Besser geht es nicht:
Giuseppe VerdiLa Traviata
Ilena Cotrubas, Plácido Domingo,
Sherrill Milnes u.a.
Bayerischer Staatsopernchor
Bayerisches Staatsorchester
Dirigent: Carlos Kleiber
Eine Aufnahme, die unter die Haut geht.
Besser geht es nicht:
Giuseppe VerdiLa Traviata
Ilena Cotrubas, Plácido Domingo,
Sherrill Milnes u.a.
Bayerischer Staatsopernchor
Bayerisches Staatsorchester
Dirigent: Carlos Kleiber
Eine Aufnahme, die unter die Haut geht.
In der Kammer:
Eggert, Joachim Nikolas (1779-1813)
String Quartet c-moll
Salomon Quartett
Aufnahme von 2015
Ich höre einen Korngold-Einakter.
So weit ich sehe, gibt es nur diese Einspielung. Die einzige ist also auch die beste.
Hallo
LvBeethoven
Klaviersonaten Nr.19-20
Rudolf Buchbinder, p
(RCA, DDD, live, 2010/2011)
Igor Levit, p
(Sony, DDD, 2017/2018)
Nach der Sonata facile bin ich ab morgen gespannt (Waldstein, etc.)
LG und gute Nacht
Siamak
Nachdem ich gestern früh schlafen ging, war ich heute schon sehr zeitig wach - das hat man dann davon.
Naja - so bin ich hier halt auch schon mit der ersten Scheibe des Tages durch. Angenehme Musik, die der Herr Clementi da aus dem Hut zauberte. So können Samstage beginnen!
Muzio Clementi
Klaviersonate C-Dur, op. 20
Klaviersonate F-Dur WoO 3
Klaviersonate Es-Dur, op. 6 Nr. 2
Klaviersonate B-Dur, op. 9 Nr. 1
Klaviersonate F-Dur, op. 13 Nr. 5
Susan Alexsnder-Max, Fortepiano
(AD: 14. - 16. November 2007)
Grüße
Garaguly
Spät schlafen gegangen und trotzdem auch ungewollt früh wach. mit einem tollen Muntermacher: Rubinstein: Ouvertüre Triomphale.
Hier bereits mitten in der barocken Klangpracht ...
Tomaso Albinoni
12 Concerti a cinque, op. 5
Collegium Musicum 90
Simon Standage, Violine und Ltg.
(AD: 29. - 31. März 2000)
Grüße
Garaguly
Mal wieder etwas aus dieser Mozart-Klavierkonzerte-GA:
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr. 16 G-Dur KV 451
Annerose Schmidt, Klavier
Dresdner Philharmonie
Kurt Masur
(AD: 1976)
Grüße
Garaguly
Nachtrag zu:
und meiner Aussage, es sei einer der gelungensten Gesamtaufnahme dieses Jahrtausends.
Die 9. Sinfonie, die ich eben gerade zuende gehört habe, steht exemplarisch für meine Meinung. Jansons Interpretation hat "Größe", ohne vor Ehrfurcht zu versinken. Pathos sucht man vergebens, dafür erhält man eine frische, zügige Einspielung, in der die Musik "atmet". Der dritte Satz, das "Adagio molto e cantabile - Andante moderato" wird zwar in einem schnellen Zeitmaß (12:39) gespielt, aber nicht schnell heruntergespielt. Im Gegenteil, er ist "kantabel", wunderbar leicht, lyrisch, aber auch ruhig, verinnerlicht, berührend.
Und genau damit beweist Jansons seine Größe und hebt sich von sehr vielen anderen Dirigenten ab, denen es nicht gelingt, ein schnelles Tempo mit Gefühlen zu vereinen.
Okay, im Finalsatz empfinde ich die beiden Herren als etwas "schwach auf der Brust", aber das sind Petitessen, die den kleinen Unterschied zu "eine der besten Gesamtaufnahmen des Jahrtausends" und "Referenz" ausmachen.
Genau so wie bei der 7. Sinfonie, die ich mir etwas "ekstatischer" und mit mehr Mut in den Bläserpassagen gewünscht hätte. Die 7., fällt mir gerade auf, ist ohnehin einer der "Prüfsteine" jeder Gesamtaufnahme. Bei Paavo Järvi und bei Herbert Blomstedt, deren Gesamtaufnahmen ich auch vorbehaltlos zu den "besten des Jahrtausends" zählen würde, ist die 7. auch eine relative "Schwachstelle".
Sei's drum. Komponistenwechsel.
Derzeit im CD-Spieler:
Die erste Neuerwerbung des Jahres, wobei "neu" "gebraucht, sehr gut" für 0,89 € + 2,99 € Porto bedeutet. Interpretatorisch so wie im positiven von Bernstein zu erwarten und für 1958/59er Verhältnisse sehr gut klingend.
Guten Morgen allerseits. Völlig unbeeinflusst von meinen Vorrednern (oder auch nicht) lausche ich jetzt zwei Mozartschen Klavierkonzerten :
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert Nr 9 Es-dur KV 271
Klavierkonzert Nr 11 F-dur KV 413
Alfred Brendel, Klavier
Academy of St Martin in the Fields
Sir Neville Marriner
nun eine historische Eroica :
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr 3 Es-dur op 55
Münchner Philharmoniker
Oswald Kabasta
AD: 1943
Eben verklungen - CD 1 aus dieser Box. Die Werkkombination dieser Scheibe trieft geradezu vor Romantischem. Hat aber Spaß gemacht!
Felix Mendelssohn-Bartholdy
Violinkonzert e-Moll, op. 64
Ralph Vaughan Williams
The Lark Ascending
Antonin Dvořàk
Romanze für Violine und Orchester f-Moll, op. 11
Jules Massenet
Méditation aus der Oper "Thais"
Anne Akiko Meyers, Violine
Philharmonia Orchestra
Andrew Litton
(AD: 6. - 8. April 1993)
Grüße
Garaguly
Romantik auch bei mir, wieder aus dieser Box :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 4 Es-dur
Berliner Philharmoniker
Bernard Haitink
AD: März 2014
Pathetisches aus Russland :
Peter Tschaikowsky
Symphonie Nr 6 h-moll op 75
Czech Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
Derzeit im CD-Spieler:
nun ein Komponist aus der zweiten Reihe :
Franz Schmidt
Symphonie Nr 4 C-dur
Malmö Symphony Orchestra
Vassily Sinaisky
Hallo
LvBeethoven
Klaviersonaten Nr.21-27
Rudolf Buchbinder, p
(RCA, DDD, live, 2010/2011)
Igor Levit, p
(Sony, DDD, 2017/2018)
Es bleibt weiter so, dass der Flügel bei Buchbinders Live-Aufnahmen sehr hart intoniert ist. Bei einigen Sonaten ist er locker und pianistisch fein. Bei einigen ist eher klobig (z.B. Nr.24). Die Waldstein kommt frei und bewegend. Die Appassionata leidenschaftlich, aber im Finale etwas plump. Die Les Adieux kommt richtig drängend und mit feinem Anschlag.
Levit ist immer pianistisch fein und sensationell ist bei ihm das Finale der Nr.24. So fein und witzig pointiert habe ich das noch nie gehört.
Dennoch spielt Buchbinder insgesamt mit mehr Sinn für die Entwicklung von Linien. Er ist halt auf diesem Gebiet extrem erfahren. Und wenn ich schreibe, dass er manches klobig oder plumb spielt, bedeutet es nicht, dass er pianistisch defizitär ist. Ich habe ihn vor einem Jahr in München live mit dem 5. KK Beethovens gehört: sensationell engagiert und locker zugleich. Pianistisch perfekt! Die Sonaten GA wurde live in Dresden mitgeschnitten. Nicht jeder Tag war gleich motiviert. Außerdem waren die Mikrofone wohl nicht immer gleich positioniert.
LG Siamak
Hallo
Let´s stream!
Den 1. Satz mag ich gerne etwas flotter! Z.B. Bernstein...
Gruß Wolfgang
Eigentlich muss es heißen "Was hört und seht ihr zur Zeit"
Eine Oper mit 4 Stunden 10 Minuten Dauer in welcher Jessye Norman voll ihre Qualität ausspielt.
Kurt
Heute am 05.01.2020 begehen wir den 2. Sonntag nach Weihnachten
Bach-Kantaten für den 2. Sonntag nach Weihnachten
BWV 58 – „Ach Gott, wie manches Herzeleid„
BWV 153 – „Schau, lieber Gott, wie meine Feind„
BWV 248 – „Weihnachtsoratorium Kantate V„
Wochenspruch:
Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. (Joh 1, 14b)
Allen einen schönen Sonntag
wünscht Fiesco
Hier läuft schon diese Platte. Eine Neuerwerbung. Ich hätt's ja nicht so recht gedacht - aber die Mischung aus Biberisch-Barocker Expressivität und dem Sound Piazzollas gelingt. Die Scheibe entwickelt eine gewisse Sogwirkung.
Und die Sonaten von Biber sind wirklich superb gespielt! Alleine schon die das Programm eröffnende Sonate Nr. 1 C-Dur mit dem Titel "Die Verkündigung" - das machen die Lautten-Compgnisten ganz vortrefflich und die Tontechnik fängt das Ganze prägnant und plastisch und doch in einem warmen, 'runden' Sound ein. Empfehlenswert.
Heinrich Ignaz Franz Biber
Rosenkranzsonaten Nr. 1,2,3,9,10,14
Passacaglia aus "Harmonia arteficiosa ariosa"
Astor Piazzolla
Cafe 1930, Oblivion, Fuga e Misterio, Jeanne y Paul, La muerte del Angel
Julia Schröder, Barock-Violine
Lautten Compagney
(AD: 2015)
Grüße
Garaguly
Derzeit im CD-Spieler:
Eine meiner Lieblings-CDs. Paul Parays Esprit ist unübertroffen.
Und weil die CD gleich zu Ende ist, gönne ich mir als nächste eine mit ähnlichem Programm und ähnlicher Rasanz:
Hier erklingt nun diese alte Trompetenscheibe:
Joseph Haydn
Trompetenkonzert Es-Dur
Johann Nepomuk Hummel
Trompetenkonzert Es-Dur
Giuseppe Tartini
Trompetenkonzert D-Dur
Giuseppe Torelli
Trompetenkonzert D-Dur
Vincenzo Bellini
Trompetenkonzert Es-Dur
Rolf Smedvig, Trompete
Scottish Chamber Orchestra
Jahja Ling, Ltg.
(AD: 3. - 4. Juli 1989)
Grüße
Garaguly
Hallo
LvBeethoven
Klaviersonaten Nr.28-32
Rudolf Buchbinder, p
(RCA, DDD, live, 2011)
Igor Levit, p
(Sony, DDD, 2012)
Buchbinder gestaltet überragend Op. 126 und 109-110. Levit spielt mit feinerem Klangsinn und Anschlag. Er spielt nicht so frei wie Buchbinder. Levits Op.126 kommt sehr stark. Op.109-111 sehr empfindsam. Vielleicht hätte er sie 2017/18 nochmals einspielen sollen, da hatte er 5-6 Jahre mehr Erfahrung.
LG Siamak
Was sich die armen Solo-Bartschisten nicht alles zusammenschustern müssen ... Mal sehen, wie's klingt!
Antonin Dvořàk
Cellokonzert h-Moll, op. 104
(arr. für Viola und Orchester von J. Vieland und D.A. Carpenter)
David Aaron Carpenter, Viola
London Philharmonic Orchestra
Kazushi Ono
(AD: 9. März 2017)
Grüße
Garaguly