Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2022)

  • Hier bereits dem Ende zu ....



    Wilhelm Furtwängler

    Violinsonate Nr. 1 d-Moll


    Ludwig van Beethoven

    Violinsonate Nr. 1 D-Dur, op. 12/1


    Sophie Moser, Violine

    Katja Huhn, Klavier

    (AD: 26. - 28. Oktober 2010)


    Grüße

    Garaguly

  • In der Tat, lieber Garaguly, siehe Was bringt die Zukunft: kommende Neuerscheinungen oder hier

    Am 24.03.2023 soll es so weit sein...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Nun zum Großmeister mit ein paar Miniaturen ...



    Johann Sebastian Bach


    Zweistimmige Inventionen BWV 772-786 (1720)

    Dreistimmige Inventionen BWV 787-801 (1720)


    Evgeny Koroliov, Klavier

    AD: 1999, HR Sendesaal, Frankfurt am Main


  • Wilhelm Furtwängler

    Violinsonate Nr. 2 D-Dur


    Ludwig van Beethoven

    Violinsonate Nr. 8 G-Dur, op. 30/3


    Sophie Moser, Violine

    Katja Huhn, Klavier

    (AD: 23. - 25. Oktober 2008)


    Grüße

    Garaguly

  • Lieber Garaguly jetzt machst Du mich mit Deinen Furtwängler/Beethoven Kombinationen neugierig. Wie findest Du denn diese zwei Cds?


    Ansonsten war Skrjabin ein überbordender Ästhet, Philosoph vielleicht und an den Wahnsinn grenzender Theoretiker mit Vorstellungen eines Gesamtkunstwerks, die alles Bisherige übertreffen.

    Solche musikalischen Fantasien lassen mich immer wieder vor diesem Komponisten etwas zurückschrecken. Ich möchte als Rezipient von Musik nicht Bestandteil eines Programmes sein, was nicht mein eigenes ist und ich nicht jederzeit ändern kann :)


    Danke, werter Wolfgang für Deine Ausführungen!

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Ein bisserl hausbacken finde ich den Koroliov schon.... Schlecht ist er natürlich nicht, aber viel von dem Aufhebens um ihn kann ich nicht nachvollziehen ..


    Jetzt inspiriert zu einer musikalischen Großtat



    Wilhelm Furtwängler


    Sonate für Violine und Klavier Nr. 1 in d-Moll (1935)


    Matthias Wollong, Violine

    Birgitta Wollenweber, Klavier

    AD: 2004, Funkhaus Berlin, Studio 10









    Das Werk alleine ist > 55 Minuten lang ....

  • Soeben verklungen:



    Sir Roger Norrington gehört für mich zu den drei, vier Dirigenten, bei denen die interpretatorische Spannbreite der von ihm dirigierten Werke zwischen "oha" und "genial" am größten ist. Einige Aufnahmen aus seiner Zeit in Stuttgart gehören dazu.

    Ach ja, gegen die Interpretation der 2. Sinfonie gibt es gar nicht so viele Einwände, wenngleich es nicht schwer fällt, Vergleichsinterpretationen zu benennen, die ich als "leidenschaftlicher" bezeichnen würde, aber spannungsärmer als diese 4. Sinfonie habe ich nur sehr wenige hören müssen. Die Spielzeiten betragen: 10:23, 4:41, 7:54 und 7:59, und namentlich bei den einzigartigen Sätzen 2, 3 und 4 habe ich bei Norrington des Öfteren das Gefühl, als ob hier nach dem Motto "schnell durch und schnell weg" verfahren wurde. Das "große Duell" der beiden Pauken ist zwar recht prägnant eingefangen, aber mehr als einmal habe ich das Gefühl, es werden hier lediglich die Noten gespielt, ohne das Gespür für die Expressivität der Musik.


    Derzeit höre ich:



    -auch Sinfonie Nr. 4 von Carl Nielsen mit dem Royal Danish Orchestra. Die Tempi zum Vergleich: 10:10, 4:12, 9:52 und 8:23 und, ich befinde mich gerade am Ende des 3. Satzes, mit wesentlich mehr Spannung, Ausdrucksstärke, Mut, die Schroffheiten der Musik offen zu legen.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • César Franck
    Symphonie d-Moll


    Chicago Symphony Orchestra
    Pierre Monteux

    Aufnahme: Orchestra Hall, Chicago, 7. Jänner 1961








    Ein Werk, das ich erst spät für mich entdeckt habe. Besonders der Kopfsatz hat es mir angetan. Zum ersten Mal in dieser Einspielung, die nicht wenigen zufolge als eine der essentiellsten und "französischsten" (trotz US-Orchester) gilt. Der Klang ist in der SACD-Spur für das Alter übrigens vorzüglich.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões


  • César Franck
    Symphonie d-Moll


    Boston Symphony Orchestra

    Charles Munch

    Aufnahme: Symphony Hall, Boston, 11. März 1957






    Selbes Werk, selbes Label, anderer französischer Dirigent, anderes US-Orchester. Augenfällig ist sofort der forschere Zugang Munchs. Er ist im ersten und zweiten Satz jeweils etwa eine Minute flotter unterwegs (im Finale sind die Spielzeiten praktisch identisch). Der frühe Stereoklang von RCA Victor ist hier sogar noch präsenter, obwohl die Aufnahme etwas früher entstanden ist. Auch gefällt mir das angriffslustiger aufspielende BSO hier noch mehr als das nobler klingende CSO.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Lieber Garaguly jetzt machst Du mich mit Deinen Furtwängler/Beethoven Kombinationen neugierig. Wie findest Du denn diese zwei CD's?

    Ich finde sie ausnahmsweise ganz leicht in meiner Sammlung ... 8) ... okay, schlechter Scherz! Also, ich finde die beiden Einspielungen des Duos Moser - Huhn ganz vorzüglich, wenn sie auch in Sachen Furtwängler in meiner Sammlung alternativlos sind, mir also kein Vergleich vorliegt. Die von Dir eingestellte CPO-Scheibe mit Wollong besitze ich - glaube ich - gar nicht! Ich würde einfach mal frisch heraus zum Erwerb der Moser-Huhn-Scheiben raten.


    Grüße

    Garaguly

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Ach ja, gegen die Interpretation der 2. Sinfonie gibt es gar nicht so viele Einwände, wenngleich es nicht schwer fällt, Vergleichsinterpretationen zu benennen, die ich als "leidenschaftlicher" bezeichnen würde

    Schön gehört, lieber Norbert.


    Die Leidenschaft fehlt mir bei Norrington fast immer, wenngleich ich seine akribische Orchesterarbeit schätze. Vielleicht ist das der Preis dafür, viel Kopf - wenig Herz. Das nur eine Vermutung.

    Apropos, eine Eigenschaft die so einigen HIPpen Dirigenten nachgesagt wird.

    Ob's stimmt weiß ich nicht, das mag ein jeder selbst entscheiden. Im Falle Norrington bin ich bei dir.


    Grüße

    Apollon:hello:

  • Solche musikalischen Fantasien lassen mich immer wieder vor diesem Komponisten etwas zurückschrecken. Ich möchte als Rezipient von Musik nicht Bestandteil eines Programmes sein, was nicht mein eigenes ist und ich nicht jederzeit ändern kann :)

    Stimmt, lieber Kollege. Man muss da für sich trennen, was mir auch nicht immer gelingt. Die beiden genannten Sinfonien - die erste kenne ich sowieso kaum - haben mich von der puren Klanglichkeit her vor vielen Jahren eine Zeitlang fasziniert. Jetzt stört mich das mild hypertrophe und weniger mild repetitive Pathos doch recht oft, so dass die beiden CDs - ich habe miir nur Kitaenko zugelegt - viel länger liegenbleiben. Für die Sonaten und einige andere Klaviernummern kann ich aber schwärmen, nach wie vor und das gilt für viele Interpretationen.


    :) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!


  • Ludwig van Beethoven


    Variationen über Wenzel Müllers "Ich bin der Schneider Kakadu", op. 121a

    Trio-Satz B-Dur, WoO 39

    Trio B-Dur, op. 97 "Erzherzog-Trio"


    Boulanger Trio

    (AD: 16. - 19. Juli 2012)


    Grüße

    Garaguly

  • Da bin ich bei Dir, lieber Apollon.


    Bei vielen hippen oder hip-orientierten Aufnahmen, gerade aus den 1980ern/90ern empfinde, ich es genauso. "Diktat des Tempos", aber wenig innere Beteiligung. Technisch beeindruckend, auch meistens transparent musiziert, aber das wichtige steht halt "hinter den Noten", nämlich "die Idee eines Werkes, seine musikalischer Charakter, der Geist der Musik" (Günter Wand) oder man bemüht das Mehler Zitat in meiner Signatur.


    Und das alles lässt sich nicht, nimmt man mal den Herrn, der mein Avatarbild ziert, nämlich Herrn van Beethoven, allein mit dem Metronom bestimmen.


    Natürlich geht's da stark ins Imaginäre, ins nicht-Messbare, aber z.B. Carl Nielsen ohne Hervorhebung seiner einzigartigen Tonsprache funktioniert für mich nicht.


    Gerade z.B. höre ich die offenbar nur bei Streaminganbieter erhältliche Aufnahme von Nielsens 2. Sinfonie, dirigiert von Carl von Garaguly:


    51ymyZfSpIL._UX358_FMwebp_QL85_.jpg


    Er ist tempomäßig sogar stellenweise etwas schneller unterwegs als Roger Norrington (9:54, 4:10, 10:51 und 6:34 im Vergleich zu 9:22, 4:49, 10:36 und 6:58), aber vei Garaguly höre, empfinde ich die vier beschriebenen Temperamente, höre und empfinde ich die Stimmungen, bei Norrington viel weniger bis kaum.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Dem Beethoven folgt der Reger auf dem Fuße ...



    Max Reger


    Klarinettensonate B-Dur, op. 107

    Albumblatt Es-Dur

    Klarinettensonate As-Dur, op. 49 Nr. 1

    Romanze C-Dur

    Klarinettensonate fis-Moll, op. 49 Nr. 2

    Tarantella g-Moll


    Ib Hausmann, Klarinette

    Nina Tichman, Klavier

    (AD: 1998 und 1999)


    Grüße

    Garaguly

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Und weil ich gerade so schön mit Herrn Nielsen beschäftigt bin, folgt als nächstes:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Gerade z.B. höre ich die offenbar nur bei Streaminganbieter erhältliche Aufnahme von Nielsens 2. Sinfonie, dirigiert von Carl von Garaguly:


    51ymyZfSpIL._UX358_FMwebp_QL85_.jpg


    Er ist tempomäßig sogar stellenweise etwas schneller unterwegs als Roger Norrington (9:54, 4:10, 10:51 und 6:34 im Vergleich zu 9:22, 4:49, 10:36 und 6:58), aber vei Garaguly höre, empfinde ich die vier beschriebenen Temperamente, höre und empfinde ich die Stimmungen, bei Norrington viel weniger bis kaum.

    Interessanter Hinweis, lieber Norbert.


    Diese Einspielung entstand scheinbar 1965 oder 66 für das US-Label Turnabout (gehört zu Vox). Auf CD offenbar wirklich nie erschienen, somit die digitale Premiere.


    Ni00NTAwLmpwZWc.jpeg

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Guten Abend alerseits. Ich war heute unterwegs, aber jetzt komme ich doch noch zum Musikhören, und zwar



    Mieczysław Weinberg

    Streichquartett Nr 1 C-dur op 2/141

    Streichquartett Nr 16 as-moll op 130


    Silesian Quartet

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • BTW: Der Furtwängler ist hervorragende Musik!


    Nun kommt Musik von einer Radikalität in Klang und Dynamik, die keine Parallelen kennt. Schostakowitsch schien sie (vor allem die Komponistin) verehrt zu haben, konnte so eine Musik aber wahrscheinlich nicht schreiben ... Hier gibt es schon lange keine Verzweiflung mehr.



    Galina Ustwolskaja


    Symphony Nr. 4 "Prayer" für Mezzo-Sopran, Trompete, Tam-Tam und Klavier (1987)

    Klaviersonate Nr. 5 (1986)

    Grand Duet für Cello und Klavier (1959)

    Trio für Klarinette, Violine und Klavier (1949)


    Mitglieder des Barton Workshops

    AD: 1994, Hilversum Conservatorium

  • So, zum Abend hin nun noch ein milderer Russe (etwas fremdelnd), mittelalt, zusammen mit einem etwas kräftigeren Bordeaux (nur für den Weininteressierten :saint:)



    Mieczyslaw Weinberg


    Streichquartett Nr. 8, Op. 66 (1959)

    Streichquartett Nr. 9 in fis-Moll, Op. 80 (1963)

    Streichquartett Nr. 10, Op. 85 (1964)


    Silesian String Quartet

    AD: 2016, Konzerthalle Karol Szymanowski in Kattowitz









    Prosit und einen schönen Advent allen Taminos! :hello:

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Bim bam bim bam… es wird wieder gemahlert, eine sensationelle, mir bis heute unbekannte Einspielungen von Mahlers 3. - Berliner Rundfunk Sinfonieorchester unter der Leitung Heinz Rögners.


    „Puccini ist der Verdi des kleinen Mannes, und Lehár ist dem kleinen Mann sein Puccini.“

  • ... nach dem Grinch brauche ich nochmal Bach.


    Kantate I - III


    Johann Sebastian Bach (1685-1750)


    Weihnachtsoratorium


    Rachel Harnisch, Sopran / Anke Vondung, Mezzosopran

    Maximilian Schmitt, Tenor/ Christian Immler, Bass

    Max Hanft, Orgel

    Chor des Bayerischen Rundfunks

    Akademie für Alte Musik Berlin

    Peter Dijkstra


    München, Residenz, Herkulessaal, Dezember 2010




    Einen wunderbar-klangschönen Bach bietet hier uns der BR, dirigiert vom damaligen und wieder aktuellen Chorleiter Peter Dijkstra. Der famose Chor des Bayerischen Rundfunks singt wie eigentlich immer ganz ausgezeichnet. Ein Klangkörper höchster Güte. Nicht minder die Akademie für Alte Musik Berlin, ein Orchester in HIPper Tradition bestehend seit 1982. Dazu vier Solisten die je nach Gusto mehr oder weniger gefallen. Der hier noch etwas jüngere Maximilian Schmitt singt mit sehr schönem Material, für mich ein idealer Evangelist.

    Eine Aufnahme die ich sicherlich wiederhören möchte.




    Ach ja, das ist der Grinch. Für uns auch so eine Art weihnachtliches Pflichtprogramm ^^.



  • Bim bam bim bam… es wird wieder gemahlert, eine sensationelle, mir bis heute unbekannte Einspielungen von Mahlers 3. - Berliner Rundfunk Sinfonieorchester unter der Leitung Heinz Rögners.


    Volle Zustimmung, eine ganz wunderbare Dritte!!!

  • w7h6d6pa5r3sa_300.jpg


    Carl Nielsen
    Symphonie Nr. 2 op. 16 "Die vier Temperamente"


    Südfunk-Sinfonieorchester
    Hans Müller-Kray


    Aufnahme: Funkhaus des SDR, Stuttgart, 1968








    Angeregt durch Norbert, lausche ich nun ebenfalls den "Vier Temperamenten" und stelle fest, dass mir das Werk ungemein zusagt. Ich habe es bis dato nur oberflächlich gehört, was zudem lange zurückliegt. Die grandiose "Unauslöschliche" überstrahlte mir die übrige Symphonik Nielsens. Es gibt gar nicht so wenige Einspielungen seiner Zweiten, die auch außerhalb von Zyklen entstanden sind. Mein Highlight: Der melancholische dritte Satz, in seiner Konzeption stellenweise an einen Trauermarsch gemahnend. Hier erklingt nun beispielhaft eine gutklingende Stereo-Produktion des Süddeutschen Rundfunks Stuttgart mit dem langjährigen dortigen Chefdirigenten Hans Müller-Kray, die man als digitalen Download und im Streaming finden kann. Sie datiert auf 1968, wie das Cover verrät. Der Name des Orchesters lautete damals (zwischen 1959 und 1975) genau genommen noch Südfunk-Sinfonieorchester. Ich traue mich fast zu wetten, dass die Aufnahme im Stuttgarter Funkhaus des SDR gemacht wurde, wo Müller-Kray am 30. Mai 1969 während der Arbeit unerwartet plötzlich tot zusammenbrach. Also ein spätes Tondokument dieses unterschätzten Dirigenten.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Veni : Chormusik zu Weihnachten



    Eine Empfehlung der F.A.Z., entdeckt von meiner Frau. Kürzlich von jpc geliefert und jetzt zum ersten Kaffee am 4. Advent im CD-Spieler.
    Ganz toll! Phantastisch gesungen, unkitschig und mit vielen Liedern, die ich noch nie gehört habe.

    „Adeste fidelis“ liebe ich sehr, auch in der Bernstein-Bombast-XMAS-Version. Hier gibt’s Gänsehaut, so zart und rührend singen die 24 Mitglieder des Chores.

    Orgel, Cello, Harmonium, Akkordeon und wenige andere Instrumente begleiten stimmungsvoll.


    Für mich schon jetzt ein Schatz, der zweite mit diesem Chor.

    „In sanfter Extase“ - Richard Strauss (Alpensinfonie, Ziffer 135)

  • Banner Trailer Gelbe Rose
  • Ich höre und sehe über den Tag verteilt Hermann Prey in Franz Schuberts (1797-1828) Liedzyklen von dieser BluRay Disc. Die Liedbegleiter sind Leonard Hokanson + sowie Helmut Deutsch *.


    Die schöne Müllerin op. 25 D 795 +

    Winterreise op. 89 D 911 *

    Schwanengesang D 957 +

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Diese Komponistin verdient mehr Beachtung. Unbedingt.


    LG moderato


    Ich höre Kammermusik von Galina Ustwolskaja (1919-2007)


    Klaviersonate Nr. 1

    Violinsonate

    Oktett für 2 Oboen, 4 Violinen, Timpani & Klavie

    Grand Duet für Cello & Klavier


    Oleg Malov (Klavier), Mikhail Waiman (Violine), Maria Karandashova (Klavier), Oleg Stolpner (Cello), Alexander Kosoyan (Oboe), Khanyafi Chinakaev (Oboe), Alexander Stang (Violine), Arkady Liskovich (Violine), Abram Dukor (Violine), Feodor Saakov (Violine), Valery Znamensky (Timpani)

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Diese zum Teil mystisch klingende Dritte passt ganz wunderbar zur frostig weissen Winterlandschaft

    heute Morgen am 4. Advent.




    Arnold Bax (1883-1953)


    Symphony No.3

    The Happy Forest*


    Royal Scottish National Orchestra

    David Lloyd-Jones


    Glasgow, Henry Wood Hall, 30 Mai 1996/

    31 Januar 1996*



  • Heute morgen ganz früh, war irgendwie nötig :)



    Johann Sebastian Bach


    Inventionen und Sinfonien BWV 772-801 (1720)


    Glenn Gould, Klavier

    AD: 1963-64 Columbia 30th Street Studio, New York











    und nun wieder was Wildes...



    Wolfgang Rihm


    Streichtrio Nr. 2 (1969)

    Grat für Cello solo (1971-72)

    Von weit Antlitz, Version für Cello und Klavier (1993)

    Duomonolog für Violine und Cello (1986-89)

    Streichtrio Op. 9 (1971)


    Friedrich Gauwerky, Cello

    Florian Uhlig, Klavier

    Alexandra Greffin, Violine

    Axel Porath, Cello

    AD: 2012, Kammermusiksaal des DLR, Köln

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose