Was hört Ihr gerade jetzt ? (Klassik 2019)

  • CD 2 aus dieser Box nun noch zur Nacht ...




    Antonin Dvořàk


    Symphonie Nr. 3 Es-Dur, op. 10

    Klavierkonzert g-Moll, op. 33


    Garrick Ohlsson, Klavier

    Tschechische Philharmonie

    Jiři Belohlávek

    (AD: 2013)


    Grüße

    Garaguly

  • Herbert von Karajan: 1938-1960 Collection

    Mehrere Beiträge, die sich hier mit Herbert von Karajan befassten, haben mich veranlasst, mal meine Aufnahmen von ihm (aus dieser Box) durchzusehen und - vor allen Dingen - auch zu hören. Als Rekonvaleszent habe ich dann gleich Bruckners Achte mit den Berliner Philharmonikern (1957, Stereo) ausgewählt.


    Und ich muss sagen, so oft ich mit den Interpretationen von sinfonischer Musik der Wiener Klassik HvKs gehadert habe, so sehr hat sich mein Bild des Dirigenten im Laufe der Jahre gewandelt. Bei Mozart ziehe ich zwar immer noch andere Dirigenten vor, bin aber längst nicht mehr so ablehnend wie früher. Und die Achte Bruckner hat mich heute angesprochen. Wenn es stimmt, was ich mal irgendwo gelesen oder gehört habe, dass Bruckner in der Regel langsame Tempi-Vorgaben gemacht hat (wobei der Komponist in der Achten das Allegro des Eröffnungssatzes mit dem Zusatz „moderato“ wieder eingeschränkt hat), dann hält sich Karajan daran. Er ist länger unterwegs als beispielsweise Günter Wand in seinen beiden mir vorliegenden Aufnahmen, die ich - der Bruckner nicht ganz vorne auf seiner Liste hat - als einzige Vergleichsmöglichkeiten vorweisen kann.


    Es war eine interessante Abendsitzung für mich.


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Hallo Garaguly,


    genau die meine ich, konnte sie aber nicht einfügen. Kannst du mich noch einmal auf den Stand bringen. Die Symbole für amazon und jpc stehen ja bereits eine Weile zur Verfügung. Aber nur die Bestellnummer einfügen funktioniert nicht. Wie war das noch //Nummer//,- oder?


    Ich betreibe übrigens den gleichen Konsumterror, auch für diese Aufnahme :).


    VG André

    His Master´s Voice

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Die Sibelius - CD mit den Sinfonischen Dichtungen unter Karajan (EMI) habe ich in einer noch älteren Ausgabe von EMI-STUDIO, die nicht mehr gelistet ist.

    Dies ist eine spätere CD-Ausgabe:

    EMI, 1976, ADD


    :?::D Aber kann mir mal jemand erklären, wenn man diese Aufnahmen auf CD hat, warum man sich diese Aufnahmen von 1976 noch auf "Kratzware" kaufen sollte ??? :no:

    Ich halte das weniger für Konsumterror, als eher "Verarschung der Klassikliebhaber".


    Ausserdem finde ich persönlich die gleichen Werke mit Ashkenazy (Decca) nochmal hörenswerter ... und zudem klanglich besser !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Robert Schumann
    Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61


    New York Philharmonic
    Leonard Bernstein
    Aufnahme: 1960

    Von meiner liebsten Schumann-Symphonie habe ich mir das neueste Remastering (2017) der grandiosen New Yorker Bernstein-Aufnahme besorgt. Dass es Lennys Lieblingssymphonie war, merkt man!

    Lieber Josef,

    die Aufnahme von unserer Schumann-Lieblingssinfonie schätze ich genau so hoch ein. Klanglich ist die gegenüber vielen Bernstein-Aufnahmen um die gleiche Aufnahmezeit "nicht ganz so frisch klingend".

    :?:Hat das Remastering 2017 da tatsächlioch so viel bewirkt ?


    Ich habe diese CD-Ausgabe aus der schönen Royal Edition im 20Bit-Remastering von 1993 :

    SONY, 1960, ADD

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Ich höre gerade aus dieser Box



    die 7. Sinfonie von Bruckner, aufgenommen vom 18.-21.04.1999


    Im Vergleich zu den früheren Aufnahmen Wands zeigt er sich etwas flexibler im Tempo, streut ab und an mal ein kleines ritardando ein. Das gefällt mir sehr gut.


    Insgesamt ist das für mich die gelungenste Aufnahme Wands von der Sinfonie. Es ist deutlich hörbar, dass das Orchester und der Dirigent eine lange, gemeinsame, erfolgreiche Zeit miteinander verbracht haben. Sie sind optimal aufeinander eingestimmt und liefern eine Höchstleistung ab.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • :?::D Aber kann mir mal jemand erklären, wenn man diese Aufnahmen auf CD hat, warum man sich diese Aufnahmen von 1976 noch auf "Kratzware" kaufen sollte ??? :no:

    Ich halte das weniger für Konsumterror, als eher "Verarschung der Klassikliebhaber".


    Ausserdem finde ich persönlich die gleichen Werke mit Ashkenazy (Decca) nochmal hörenswerter ... und zudem klanglich besser !

    Stimme ich dir zu. Trotzdem, hier der Versuch: Sammelleidenschaft und Nostalgiegefühl.

    His Master´s Voice

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  • Mahlzeit allerseits. Nach eine kleinen DSL-Umstellung bin ich wieder online und höre jetzt



    Gustav Mahler

    Symphonie Nr 1 D-dur (mit Blumine)


    Danish National Radio Symphony Orchestra

    Leif Segerstam

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Eine IMHO sehr schöne Komposition:


    Loewe, Carl (1796-1869)

    Symphony d-moll


    Philharmonie de Lorraine,

    Jacques Houtmann


    Aufnahme von 1994

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Bei mir wird jetzt geblasen :



    Anton Reicha

    Bläserquintett G-dur op 88-3

    Bläserquintett d-moll op 88-4

    Bläserquintett A-dur op 91-5


    Albert-Schweitzer-Quintett


    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Hallo Wolfgang,


    gestern beim Anhören empfand ich den Klang als tadellos und voll auf der Höhe für 1960.

    Es ist wohl ein ähnlicher Zugewinn wie beim Remastering der Sibelius-Aufnahmen von 2015.

    Ärgerlich ist, dass man diesen remasterten Schumann in CD-Form nur mittels der sündteuren Box Leonard Bernstein - The Remastered Edition (Abbildung unten) erhält.

    Diese wurde allerdings willkürlich auf 100 CDs ausgelegt. Im Falle des Schumann fehlt die Vierte aus unverständlichen Gründen.

    So kritikwürdig das Vorgehen von Sony da auch ist, kann man es im Einzelfall nur begrüßen, diese oder jene Einspielung jetzt im bestmöglichen Klangbild zu bekommen.
    Bei PrestoClassical u. ä. gibt es die einzelnen CDs als hochqualitative Downloads in den folgenden Stufen:

    - CD quality, 44.1 kHz, 16 bit

    - lossless, 96 kHz, 24 bit

    - lossless, 192 kHz, 24 bit

    Wobei ich da die oberste für ausreichend empfinde und auch vorliegen habe.

    Die konkrete Aufnahme von Schumanns Zweiter klingt räumlich, voll, sehr natürlich und transparent. Ich entsinne mich dunkel an eine etwas mangelhafte Ausbalancierung beider Kanäle im alten Remastering, besonders am Ende des Finalsatzes. Das wurde in jedem Fall behoben, so dass es nichts zu bemängeln gibt. Ein ganz leichtes Grundrauschen, das aber eigentlich nur zwischen den Sätzen hörbar ist, wurde beibehalten. Die Interpretation ist bekanntlich erste Sahne. Ich würde sie sogar über die spätere aus Wien stellen. Eine hochemotionale Lesart mit bezwingender Agogik. Allein wie Bernstein ganz am Ende meisterhaft das Tempo zurücknimmt, raubt einem den Atem.

    Man sieht daran aber wieder, dass HQ-Downloads die Zukunft sind, da das höchstmögliche Format wohl gar nicht auf eine normale CD gepresst werden könnte.


    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Derzeit im CD-Spieler:



    Neu erworben für 2,77 € (+ 3€ Porto). Es war sehr gut angelegtes Geld, denn die Aufnahme gefällt mir ausgezeichnet.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Neuerwerbung:

    Robert Schumann

    Sinfonie Nr. 2 C-Dur op. 61

    Sinfonie Nr. 4 d-Moll op. 120

    Antwerp Symphony Orchestra

    Dirigent: Philippe Herreweghe

    Schumann ohne Schnörkel, brilliant und klar. Kein Fehlkauf!

    :hello:

    Wenn schon nicht HIP, dann wenigstens TOP

  • Bei mir lief heute mal was ganz Historisches:

    WAGNER: TANNHÄUSER

    eine Rundfunkaufnahme von Radio Frankfurt, 1949.


    Sehr beeindruckend waren die Sänger, allen voran Heinrich Schlusnus als Wolfram, aber die technische Seite war, wie vorhersehbar, gewöhnungsbedürftig!

    Ich wollte eigentliche die ganze Aufnahme (3 CDs) hören, habe mich aber letztlich für Ausschnitte entschieden. Dabei war noch nicht einmal Rauschen das Hauptübel, und die Solisten waren gut "abgebildet", aber das Orchester klang mir denn doch auf die Dauer zu erbärmlich.

    Noch ein paar Worte zu den Sängern: Heinrich Schlusnus als Wolfram ist schon hörenswert, hatte aber ziemliche Probleme mit den tiefen Tönen. Sehr erfreulich war Trude Eipperle als Elisabeth, und Günther Treptow wäre als Titelheld heute wohl weltweit sehr gefragt.


    LG Nemorino

    Die Welt ist ein ungeheurer Friedhof gestorbener Träume (Robert Schumann).

  • Aber kann mir mal jemand erklären, wenn man diese Aufnahmen auf CD hat, warum man sich diese Aufnahmen von 1976 noch auf "Kratzware" kaufen sollte ??? :no:

    Ich halte das weniger für Konsumterror, als eher "Verarschung der Klassikliebhaber".

    Ach, lieber teleton, frag' nicht. Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die bleiben schier unerklärlich8-)


    Grüße

    Garaguly

  • Nun mal wieder eine historische Aufnahme :



    Johannes Brahms

    Symphonie Nr 4 e-moll op 98


    Concertgebouw Orchestra

    Willem Mengelberg


    AD: 30. November 1938

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Vor dieser nun beginnenden Kalliwoda-CD erklang hier eine DGG-Platte vom Oktober 2010 mit Mozart-Ouverüren, gespielt von La Cetra Barockorchester Basel unter Andrea Marcon. Obwohl die CD erst 2011 erschienen ist, ist sie auf jpc gar nicht mehr greifbar und amazon bietet sie nur noch unter einer nicht funktionierenden Bestellnummer an.


    Nun also, mit Bildchen ...



    Johann Wenzel Kalliwoda


    Violinkonzert Nr. 1 E-Dur, op. 15

    Symphonie Nr. 1 f-Moll, op. 7

    Introduktion und Variationen für Klarinette und Orchester B-Dur, op. 128


    Daniel Sepec, Violine

    Pierre-André Taillard, Klarinette

    Hofkapelle Stuttgart

    Frieder Bernius

    (AD: 2013/14)


    Grüße

    Garaguly

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  • Nachdem ich in zwei bis drei Adventskonzerten bereits dem Weihnachtsoratorium begegnete (immerhin auch mit den Thomanern, aber es ist und bleibt eiaculatio praecox), zur Vermeidung von vorweihnachtlicher Weihnachtsverfettung:


    Bach: Matthäus-Passion


    Kreuzchor / Rudolf Mauersberger

    Thomanerchor / Erhard Mauersberger

    Gewandhausorchester

    Schreier / Adam / Adele Stolte / Annelies Burmeister / H-J Rotzsch (Tenor) / ...

    1975



    Hammer!

    Er hat Jehova gesagt!

  • Herbert von Karajan: 1938-1960 Collection


    Ein weiterer Griff in diese Schatztruhe der Karajan-Jahre 1938-1960 brachte mir seine erste - wie dokumentiert ist - Stereo-Einspielung 1959 bei der DG in die Hand: Als fulminanten Einstieg in die Ära der Stereophonie beim Gelblabel mit den Berliner Philharmonikern wählte Karajan ein Stück von Richard Strauss, das manchem Musikfreund Naserümpfen verursacht (mir übrigens nicht) - das „Heldenleben“. Als Solist ist natürlich der damalige Konzertmeister des Orchesters, Michel Schwalbé, zu hören. Und dessen Soli sind (jedenfalls nach meiner Meinung) betörend schön! Eine andere CD (von 1959 und 1960) enthält die Tondichtungen „Also sprach Zarathustra“, „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ und „Don Juan“, von den Wiener Philharmonikern gespielt. Und auch diese drei Interpretationen gehen mir „runter wie Baby-Öl“. Ich gestehe, dass es meine einzigen Aufnahmen dieser Strauss-Werke sind, und die „Gänsehautstellen“ scheinen mir sagen zu wollen: Du brauchst in diesem Leben keine anderen mehr…


    :hello:

    .


    MUSIKWANDERER

  • Gestern nur darüber geredet, heute erklingen die beiden schwarzen Scheiben dieser Doppel-LP.



    Jean Sibelius


    Finlandia, op. 26

    Der Schwan von Tuonela, aus op. 22

    En Saga, op. 9

    Tapiola, op. 112

    Karelia-Suite, op. 11

    Valse triste, aus op. 44


    Berliner Philharmoniker

    Herbert von Karajan

    (AD: 1976 & 1980)


    Grüße

    Garaguly

  • Guten Morgen allerseits … beginne mit einem französischen Werk:


    Franck, Cesar (1822-1890)

    Symphony d-Moll


    Orchestre Philharmonique Royal de Liège,

    Christian Arming


    Aufnahme von 2011

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Mahlzeit allerseits. Ich beginne heute mit der Neu-Entdeckung eines bisher im Forum bisher weitgehend ungenannten und unbekannten Komponisten :



    Heinz Winbeck

    Symphonie Nr 1 'Tu Solus'


    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks

    Muhai Tang

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Das war ... interessant, im positiven Sinne. Die habe ich nicht das letzte Mal gehört. Jetzt von der Festplatte :



    Gustav Mahler

    Symphonie Nr 7 e-moll


    Atlanta Symphony Orchestra

    Yoel Levi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Eine andere CD (von 1959 und 1960) enthält die Tondichtungen „Also sprach Zarathustra“, „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ und „Don Juan“, von den Wiener Philharmonikern gespielt. Und auch diese drei Interpretationen gehen mir „runter wie Baby-Öl“. Ich gestehe, dass es meine einzigen Aufnahmen dieser Strauss-Werke sind, und die „Gänsehautstellen“ scheinen mir sagen zu wollen: Du brauchst in diesem Leben keine anderen mehr…

    Lieber musikwanderer,


    ich kann Dir bestätigen, dass Deine Eindrücke Dich nicht trügen, denn mit diesen R.Strauss-Karajan - Aufnahmen kann man wirklich alleine auskommen.

    Ein Heldenleben mit den Berliner PH (DG, 1959) mit M.Schwalbe ist genau so referenzwürdig, wie die von Dir genannten weiteren Decca-Aufnahmen. (Also Sprach Zarathustra ist vielleicht eine wenig verrauscht, da ist seine DG-Aufnahme von 1973 zumindest klanglich angenehmer.


    Es ist zwar gut, wenn man als Ergänzung noch die Aufnahmen von Fritz Reiner, Georg Solti, Rudolf Kempe hat ...

    :!:Noch ein Hinweis zu deiner Karajan - Box: Die Tondichtung Tod und Verklärung müsste auch darin enthalten sein - die wirst Du nie besser hören als mit Karajan / WPO (Decca, 1960) :hail:

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Länger nicht mehr gehört – das war ein großer Fehler:


    Beethoven, L.v. (1770-1827)

    Piano Concerto No 4 G major Op 58


    London Symphony Orchestra,

    Bernard Haitink


    Alfred Brendel, Piano


    Aufnahme von 1976


    Grandioses Feuerwerk – was Brendel mit Bernard Haitink hier abliefert! :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • nun geht es in den Hohen Norden :



    Allan Pettersson

    Symphonie Nr 6


    Norrköping Symphony Orchestra

    Christian Lindberg

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk


  • Franz Schuberts (1797-1828) grosse Klavierwerke, die Klaviersonate B-Dur 960 und die Wanderer-Fantasie C-Dur op. 15 D. 760, hatte ich erstmals 1987 in dieser grandiosen Einspielung von Vladimir Ashkenazy kennengelernt.


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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