Klassiktermine im Fernsehen

  • Folge 6:


    Das erste Jahrzehnt
    Mit Werken von Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven


    beim Bayerischen Fernsehen, Samstag ganz früh, 13. Januar, 1.00 Uhr - 1.55 Uhr.

  • Zitat

    Original von Barezzi


    Der singt nicht, steht nur im Weg rum und kommt in meinem Libretto gar nicht vor - den kann man also getrost in der Aufzählung weglassen :baeh01::D


    Ganz wie den Bassa :stumm:

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Ich habe jetzt vergessen, wer von euch Rene-Pape-Fan ist, aber am 14. Jänner gibt's auf Eins Festival um 15 Uhr 30 ein Pape-Porträt! Leider kann ich diesen Kanal nicht empfangen.
    lg Severina

  • Zitat

    Original von Barezzi


    Der spricht wenigstens noch und sieht nicht so dämlich aus :pfeif:


    Geschätzter Sekretär,


    also optisch fand ich ihn schon recht verführerisch... :pfeif: [was aber nicht seine Aufgabe war :evil: ].


    Abgesehen davon, dass man bei dieser Performance bis auf Christine Amadea Schäfer eigentlich alles hätte weglassen können/sollen [vgl. Figaro/NH-Vernichtungs-Thread], ist Selim immerhin im Libretto enthalten.


    Frei nach Selim/Moziwis: "Wen man durch Wohltun nicht gewinnen kann, den soll man sich vom Halse schaffen".


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Ach, und ich dachte, Du wolltest der Sevi mit Deinem neuen Ekwippment das Pape-Bild aufzeichnen. dann hätte sie's immerhin in stereo.


    8)


    Gute Nacht
    Ulli


    [SIZE=7]á propos Cherubim: schonmal Hesekiel gelesen? Da kann Star Trek einpacken... [/SIZE]

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Heute um 22:10h auf arte:


    Zitat

    Original von arte.tv
    Zum 50. Jahrestag der Uraufführung von Leonard Bernsteins Opernadaptation "Candide" nach Voltaires philosophischem Roman hat Robert Carson die komische Oper im Pariser Théâtre du Châtelet neu inszeniert. ARTE zeigt eine Aufzeichnung vom Dezember 2006 in HD-Qualität mit William Burden in der Titelrolle.


    Regie: François Roussillon; Komponist: Leonard Bernstein; Inszenierung: Robert Carsen; Dirigent: John Axelrod
    Mit: Choeur du Théâtre du Châtelet, William Burden (Candide), Anna Christy (Kundigunde), Lambert Wilson (Dr. Pangloss / Martin / Voltaire), Kim Chriswell (alte Frau), David Adam Moore (Maximilian), Jeni Bern (Paquette), John Daszak (Gouverneur / Vanderdendur), Ensemble Orchestral de Paris
    180 Min.
    Oper, Frankreich 2006, ARTE F, Erstausstrahlung


    Liebe Grüße vom Violoncellchen!

  • Zitat

    Original von S.Kirch


    Und auf irgendeinem Fernsehsender kommt heute abend der Spielfilm über Bach... `Mein Name ist Bach` o.s.ä., wurde in der FAZ groß angekündigt.


    Sophia


    Guter Tipp, Sophia!


    Mein Name ist Bach
    ARD Do 25 Jan 22:45 Uhr
    (95 min, 2003, Germany/Switzerland, Filmklassiker/Historienfilm)


    Liebe Grüße vom Violoncellchen!

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  • Da sieht man wieder, welchen Stellenwert Bach im öffentlichen Leben im Gegensatz zu "Wetten, daß...???" hat: Donnerstag, zweiundzwangzigfünfundvierzig... :kotz:


    Wetten, daß...??? die Einschaltquote unter 1% liegt?


    :hello:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)


  • Das ist doch leider immer so, dass OPer/Theater oder auch qualitativ hochstehende Filme zur Geisterstunde gesendet werden. Und dann heißt's: "Haben wir ja immer gesagt, dass das niemanden interessiert!" weil man zu dieser Stunde natürlich keine Quote machen kann. Ich z.B. vergesse immer wieder interessante Sendungen aufzunehmen, auch wenn ich's noch so dick in der TV-Vorschau markiert habe.... :( :( :(
    lg Severina

  • Moin,


    01.03.07, 20:00 - 23:35, SF1
    Zauberflöte live aus dem Opernhaus Zürich, Neuinszenierung unter Harnoncourt


    und parallel


    01.03.07, 18:40 - 23:35, SF2
    Zauberflöte live aus dem Opernhaus Zürich, aber von hinter der Bühne. :D


    Gut, dass ich einen TV mit zwei Tunern und Bild in Bild Funktion habe. Da werde ich wohl die Zauberflöte von vorne aufnehmen und von hinten live schauen.


    Weitere Infos unter ww.zauberfloete.sf.tv

    Grüsse aus Rhosgobel


    Radagast

  • Zitat

    Original von ThomasBernhard
    war ein netter Film, der ein paar Bach-Klischees vom Tisch wischen wollte und dafür neue Missverständnisse verbreitet...


    Gefallen hat mir an dem Film die Liebe zum Detail bei der Ausstattung- und auch die schauspielerischen Leistungen fand ich beeindruckend. Gestört hat mich aber das eine oder andere Klischee. Die Gerüchte über die angebliche Homosexualität Friedrichs II. halten sich zwar immer noch hartnäckig, sind inzwischen aber von der Forschung längst ins Reich der Fama verwiesen worden- wo sie hingehören. (Nachzulesen in der Biographie von Kunisch) Offenbar war dem Regisseur hier mehr an billiger Effekthascherei gelegen als an den Fakten. Und der arme Katte als im Schloss spukender Lover? Brrr ..... Und die heiße Affäre zwischen Amalie und Friedemann Bach?


    Herzliche Grüße,:hello: :hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

  • Samstag, 27. Januar 2007 um 22.35 Uhr (bis ca 23.30 Uhr)


    Brahms, 1. Sinfonie c-Moll op. 68


    auf ARTE.


    Das Gewandhausorchester Leipzig spielt unter Leitung von Herbert Blomstedt. Das Konzert fand im Rahmen der 100-Jahr-Feier Norwegens 2005 in Oslo statt, und es war zugleich der letzte Auftritt von Herbert Blomstedt als amtierender Gewandhauskapellmeister.

  • Wird aufgenommen :yes:


    Ich hätts übersehen, wenn mein vater nichts gesagt hätte 8o


    LG florian


    :hello:

    Gustav Mahler: "Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten."

  • Brahms Violinkonzert D-Dur, op. 77
    Günther Herbig dirigiert das Rundfunk-Sinfonie-Orchester Saarbrücken
    Solist: Vadim Gluzman


    Sonntag, 28. Januar 2007, 19.00 - 19.45 Uhr auf ARTE


    Wiederholung am 3. Februar um 8.00 Uhr

  • Sagitt meint:


    Ein kleines Zitat von Wehler zu diesem Thema:


    Diese Zäsur hat Friedrich zum einen der Welt der Frauen auf Dauer entfremdet, zum anderen offenbar seine homophile Neigung begünstigt. Ist zu den unbarmherzigen Belastungen der Jugendzeit und zu der spannungsreichen Vielfalt auffälliger Talente auch noch die innere Zerrissenheit einer bisexuellen Veranlagung hinzugekommen? Vollständig zu klären vermag das sein Biograf auch nicht, aber plausibel wirkt seine verständnisvolle Deutung durchaus.



    Spannender ist der menschenverachtende Umgang des Königs.

  • Zitat

    Original von Kulturvermittler
    Brahms Violinkonzert D-Dur, op. 77
    Günther Herbig dirigiert das Rundfunk-Sinfonie-Orchester Saarbrücken
    Solist: Vadim Gluzman


    Sonntag, 28. Januar 2007, 19.00 - 19.45 Uhr auf ARTE


    Wiederholung am 3. Februar um 8.00 Uhr


    Und, wie wars?

    Freundliche Grüße Siegfried

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  • Heute auf SWR :pfeif: :pfeif: :pfeif:


    9.15 Uhr: Mariss Jansons dirigiert Max Bruch und Béla Bartók
    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
    Frank Peter Zimmermann, Violine
    Ltg. Mariss Jansons
    Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26
    Béla Bartók: Der wunderbare Mandarin


    Ich wünsche allen einen schönen Sonntag! Andrew

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Samstag, den 24.02.2007


    3sat


    20:15 Uhr

    Stereo
    Videotext
    Bildformat 16:9


    La Finta Giardiniera


    Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
    Aufzeichnung einer Aufführung des Opernhauses Zürich, 2006
    (In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln)
    (Erstsendung 25.2.2006)


    Sandrina Eva Mei
    Arminda Isabel Rey
    Ramiro Liliana Nikiteanu
    Serpetta Julia Kleiter
    Il Podesta Rudolf Schasching
    Belfiore Christoph Strehl
    Nardo Oliver Widmer


    Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
    Kostüme: Renate Martin
    Inszenierung: Tobias Moretti
    Choreographie: Jürgen Hoffmann
    Bühnenbild: Rolf Glittenberg


    :hello:
    V.

  • Hallo Violoncellchen!!
    Glaube ich kaum.... :rolleyes:


    Aber warte, ich kann das noch toppen...


    Hier ein (vermeintliches) Bilderparadoxon von mir:



    --->


    :D


    LG
    Wulf

  • servus Violoncellchen


    das ist derselbe moretti - der spielt auch in wien im burgtheater.


    faun

    die kritik ist das psychogramm des kritikers (will quadflieg)

  • Hallo, Vio!
    Faun hat die Identität schon bestätigt, ich möchte dich hinsichtlich der Inszenierung beruhigen: Ich fand sie recht originell, und nein - es kommt kein Schäferhund vor!!!! ;) :D :D :D
    lg Severina

  • Danke, Faun!


    Interessanter Karriereknick (nicht negativ gemeint...ich hab die Inszenierung ja noch nicht gesehen... :D sondern als Richtungswechsel) !!


    Da fällt mir ein: Sollte nicht der selbe Tobias Moretti den Mozart in einer Verfilmung des Lebens von Lorenzo da Ponte spielen? (Wehe, wenn der sich nicht die Haare färbt :motz: )


    Ich habe mal gehört, dass die Umsetzung an der Finanzierung gescheitert sein soll...dann hiess es wieder, eine andere Produktionsfirma habe das Projekt übernommen, aber seither Funkstille...


    Weiss jemand was genaues? ...darf ich mich auf den Film freuen, oder verläuft das im Sande?


    LG
    V.


    Ergänzung: Der Film trägt den Arbeitstitel "Io, Don Giovanni"

  • @ Vio: Ja, es handelt sich um Tobias Moretti, leider weiß ich auch nur so viel, dass die Pläne zu diesem Film momentan auf Eis liegen. Ich hätte mich auch gefreut, wenn er realisiert worden wäre, aber noch besteht ja Hoffnung. :)
    lg Severina
    PS: Moretti ist mit einer Flötistin verheiratet und beschäftigt sich nicht erst seit der "Finta" mit Opernregie. Er macht auch immer wieder Projekte zu Literatur & Musik.

  • ARTE: Samstag, 10.02.2007
    22:35 - 23:30 Uhr


    Der Dirigent Günter Wand
    Das Geheimnis des dritten Tores
    Dokumentation, Deutschland 2006. 55 Min.
    Erstausstrahlung.



    Erläuterung:
    ''Er war den Noten genau auf der Spur, ohne je zu vergessen, was als das Entscheidende hinter den Noten steht'', sagte W. E. von Lewinski einmal über die musikalische Herangehensweise des Dirigenten Günter Wand (1912 - 2002). Günter Wand wirkte lange Zeit an der Kölner Oper, war unter anderem Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters und feierte zeitlebens bei Gastspielen im In- und Ausland triumphale Erfolge. Aus Anlass des 5. Todestages von Günter Wand bringt ARTE ein Porträt, zusammengestellt von Michael Meert. Die Musikdokumentation beobachtet Günter Wand bei seiner täglichen Arbeit mit den Musikern. Mittels ausgewählter Musikstücke zeichnet der Film den Lebensweg des herausragenden Interpreten nach.


    Freundliche Grüße, Andrew :hello:

    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

  • Hi!


    Heute aufgenommen:


    Christine Schäfer und Berliner Barocksolisten spielen Werke von Corelli, Vivaldi, Pergolesi...


    :jubel: :jubel:


    Für mich als cellisten natürlich besonders die zwei interpretierten vivaldi - cellokonzerte interessant. :yes:


    LG florian


    :hello:

    Gustav Mahler: "Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten."

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