Beethoven Sinfonie Nr.3 Es-Dur Eroica Op.55
George Szell
Cleveland Orchestra
Aufgenommen: Severance Hall Cleveland, 22-23.04.1957
Beethoven Sinfonie Nr.3 Es-Dur Eroica Op.55
George Szell
Cleveland Orchestra
Aufgenommen: Severance Hall Cleveland, 22-23.04.1957
Lieber Garaguly dies hier müsste sicher auch etwas für Dich sein, solltest Du es nicht schon Dein eigen nennen.
Ekaterina Derzhavina mit der Einspielung sämtlicher Haydn Sonaten für Klavier solo. Ich finde, sie spielt alle Sonaten mit großem Engagement und immensem Einfühlungsvermögen. Heute gehört
daraus CD1 mit den Sonaten Hob. 16 / 2g, 5a, 6 , 12, 13, 14, 16, wovon wohl zwei mittlerweile von der Haydnforschung, was die Autorschaft angeht, angezweifelt werden. Was solls? Tolles Spiel und es sind nicht nur die späten Renner, die mittlerweile ja einige Freunde gefunden haben.
Fazit also: lasst es bleiben. Ihr verpasst nicht viel.
@ Garaguly: Besten Dank für Deine offenen Worte. Werde somit Deinen Rat befolgen …
Lieber Garaguly dies hier müsste sicher auch etwas für Dich sein, solltest Du es nicht schon Dein eigen nennen.
Ekaterina Derzhavina
Die Haydn-Sonaten mit Madame Derzhavina sind schon lang in meiner Sammlung. Aber ich gestehe zu meiner Schande, dass ich schon ziemlich lange nichts mehr davon gehört habe.
Grüße
Garaguly
Gestern im Briefkasten, jetzt im Player
Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)
Streichquintette Nr. 1 bis 6
Es spielt das Amadeus Quartett verstärkt mit Cecil Aronowitz. Es ist die vierte Gesamtaufnahme im Regal.
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Beethoven Die Klavierkonzerte
Nr.1 C-Dur Op.15
Nr.2 B-Dur Op.19
Rafel Kubelik
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Rudolf Serkin, Klavier
Live: Herkulessaal der Münchner Residenz, 5.10.1977
Humperdincks Orchestrierung empfinde ich immerwieder famos.
Seinen Reichtum an Farben, die zu Herzen gehenden Melodien, seine dramatischen Zuspitzungen, all dies meisterlich komponiert. Bei einzelnen Gesangssolisten gilt es hier allerdings Abstriche in Kauf zu nehmen....
Engelbert Humperdinck (1854-1921)
Hänsel und Gretel
Franz Grundheber - Der Vater
Dame Gwyneth Jones - Die Mutter
Ann Murray - Hänsel
Edita Gruberova - Gretel
Christa Ludwig - Die Knusperhexe
Barbara Bonney - Sandmänchen
Christiane Oelze - Taumännchen
Kinderchor der Staatsoper Dresden
Damen des Dresdner Opernchores
Staatskapelle Dresden
Sir Colin Davis
(Lukaskirche, Dresden, 1/1992)
Beethoven Die Klavierkonzerte
Die gab es auch beim Werbepartner:
Jetzt läuft bei mir:
Mahler, Gustav (1860-1911)
Symphony No 1 D major
Danish National Symphony OrchestraDR,
Leif Segerstam
Aufnahme von 1993
Ich bin gerade auch vom böhmisch-mährischen Fieber gepackt worden und höre in einer Einspielung des Artemis Quartettes zwei der schönsten Streichquartette aus der jeweiligen Zeit Antonín Dvoráks Streichquartett Nr. 13 (eines seiner beiden letzten) aus dem Jahre 1895 und von Leoš Janáček sein Streichquartett nr.2 Intimate Letters (auch sein letztes aus dem Jahre 1928). Beides unzweifelhaft Meisterwerke und das Artemis Quartett findet für mich die richtige Mischung aus Volkstümlichkeit und formaler Stringenz und faszinierender Dynamik.
Leider gerade nicht bei JPC zu finden.
Alles anzeigenBeethoven Die Klavierkonzerte
Nr.1 C-Dur Op.15
Nr.2 B-Dur Op.19
Rafel Kubelik
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Rudolf Serkin, Klavier
Live: Herkulessaal der Münchner Residenz, 5.10.1977
Lieber Klassikfan,
probier' es doch bitte mal mit den genormten jpc-Covern. Ich weiß, dass jpc nicht jedes Cover im Angebot hat. Aber viele Cover - auch die längst vergriffener Aufnahmen - bietet jpc noch an. Wenn Du ganz links in der Spalte neben den, aufgrund deiner Suche (hier also zum Beispiel: "Kubelik Serkin") eingeblendeten, bei jpc erhältlichen CD-Bildchen auf "Auch nicht erhältliche Artikel anzeigen" gehst, dann erhältst Du auch ältere Cover angezeigt. So bin ich auch zu der Serkinbox mit den Beethoven-Konzerten gekommen (und da bei den Nicht-mehr-Erhältlichen keine reguläre Bestellnummer mehr angegeben wird, musst Du einfach oben in der Menüleiste gucken, da steht ganz am Ende die alte Bestellnummer dieses Artikels. Die setzt Du dann zwischen die eckigen jpc-Klammern.
Wenn das alles nicht hilft, sind natürlich auch die Groß-Bildchen willkommen. Aber der Gesamteindruck wird durch die Verwendung der genormten Bildchen einheitlicher, ansprechender und übersichtlicher.
Versteh' mich bitte nicht falsch. Das soll kein Angriff sein, nur ein Tipp und im Zweifelsfall sind mir Deine Beiträge auch mit Großbild echt lieber als ganz ohne Bebilderung (der Mensch ist halt sehr visuell ausgerichtet)
Grüße
Garaguly
Ostern ist nicht mehr fern. Parsifal, Salzburg, 11.4.1981, Herbert v. Karajan
Gustav Holst
Die Planeten Op.32
Aufgenommen: Avery Fisher Hall, Lincoln Center, 30.11-7.12.1971
Samuel Barber
Adagio für Streicher Op.11
Aufgenommen: Avery Fisher Hall, Lincoln Center, 12.01.1971
Edward Elgar
Militärmarsch Nr.1 D-Dur
Aufgenommen: Avery Fisher Hall, Lincoln Center, 26.10.1976
Leonard Bernstein
New York Philharmonic
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 5 B-Dur (Fassung 1878, Edition Nowak)
Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra
Peter Maag
Aufnahme: Bunka Kaikan, Tokio, 10. April 1986
Im Zuge meiner neuerlichen Beschäftigung mit diesem wunderbaren Meisterwerk kam ich auch auf diese Aufnahme zurück, die mir zwar seit vielen Jahren vorliegt, die ich aber bewusst noch nie komplett gehört habe. Dies wurde nun kürzlich nachgeholt - und mit welch stupendem Ergebnis. Maag war sicher alles andere als ein "Bruckner-Experte" (es gibt wohl nur noch einen Mitschnitt der Achten aus den 60ern), doch sein Zugang ist frisch, inspiriert und trifft den Nagel auf den Kopf. Bruckner eher aus dem Geiste der frühen Romantik heraus. Die reinen Spielzeiten sind: 17:46 - 13:50 - 12:30 - 22:10. Das wirklich Bewundernswerte ist, dass es an keiner Stelle übereilt klingt. Der Kopfsatz hat eine Sogwirkung, wie man sie kaum kennt. Das Adagio ist nominell sehr flott, doch entsteht dieser Eindruck mitnichten. Kluge Temporückungen, derer sich Maag reichlich bedient, sorgen für Abwechslung. Überhaupt ist die Agogik ausgefeilt. Das Orchester aus Tokio spielt für eine Live-Situation ausgezeichnet und trägt das Konzept kongenial mit. Klanglich gibt es nichts zu beanstanden, alles sehr natürlich eingefangen und abgebildet. Ein echter Geheimtipp in der Diskographie.
Leoš Janáček
Taras Bulba
Suite "Aus einem Totenhaus"
Blaník-Ballade
Janáček-Philharmonie Ostrava
Christian Arming
Aufnahme: Ostrava, 3/1999
Einer Empfehlung aus dem Forum folgend, erklingt nun diese Einspielung.
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Lieber Klassikfan,
probier' es doch bitte mal mit den genormten jpc-Covern. Ich weiß, dass jpc nicht jedes Cover im Angebot hat. Aber viele Cover - auch die längst vergriffener Aufnahmen - bietet jpc noch an. Wenn Du ganz links in der Spalte neben den, aufgrund deiner Suche (hier also zum Beispiel: "Kubelik Serkin") eingeblendeten, bei jpc erhältlichen CD-Bildchen auf "Auch nicht erhältliche Artikel anzeigen" gehst, dann erhältst Du auch ältere Cover angezeigt. So bin ich auch zu der Serkinbox mit den Beethoven-Konzerten gekommen (und da bei den Nicht-mehr-Erhältlichen keine reguläre Bestellnummer mehr angegeben wird, musst Du einfach oben in der Menüleiste gucken, da steht ganz am Ende die alte Bestellnummer dieses Artikels. Die setzt Du dann zwischen die eckigen jpc-Klammern.
Wenn das alles nicht hilft, sind natürlich auch die Groß-Bildchen willkommen. Aber der Gesamteindruck wird durch die Verwendung der genormten Bildchen einheitlicher, ansprechender und übersichtlicher.
Versteh' mich bitte nicht falsch. Das soll kein Angriff sein, nur ein Tipp und im Zweifelsfall sind mir Deine Beiträge auch mit Großbild echt lieber als ganz ohne Bebilderung (der Mensch ist halt sehr visuell ausgerichtet)
Grüße
Garaguly
Lieber Garaguly
Danke für den Tipp!
LG moderato
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Mozart
Maurerische Trauermusik K477 (K479a) Adagio
Beethoven Sinfonie Nr.9 D-Moll Op.125
Margartet Price, Sopran
Yvonne Minton, Mezz-Sopran
Werner Hollweg, Tenor
Norman Bailey, Bass
New Philharmonia Chorus
New Philharmonia Orchestra
Rafael Kubelik
Live: Das Otto-Klemperer Gedächtniskonzert in London, 14.01.1974
Heute aus dem Briefkasten geangelt.
Die Symphonische Dichtungen stehen bei mir hoch im Kurs, musikalische Kleinode in überschaubarer Abspielzeit. Holoubek (Die Waldtaube op.110) mit ihrem düsteren Anfang hat es mir besonders angetan.
Antonín Dvořák (1841-1904
Vodnik / The Water Goblin, Op.107
Polednice / The Noon Witch, Op.108
Zlaty kolovrat / The Golden Spinning Wheel, Op.109
Holoubek / The Wild Dove, Op.110
Czech Philharmonic Orchestra
Václav Neumann
(Prague, Hall of Rudolfinum, 28.02.-02.03. / 26.-30.08.1977)
Anton Bruckner
Symphonie Nr. 5 B-Dur (Fassung 1878, Edition Nowak)
Philadelphia Orchestra
Wolfgang Sawallisch
Aufnahme: Verizon Hall, Philadelphia, 8. Jänner 2004
Eines der letzten Tondokumente des Dirigenten Sawallisch, der 2005 gesundheitlich stark angeschlagen endgültig den Taktstock niederlegte. Bereits 2003 trat er als Chefdirigent des Philadelphia Orchestra zurück und konnte nicht einmal mehr seine Abschiedskonzerte komplett leiten. Anfang 2004 kam dann doch nochmal ein Auftritt des 80-Jährigen in Philadelphia zustande, bei dem nur Bruckners Fünfte auf dem Programm stand. Die Aufführung wurde von der Presse seinerzeit zum Schwanengesang erklärt. Und tatsächlich sind hörbare Erschöpfungserscheinungen des Dirigenten, der sitzen musste, nicht zu leugnen, die sich auch aufs Orchester zu übertragen scheinen. Wer späte Konzertvideos von Sawallisch kennt, kann es sich in etwa vorstellen. Der Kopfsatz (22:26) will leider so überhaupt nicht in Schwung kommen und klingt stellenweise recht erbarmungswürdig. Das rein zeitlich gar nicht so langsame Adagio (19:19) ist in seiner phlegmatischen Behäbigkeit auch eine Hörherausforderung. Der berühmte, etwas wattige Klang des Philadelphia Orchestra trägt wohl seinen Teil dazu bei. Im Scherzo (13:18) wird dann doch noch etwas Feuer entfacht, auch wenn es eher das letzte Aufflackern der Lebensgeister eines Greises ist. Und doch gibt es sie vereinzelt, die großartigen Momente. Im Finalsatz (26:49) brillieren die Blechbläser. Die gewaltige Doppelfuge in der Schlusscoda enttäuscht nicht. Hier kann das Philadelphia Orchestra seine unbestreitbare Klasse demonstrieren. Für eine mit gutem Gewissen ausgesprochene Empfehlung dieser Aufnahme reicht dies aber eher mitnichten.
Bernardo Pasquini (1637-1710)
Orgelwerke gespielt von Letitzia Romiti.
Toccata VII; Fantasia la, mi fa fa; Bergamasca; Ricercare in D, sol re; Passagagli; Toccata Ad istanza del Melani; Versetti in f; Partite diverse di Follia; Fantasia e, la, mi; Canzona Francese in f fa ut; Tastata per il Signor Melani; Variationi per il Paggio Todesco; Toccata in g; Pastorale
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Bleibe bei Brahms. Die Aufnahme nun ist aber brandneu ...
Johannes Brahms
Sonate für Viola und Klavier, op. 120 Nr. 1
Sonate für Viola und Klavier, op. 120 Nr. 2
Zwei Gesänge für Bariton, Viola und Klavier, op. 91
Nachtigall für Viola und Klavier, op. 97 Nr. 1
Wiegenlied für Viola und Klavier, op. 49 Nr. 1
Antoine Tamestit, Viola
Matthias Goerne, Bariton
Cedric Tiberghien, Klavier
(AD: 2020)
Grüße
Garaguly
Nach einigen Abenden mit unzureichendem Musikgenuss lege ich jetzt folgende Aufnahme ein und verabschiede mich für eine Weile ganz ins Reich der Musik, Garaguly hat mich mit Brahms inspiriert:
einer meiner bevorzugten Pianisten mit einem meiner bevorzugten Orchester (ich entschuldige mich für das Lokalkolorit). Aber ich denke, auch objektiv hat diese Aufnahme bestand.
Abendliche Grüße
JLang
Alles anzeigenLudwig van Beethoven
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 "Eroica"
Gewandhausorchester
Dirigent: Riccardo Chailly
Eine der besten Eroicas, die ich kenne, auch aufnahmetechnisch ein Genuss!
Interessanter Eindruck von Dir, lieber moderato,
denn bei massig vorliegenden Beethoven-Sinfonien-GA geht so etwas bei mir unter. Im Prinzip habe ich bei der Chailly _GA die Sinfonie Nr.8 als die Aufnahme für mich abgespreichert, die mich so richtig vom Hocker haut (nebenbei ... eine der Schnellsten .. das ist schon der Hammer !).
Die Eroica mit Chailly werde ich in Kürze mal wieder aus meiner GA anhören.
Ob die mich auch so anspricht Bernstein (SONY), Solti / WPO (Decca) oder Leibowitz (Chesky), werde ich berichten ...