Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2024)

Nach Großsymphonik nun ganz Intimes: Der Klavierzyklus mit dem wohl poetischten Titel.

Leos Janacek

Auf verwachsenem Pfad

Danae Dörken, Klavier

SACD, Ars, DDD, 2012

Gutes Hören

Christian Hasiewicz

Janacek ist eine gute Idee. Bei mir gespielt vom Altmeister der tschechischen Klavermusik (bei mir natürlich die Supraphon-LP):

Liebe Grüße vom Thomas

Den vorgestrigen Geburtstag von Josef Suk feiere ich nach mit zwei inzwischen sehr geschätzten Werken, nämlich der Suite op. 16, "Pohádka" (Ein Märchen), und der sinfonischen Dichtung "Praga", hervorragend interpretiert von der Tschechischen Philharmonie und Libor Pešek:

Hallo

R Strauss

Burleske d-moll

Sviatoslav Richter, p

Riccardo Muti, cond

Orchestra communale Genua

(Parnassus, ADD, live, 1972)

Ein toller Mitschnitt der Burleske mit Richter und Muti.

LG Siamak

Am 6.Januar 2024 feiern wir das Fest Epiphanias

BWV 123 - Liebster Immanuel, Herzog der Frommen

Johann Sebastian Bach: Kantaten BWV 61,122,123,182

Wochenspruch

Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht scheint jetzt. (1. Joh 2, )

LG Fiesco

Bei uns ist heute Feiertag, auch in Bayern und Sachsen- Anhalt!

Und die Ostkirche feiert, zwei Wochen dem gregorianischen Kalender hinterherhinkend aber immerhin seit knapp vierzig Jahren wieder, heute das Weihnachtsfest:

Liebe Grüße vom Thomas

Zitat von Thomas Pape

Und die Ostkirche feiert, zwei Wochen dem gregorianischen Kalender hinterherhinkend aber immerhin seit knapp vierzig Jahren wieder, heute das Weihnachtsfest:

Ja, bei meinen Nachbarn ist heute Weihnachten!

Zitat von Thomas Pape

Dieser Beitrag wurde von Thomas Pape gelöscht (Vor 4 Minuten).

Danke fürs löschen!

Fiesco

Zitat von hasiewicz

Nach Großsymphonik nun ganz Intimes: Der Klavierzyklus mit dem wohl poetischten Titel.

Leos Janacek

Auf verwachsenem Pfad

Danae Dörken, Klavier

SACD, Ars, DDD, 2012

Gutes Hören

Christian Hasiewicz

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Janacek mag ich sehr und von diesem Zyklus finde ich etliche Aufnahmen in der Sammlung. Danae Dörken kann da bestens mithalten!

Zitat von Norbert

Den vorgestrigen Geburtstag von Josef Suk feiere ich nach mit zwei inzwischen sehr geschätzten Werken, nämlich der Suite op. 16, "Pohádka" (Ein Märchen), und der sinfonischen Dichtung "Praga", hervorragend interpretiert von der Tschechischen Philharmonie und Libor Pešek:

Das könnte die gleiche Aufnahme sein:

Die großen Orchesterwerke sind hier versammelt. Wobei ich gestehen muss, dass ich die Vokalsinfonie noch gar nicht gehört habe ...

Wolfgang

Gustav Mahler

Symphony Nº 3 in D minor

Czech Philharmonic Orchestra

Václav Neumann - conductor

feat.:

Christa Ludwig, Mezzo-soprano
Prague Philharmonic Choris
Chorus Master: Josef Veselka
Kühn Children's Chorus
Chorus Master: Jiri Chalvala

G. Mahler - 3. Sinfonie

ich bin noch ganz am Start (bei 25 Minuten) aber der klasse Sound und die mitreissende Musik nehmen mich total gefangen!!

Zitat von WolfgangZ

Das könnte die gleiche Aufnahme sein:

Die großen Orchesterwerke sind hier versammelt. Wobei ich gestehen muss, dass ich die Vokalsinfonie noch gar nicht gehört habe ...

Wolfgang

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Korrekt, lieber Wolfgang, die Aufnahmen auf meiner CD sind in der Box enthalten.

Die Vokalsinfonie "Epilog – Symphonisches Werk für Sopran, Bariton, Bass, kleinen gemischten Chor, großen gemischten Chor und Orchester op. 37 (1920–1929, rev. 1929–1933)" kenne ich von dieser CD

Josef Suk (1874-1935)

Praga - Symphonische Dichtung op.26

+Ripening - Symphonische Dichtung op. 34; Epilogue; Fairy Tale

Royal Liverpool PO, Libor Pesek

Virgin, DDD, 1992,

die nach den Aufnahmen mit der Tschechischen Philharmonie entstanden ist, ich muss allerdings gestehen, dass ich von dem Werk keine wiedergabewürdigen Erinnerungen habe...

Zitat von WolfgangZ

Janacek mag ich sehr und von diesem Zyklus finde ich etliche Aufnahmen in der Sammlung. Danae Dörken kann da bestens mithalten!

Hat mir ebenfalls sehr zugesagt! 👍🏻

Danke Dir, lieber Norbert! Vokales muss sich bei mir oft hintanstellen, wenn die Auswahl da ist. Allerdings will ich auch zugeben, dass ich für den Asrael - wohl mit Abstand sein bedeutendstes Werk - ein wenig gebraucht habe, während Praga keinen Augenblick Gewöhnung benötigte.

Doch ich glaube, dass ich mich demnächst mal von diesem Epilog überraschen lassen werde.

Darüber hinaus habe ich folgende Kammermusik schon wenige Male ganz oder in Auszügen gehört. Damals gab es sie noch nicht als Doppel-CD, und ein wenig teurer dürften der Kauf oder die Käufe auch gewesen sein [1]:

Reizvoll, sicher weniger unverwechselbar.

Wolfgang

[1] Stimmt ja gar nicht, was ich da erzähle. Die vermeintlich zweite CD enthält vor allem ein Klaviertrio und ein Klavierquartett. Es spielt (in erster Linie) das Atos-Trio. Beim Partner gerade vergriffen.

Zitat von Joseph II.

Die "Annullierte" ist in meinem persönlichen Bruckner-Ranking mittlerweile weit vorne. Sie geht - bei diesem Komponisten eher untypisch - m. E. auch mal "zwischendurch".

14:21 - 13:15 - 6:35 - 10:57, lieber Klassikfan1. Also beinahe auf die Sekunde identisch mit der Saarbrückener Aufnahme bei Oehms.

Danke. Die Spielzeiten bei Asahina sind 13:15-11:43-6:30-9:34(9:50

Anton Bruckner

Sinfonie Nr.1 C-Dur

Haasfassung

Takashi Asahina

Japan Philharmonic Orchestra

Live: Tokyo Bunkakaikan Hall, 29.01.1983

Aus der neuen Ormandy-Stereo Box ...

CD70

Béla Bartók (1881-1945)

Klavierkonzert Nr. 1

Columbia Symphony Orchestra

Georg Szell

(Cleveland, Severance Hall, 20/21.IV.1962)

Sergei Prokofiev (1891-1953)

Klavierkonzert Nr. 4 (linke Hand)

The Philadelphia Orchestra

Eugen Ormandy

(Philadelphia, Broadwood Hotel, 30.III.1958)

Rudolf Serkin, Piano

Hallo

S Prokofiev

Klavierkonzert Nr.5 G-Dur Op.55

Sviatoslav Richter, p

Witold Rowicki, cond

Warschauer Philharmonie

(DG, ADD, 1958)

LG Siamak

Mir gefällt es.

Zvi Emanuel-Marial

Kings, Princes & Heroes

LG Fiesco

Hallo

WA Mozart

Klavierkonzert Nr.20 d-moll KV 466

Sviatoslav Richter, p

Witold Rowicki, cond

Warschauer Philharmonie

(DG, ADD, 1959)

https://www.discogs.com/de/rel…mage/SW1hZ2U6MTI5MDg2MTM=

LG und gute Nacht

Siamak

Während man Thielemanns Beethovenzyklus mit den Wiener Philharmonikern höflich formuliert als Griff ins Klo bezeichnen kann, empfinde ich seinen neuesten Brucknerzyklus mit den Philharmonikern als ausgesprochen gelungen.

Gerade genieße ich die 7. daraus - hier klingt nichts träge oder schwerfällig, auch das Tempo erscheint mir ausgewogen, weit weniger ausladend als erwartet. Sehr schön!

Mit den Klaviersonaten Nr 30-32 (CD Nr 9) beschliesse ich meine Hörsitzungen mit der Beethoven/Giltburg Box.

Ich verzichte auf jeglichen Überschwang, weil es derzeit am Markt unzählige Aufnahmen der Beethoven Klaviersonaten am Markt gibt, die allesamt erstklassig sind. Hier würde ich die superbe Aufnahmetechnik, den Fazioli und das oft sehr eindringliche Spiel Giltburgs erwähnen.

Als (hoffentlich momentanes) Negativum wäre der überzogene Preis (gemessen an den vergleichbaren Konkurrezaufnahmen) zu nennen : 71.99€ !!!

Der Preis wäre vielleicht angemessen, wen Beethoven selbst am Flügel säße - aber durch seinen Hörschaden - so berichten Zeitgenossen - soll der Musikgsnuß doch einigermaßen eingeschränkt gewesen sein - das war vielleicht der Grund warum man damals von einer Aufnahme Abstand genommen hat .....

mfg aus Wien

Alfred