterreise. Hie und da schwappt man ein Akkord durch die Ohren, der Rachmaninow oder Chopin andeutet.
Tolle Musik, sehr gut gespielt und aufgenommen; Repertoirewert 9.
Mahlzeit allerseits. Gestern war ich wieder bei der Freundin in Oberfranken, aber heute höre ich wieder Musik, und zwar
Ludwig van Beethoven
Cellosonate Nr 1 F-dur op 5-1
Mischa Maisky, Cello
Martha Argerich, Klavier
nun höre ich diesen Neuerwerb :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 6 A-dur
Das Schleswig-Holstein-Fest Orchester
Christoph Eschenbach
Neulich hörte ein Tamino diese CD. Ich hatte sofort Lust, sie auch zu hören. Zuerst musste sie aber bestellt werden - gestern traf sie ein, jetzt bin ich schon im zweiten Hördurchgang, so gut hatte mir der erste gefallen!
Cover funktioniert nicht, müsst ihr halt auf den Punkt klicken!
Peter Tschaikowsky
Streicherserenade C-Dur, op. 48
Souvenir de Florence, op. 70 (Fassung für Streichorchester)
Chamber Orchestra of Europe
Gerard Korsten
(AD: März 1992, Berliner Philharmonie, Kammermusiksaal)
Grüße
Garaguly
Hallo
LvBeethoven
Violinsonate Nr.9 A-Dur Op.47 ‚Kreutzer‘
Henryk Szeryng, v
Artur Rubinstein, p
(RCA, ADD, 1958)
LG Siamak
sehr behaglich geht es weiter :
Gustav Mahler
Symphonie Nr 4 G-dur
Philharmonia Orchestra
Giuseppe Sinopoli
Norbert (Beitrag #5.081)
„eine der gelungensten Aufnahmen dieses Riesenwerks“
Dem stimme ich voll zu. Ich habe 1986 imRahmen der Musikfestspiele genau diese Aufführung erleben dürfen, eine meiner beeindruckendsen Konzerterfahrungen.
1995 hörte ich die Gurre-Lieder im Rahmen des MDR – Musiksommers nochmals unter Giuseppe Sinopoli (damalige Sänger Deborah Voigt, Jennifer Larmore und Bernd Weikl und als Sprecher der wunderbare Klaus Maria Brandauer).
Im März 2020 werde ich dieses großartige Werk nochmals in der Semperoper erleben können.
@ Dank an Fiesco für die Zähmung des widerspenstigen Coverbildchens.
Ich lege nun auf ... äh ... ein:
Robert Schumann
Symphonie Nr. 2 C-Dur, op. 61
Manfred-Ouvertüre, op. 115
Genoveva-Ouvertüre, op. 81
Orchestra Mozart
Claudio Abbado
(AD: November 2012)
Grüße
Garaguly
Zitat von Garaguly@ Dank an Fiesco für die Zähmung des widerspenstigen Coverbildchens.
Gern Geschehen!
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Bei mir jetzt Bach....
BWV 82 mit John Shirley-Quirk ist schon außergewöhnlich gut gesungen!
LG Fiesco
Alles anzeigenNorbert (Beitrag #5.081)
„eine der gelungensten Aufnahmen dieses Riesenwerks“
Dem stimme ich voll zu. Ich habe 1986 imRahmen der Musikfestspiele genau diese Aufführung erleben dürfen, eine meiner beeindruckendsen Konzerterfahrungen.
1995 hörte ich die Gurre-Lieder im Rahmen des MDR – Musiksommers nochmals unter Giuseppe Sinopoli (damalige Sänger Deborah Voigt, Jennifer Larmore und Bernd Weikl und als Sprecher der wunderbare Klaus Maria Brandauer).
Im März 2020 werde ich dieses großartige Werk nochmals in der Semperoper erleben können.
Liebe Ramona1956,
das ist diese Aufnahme:
Die besitze ich auch, habe sie aber ewig nicht mehr gehört (und ibs. orchestral als nicht so stark wie die mit Kegel in Erinnerung).
Dass Dich das Konzert mit Kegel beeindruckt hat, glaube ich gerne.
Spontan habe ich beschlossen, mir eine weitere Einspielung anzuhören und zwar diese:
Da es die Solisten nicht für wert befunden worden sind, entweder auf dem Cover oder auf der Rückseite genannt zu werden, sei es hier nachgeholt: Stig Andersen, Waldemar; Soile Isokoski, Tove; Monica Groop, Waldtaube; Ralf Lukas, Bauer; Andreas Conrad, Klaus-Narr und Barbara Sukova, Sprecher
Jetzt rotiert im Player dies....
AD 2003
LG Fiesco
Konzert für Violine und Ochester D-Dur op. 61
Wolfgang Schneiderhan, Violine
Berliner Philharmoniker
Dirigent: Wilhelm Furtwängler
Schneiderhan spielt im 1. Satz eine fulminante Kadenz, das Orchester unter Furtwängler spielt mit dicken Pinselstrichen.
Und danach nochmal Beethoven:
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Soile Isokoski, Sopran
Rosemarie Lang, Alt
Robert Gambill, Tenor
Chor der Deutschen Staatsoper Berlin
Staatskapelle Berlin
Dirigent: Daniel Barenboim
Barenboim lässt sich sehr viel Zeit (76:40), aber es gibt ein gutes Solistenquartett.
ein vorläufig letztes Mal :
Ludwig van Beethoven
Cellosonate Nr 1 F-dur op 5-1
Csaba Onczay, Cello
Jenő Jandó, Klavier
