
Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)
- Garaguly
- Geschlossen
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Weihnächtliches aus dem tschechischen Barock
Jan Dismas Zelenka (1679-1745)
Missa Nativitatis Domini D-Dur ZWV 8
O magnum mysterium - Motetto per Nativitate ZWV 171
Magnificat C-Dur ZWV 107
Chalet Boha silného - Psalm 150 Motette ZWV 165
Barbora Sojkova, Marketa Cukrova, Tomas Kral, Musica Florea, Marek Stryncl
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Aus der Kammer in die Kirche ...
Franz Xaver Richter
Symphonie Nr. 52 D-Dur
Te Deum
Oboenkonzert F-Dur
Exsultate Deo
Luise Haugk, OboeMarketa Böhmova, Sopran
Piotr Olech, Alt
Jaroslav Brezina, Jakub Kubin, Tenor
Jiri Miroslav Prochazka, Bass
Czech Ensemble Baroque Orchestra & Choir
Roman Valek
(AD: 2017)
Grüße
Garaguly
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Weg von den Experimenten, hin zu kanonischem Repertoire. Wagen wir Hagen!
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 3 in Cis-Dur Sz. 85 (1927)*
Streichquartett Nr. 5 in B-Dur Sz. 102 (1934)
Hagen Quartett
AD: *1995 Bibliothekssaal Polling Tirol, 1998 Mozarteum Großer Saal, Salzburg
Dies ist bislang meine einzige Gesamteinspielung der Bartok-Quartette ...
Zumindest ist sie gut - nicht nur meine Privatmeinung als Armer im Geiste ...
Ich muss gestehen, die Quartette selten genug zu hören. Das ist nicht sonderlich verständlich, da ich etwa die drei Klavierkonzerte eher an die hundert Male gehört und nun wirklich keine Probleme habe auch mit den etwas spröderen Bartok-Nummern.
Man sollte das ändern ...
Wolfgang
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Man sollte das ändern ...
Müssen muss man nichts, lieber Wolfgang, wie ein Kollege an anderer Stelle bemerkte.
Aber, wenn man will, würde ich die folgenden Aufnahmen in Betracht ziehen
Die Emersons haben einen dynamischen Zugriff, der mir sehr gefällt. Obwohl das Coverbild etwas steifer wirkt, als die relaxte (fotografische) Aufnahme mit den Hagens, findet das in der Musik keinen Widerhall. Dynamik ohne Ende....
Eine neuere Spitzenaufnahme ist die des Quatuor Diotima
Über die jüngste Aufnahme des niederländischen Ragazze Quartettes hatte ich ja schon geschrieben ....
Eine alte Aufnahme mit viel ungarischem Herzblut gespielt, ist die erste Aufnahme des Takacs Quartettes bei Hungaroton
als Platte
und als CD
Die Plattenbox war auch mit viel Aufwand und liebevoll gestaltet.
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Ich jazze noch ein wenig mit Joanna und Conlon herum ....
Conlon Nancarrow
Prelude and Blues, für Klavier (1935)
Canons for Ursula , für Klavier (1989)
selektierte Studies for Player Piano, für Klavier (1948-60)
Joanna MacGregor, Klavier
AD: 1998, Snake Ranch London
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Das Label cpo bringt Unkanntes und wahre Fundstücke auf CD regelmässig heraus. Eine lobenswerte Grundhaltung, die einmal mehr gewürdigt werden muss. Labelvorstellung: CPO - Classic Production Osnabrück
Ein musikalisches Weihnachtsmärchen hat Paul Hindemith (1895-1963) komponiert. Es dreht sich um eine Holzfigur, die zum Leben erwacht.
Tuttifäntchen
Bele Kumberger, Herman Wallen, Nora Lentner, Matthias Stier, Sebastian Bluth, Rundfunk-Kinderchor Berlin, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Johannes Zurl
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@ Bartok, Streichquartette
Danke, Axel, für Deine Vorschläge. Mir schwant, ich werde mir einen heraussuchen und später mal etwas systematischer vergleichen. Das Quatuor Diotima schwebt mir vor.
Wolfgang
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Das Label cpo bringt Unkanntes und wahre Fundstücke auf CD regelmässig heraus. Eine lobenswerte Grundhaltung, die einmal mehr gewürdigt werden muss. Labelvorstellung: CPO - Classic Production OsnabrückAlles anzeigen
Ein musikalisches Weihnachtsmärchen hat Paul Hindemith (1895-1963) komponiert. Es dreht sich um eine Holzfigur, die zum Leben erwacht.
Tuttifäntchen
Bele Kumberger, Herman Wallen, Nora Lentner, Matthias Stier, Sebastian Bluth, Rundfunk-Kinderchor Berlin, Deutsches Symphonie-Orchester Berlin, Johannes Zurl
Vielen Dank für den Tipp, lieber moderato.
Da ich gerne meinen Horizont erweitere und Paul Hindemith für mich ein weitgehend unbekannter Komponist ist, werde ich mir heute Nachmittag das Werk mal zu Gemüte führen...
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Angeregt durch die Labelerinnerung unseres Kollegen moderato höre ich jetzt unter anderem Echos aus Österreich ...
Ernst Krenek
Toccata und Chaconne für Klavier, Op. 13 (1922)
Kleine Suite für Klavier, Op. 13a (1922)
Variationen in drei Sätzen für Klavier, Op. 79 (1937)
George Washington Variationen für Klavier, Op. 120 (1950)
Echoes from Austria für Klavier, Op. 166 (1958)
Geoffrey Douglas Madge, Klavier
AD: 1989 , WDR Studio
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Richard Wagner
"Rienzi"Cheryl Studer, René Kollo, John Janssen, Jan-Hendrik Rootering et al.
Chor der Bayerischen Staatsoper
Bayerisches Staatsorchester
Wolfgang Sawallisch
Aufnahme: Nationaltheater, München, 6. Juli 1983
Nachdem es gestern noch den ersten Aufzug gab, geht es nun also mit dem zweiten (von fünf) weiter. Interessantes Detail: Sawallisch stellt die seit 1842 nicht mehr gespielte Ouvertüre zu "Rienzis Fall", von Wagner ursprünglich als zweiter Abend einer zweigeteilten Oper geplant, an den Beginn von Akt II. Es dürfte bis heute die einzige Einspielung dieser durchaus hörenswerten, fünfminütigen Introduktion sein. Und auch ansonsten eine der besten Aufnahmen, sängerisch danach nicht mehr erreicht worden. Im Wagner-Jahr 1983 stemmte die Bayerische Staatsoper alle 13 Wagner-Opern - Weltrekord. Das waren noch Zeiten, als Sawallisch Generalmusikdirektor und Intendant in München war. -
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Müssen muss man nichts, lieber Wolfgang, wie ein Kollege an anderer Stelle bemerkte.
Ich möchte nicht zu pingelig sein, aber ich gehe davon aus, dass man hier weiß, dass der Ursprungskollege Lessing war (Nathan der Waise(?) Weise).
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Guten späten Abend zusammen,
leider ohne Cover: die Pianistin Annerose Schmidt mit der ersten Klaviersonate von Brahms. So wie sie den Schluss spielt, müsste sich auch Julius Katchen anstrengen, da mitzuhalten.
Beste Grüße
Thomas
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Moin zusammen, der neue musikalische Tag beginnt mit:
-ein guter Beginn. Mikko Franck lotet die chromatischen Verläufe der Sinfonie gut aus, aber Pierre Monteux, der junge Lorin Maazel und Charles Munch bleiben unerreicht. Das eigentliche Highlight aber ist die sinfonische Dichtung ›Ce qu'on entend sur la montagne‹: (Was man auf dem Berg hört), die leider viel zu selten zu hören ist.
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Einen frostigen schönen guten Morgen allerseits.
Zum Start habe ich mir zwei Boxen rausgelegt, anfangen werde ich mit Kubelik.
Manuell de Falla (1876-1946)
Noches en los jardines de España
Bohuslav Martinu (1890-1959)
Piano Concerto No.5 "Fantasia concertante"
Margrit Weber, Piano
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Rafael Kubelik
München, Residenz, Herkulessaal, 6/1965
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... weiter aus der Kubelik Box
Karl Amadeus Hartmann (1905-1963)
Symphony No.4 for String Orchestra
Symphony No.8 for full Orchestra
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Igor Stravinsky (1882-1971)*
Scherzo à la russe
Circus Polka: for a young elephant
Berliner Philharmoniker
Rafael Kubelik
Berlin, Jesus-Christus-Kirche, 3/1963*/ München, Residenz, Herkulessaal, 5/1967
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Jetzt ist mir nach diesem Werk :
Anton Bruckner
Symphonie Nr 8 c-moll
Osaka Philharmonic Orchestra
Takashi Asahina
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Bei mir jetzt auch der finnische Jean :
Jean Sibelius
Symphonie Nr 2 D-dur op 43
Czech Philharmonic Orchestra
Ken-Ichiro Kobayashi
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