Folge 6:
Das erste Jahrzehnt
Mit Werken von Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven
beim Bayerischen Fernsehen, Samstag ganz früh, 13. Januar, 1.00 Uhr - 1.55 Uhr.
Folge 6:
Das erste Jahrzehnt
Mit Werken von Johann Sebastian Bach und Ludwig van Beethoven
beim Bayerischen Fernsehen, Samstag ganz früh, 13. Januar, 1.00 Uhr - 1.55 Uhr.
ZitatOriginal von Barezzi
Der singt nicht, steht nur im Weg rum und kommt in meinem Libretto gar nicht vor - den kann man also getrost in der Aufzählung weglassen
Ganz wie den Bassa
ZitatOriginal von Ulli
Ganz wie den Bassa
Der spricht wenigstens noch und sieht nicht so dämlich aus
Ich habe jetzt vergessen, wer von euch Rene-Pape-Fan ist, aber am 14. Jänner gibt's auf Eins Festival um 15 Uhr 30 ein Pape-Porträt! Leider kann ich diesen Kanal nicht empfangen.
lg Severina
ZitatOriginal von Barezzi
Der spricht wenigstens noch und sieht nicht so dämlich aus
Geschätzter Sekretär,
also optisch fand ich ihn schon recht verführerisch... [was aber nicht seine Aufgabe war ].
Abgesehen davon, dass man bei dieser Performance bis auf Christine Amadea Schäfer eigentlich alles hätte weglassen können/sollen [vgl. Figaro/NH-Vernichtungs-Thread], ist Selim immerhin im Libretto enthalten.
Frei nach Selim/Moziwis: "Wen man durch Wohltun nicht gewinnen kann, den soll man sich vom Halse schaffen".
Ulli
Sag ich doch: Selim bleibt und Cherubim muss weg
Ach, und ich dachte, Du wolltest der Sevi mit Deinem neuen Ekwippment das Pape-Bild aufzeichnen. dann hätte sie's immerhin in stereo.
Gute Nacht
Ulli
[SIZE=7]á propos Cherubim: schonmal Hesekiel gelesen? Da kann Star Trek einpacken... [/SIZE]
Heute um 22:10h auf arte:
ZitatOriginal von arte.tv
Zum 50. Jahrestag der Uraufführung von Leonard Bernsteins Opernadaptation "Candide" nach Voltaires philosophischem Roman hat Robert Carson die komische Oper im Pariser Théâtre du Châtelet neu inszeniert. ARTE zeigt eine Aufzeichnung vom Dezember 2006 in HD-Qualität mit William Burden in der Titelrolle.
Regie: François Roussillon; Komponist: Leonard Bernstein; Inszenierung: Robert Carsen; Dirigent: John Axelrod
Mit: Choeur du Théâtre du Châtelet, William Burden (Candide), Anna Christy (Kundigunde), Lambert Wilson (Dr. Pangloss / Martin / Voltaire), Kim Chriswell (alte Frau), David Adam Moore (Maximilian), Jeni Bern (Paquette), John Daszak (Gouverneur / Vanderdendur), Ensemble Orchestral de Paris
180 Min.
Oper, Frankreich 2006, ARTE F, Erstausstrahlung
Liebe Grüße vom Violoncellchen!
Morgen um 13 Uhr auf RBB:
Die "Schottische Fantasie" von Max Bruch
Eine hervorragende Einspielung.
ZitatOriginal von S.Kirch
Und auf irgendeinem Fernsehsender kommt heute abend der Spielfilm über Bach... `Mein Name ist Bach` o.s.ä., wurde in der FAZ groß angekündigt.
Sophia
Guter Tipp, Sophia!
Mein Name ist Bach
ARD Do 25 Jan 22:45 Uhr
(95 min, 2003, Germany/Switzerland, Filmklassiker/Historienfilm)
Liebe Grüße vom Violoncellchen!
Da sieht man wieder, welchen Stellenwert Bach im öffentlichen Leben im Gegensatz zu "Wetten, daß...???" hat: Donnerstag, zweiundzwangzigfünfundvierzig... :kotz:
Wetten, daß...??? die Einschaltquote unter 1% liegt?
Ulli
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ulli
Da sieht man wieder, welchen Stellenwert Bach im öffentlichen Leben im Gegensatz zu "Wetten, daß...???" hat: Donnerstag, zweiundzwangzigfünfundvierzig... :kotz:
Wetten, daß...??? die Einschaltquote unter 1% liegt?
Ulli
Das ist doch leider immer so, dass OPer/Theater oder auch qualitativ hochstehende Filme zur Geisterstunde gesendet werden. Und dann heißt's: "Haben wir ja immer gesagt, dass das niemanden interessiert!" weil man zu dieser Stunde natürlich keine Quote machen kann. Ich z.B. vergesse immer wieder interessante Sendungen aufzunehmen, auch wenn ich's noch so dick in der TV-Vorschau markiert habe....
lg Severina
war ein netter Film, der ein paar Bach-Klischees vom Tisch wischen wollte und dafür neue Missverständnisse verbreitet...
Moin,
01.03.07, 20:00 - 23:35, SF1
Zauberflöte live aus dem Opernhaus Zürich, Neuinszenierung unter Harnoncourt
und parallel
01.03.07, 18:40 - 23:35, SF2
Zauberflöte live aus dem Opernhaus Zürich, aber von hinter der Bühne.
Gut, dass ich einen TV mit zwei Tunern und Bild in Bild Funktion habe. Da werde ich wohl die Zauberflöte von vorne aufnehmen und von hinten live schauen.
Weitere Infos unter ww.zauberfloete.sf.tv
ZitatOriginal von ThomasBernhard
war ein netter Film, der ein paar Bach-Klischees vom Tisch wischen wollte und dafür neue Missverständnisse verbreitet...
Gefallen hat mir an dem Film die Liebe zum Detail bei der Ausstattung- und auch die schauspielerischen Leistungen fand ich beeindruckend. Gestört hat mich aber das eine oder andere Klischee. Die Gerüchte über die angebliche Homosexualität Friedrichs II. halten sich zwar immer noch hartnäckig, sind inzwischen aber von der Forschung längst ins Reich der Fama verwiesen worden- wo sie hingehören. (Nachzulesen in der Biographie von Kunisch) Offenbar war dem Regisseur hier mehr an billiger Effekthascherei gelegen als an den Fakten. Und der arme Katte als im Schloss spukender Lover? Brrr ..... Und die heiße Affäre zwischen Amalie und Friedemann Bach?
Herzliche Grüße,
Christian
Samstag, 27. Januar 2007 um 22.35 Uhr (bis ca 23.30 Uhr)
Brahms, 1. Sinfonie c-Moll op. 68
auf ARTE.
Das Gewandhausorchester Leipzig spielt unter Leitung von Herbert Blomstedt. Das Konzert fand im Rahmen der 100-Jahr-Feier Norwegens 2005 in Oslo statt, und es war zugleich der letzte Auftritt von Herbert Blomstedt als amtierender Gewandhauskapellmeister.
Wird aufgenommen
Ich hätts übersehen, wenn mein vater nichts gesagt hätte
LG florian
Brahms Violinkonzert D-Dur, op. 77
Günther Herbig dirigiert das Rundfunk-Sinfonie-Orchester Saarbrücken
Solist: Vadim Gluzman
Sonntag, 28. Januar 2007, 19.00 - 19.45 Uhr auf ARTE
Wiederholung am 3. Februar um 8.00 Uhr
Sagitt meint:
Ein kleines Zitat von Wehler zu diesem Thema:
Diese Zäsur hat Friedrich zum einen der Welt der Frauen auf Dauer entfremdet, zum anderen offenbar seine homophile Neigung begünstigt. Ist zu den unbarmherzigen Belastungen der Jugendzeit und zu der spannungsreichen Vielfalt auffälliger Talente auch noch die innere Zerrissenheit einer bisexuellen Veranlagung hinzugekommen? Vollständig zu klären vermag das sein Biograf auch nicht, aber plausibel wirkt seine verständnisvolle Deutung durchaus.
Spannender ist der menschenverachtende Umgang des Königs.
ZitatOriginal von Kulturvermittler
Brahms Violinkonzert D-Dur, op. 77
Günther Herbig dirigiert das Rundfunk-Sinfonie-Orchester Saarbrücken
Solist: Vadim Gluzman
Sonntag, 28. Januar 2007, 19.00 - 19.45 Uhr auf ARTE
Wiederholung am 3. Februar um 8.00 Uhr
Und, wie wars?
Heute auf SWR
9.15 Uhr: Mariss Jansons dirigiert Max Bruch und Béla Bartók
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Frank Peter Zimmermann, Violine
Ltg. Mariss Jansons
Max Bruch: Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26
Béla Bartók: Der wunderbare Mandarin
Ich wünsche allen einen schönen Sonntag! Andrew
Samstag, den 24.02.2007
3sat
20:15 Uhr
Stereo
Videotext
Bildformat 16:9
La Finta Giardiniera
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
Aufzeichnung einer Aufführung des Opernhauses Zürich, 2006
(In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln)
(Erstsendung 25.2.2006)
Sandrina Eva Mei
Arminda Isabel Rey
Ramiro Liliana Nikiteanu
Serpetta Julia Kleiter
Il Podesta Rudolf Schasching
Belfiore Christoph Strehl
Nardo Oliver Widmer
Musikalische Leitung: Nikolaus Harnoncourt
Kostüme: Renate Martin
Inszenierung: Tobias Moretti
Choreographie: Jürgen Hoffmann
Bühnenbild: Rolf Glittenberg
V.
ZitatInszenierung: Tobias Moretti
Ist das etwa der Moretti!?
Hallo Violoncellchen!!
Glaube ich kaum....
Aber warte, ich kann das noch toppen...
Hier ein (vermeintliches) Bilderparadoxon von mir:
--->
LG
Wulf
servus Violoncellchen
das ist derselbe moretti - der spielt auch in wien im burgtheater.
faun
Hallo, Vio!
Faun hat die Identität schon bestätigt, ich möchte dich hinsichtlich der Inszenierung beruhigen: Ich fand sie recht originell, und nein - es kommt kein Schäferhund vor!!!!
lg Severina
Danke, Faun!
Interessanter Karriereknick (nicht negativ gemeint...ich hab die Inszenierung ja noch nicht gesehen... sondern als Richtungswechsel) !!
Da fällt mir ein: Sollte nicht der selbe Tobias Moretti den Mozart in einer Verfilmung des Lebens von Lorenzo da Ponte spielen? (Wehe, wenn der sich nicht die Haare färbt :motz: )
Ich habe mal gehört, dass die Umsetzung an der Finanzierung gescheitert sein soll...dann hiess es wieder, eine andere Produktionsfirma habe das Projekt übernommen, aber seither Funkstille...
Weiss jemand was genaues? ...darf ich mich auf den Film freuen, oder verläuft das im Sande?
LG
V.
Ergänzung: Der Film trägt den Arbeitstitel "Io, Don Giovanni"
@ Vio: Ja, es handelt sich um Tobias Moretti, leider weiß ich auch nur so viel, dass die Pläne zu diesem Film momentan auf Eis liegen. Ich hätte mich auch gefreut, wenn er realisiert worden wäre, aber noch besteht ja Hoffnung.
lg Severina
PS: Moretti ist mit einer Flötistin verheiratet und beschäftigt sich nicht erst seit der "Finta" mit Opernregie. Er macht auch immer wieder Projekte zu Literatur & Musik.
ARTE: Samstag, 10.02.2007
22:35 - 23:30 Uhr
Der Dirigent Günter Wand
Das Geheimnis des dritten Tores
Dokumentation, Deutschland 2006. 55 Min.
Erstausstrahlung.
Erläuterung:
''Er war den Noten genau auf der Spur, ohne je zu vergessen, was als das Entscheidende hinter den Noten steht'', sagte W. E. von Lewinski einmal über die musikalische Herangehensweise des Dirigenten Günter Wand (1912 - 2002). Günter Wand wirkte lange Zeit an der Kölner Oper, war unter anderem Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters und feierte zeitlebens bei Gastspielen im In- und Ausland triumphale Erfolge. Aus Anlass des 5. Todestages von Günter Wand bringt ARTE ein Porträt, zusammengestellt von Michael Meert. Die Musikdokumentation beobachtet Günter Wand bei seiner täglichen Arbeit mit den Musikern. Mittels ausgewählter Musikstücke zeichnet der Film den Lebensweg des herausragenden Interpreten nach.
Freundliche Grüße, Andrew
Hi!
Heute aufgenommen:
Christine Schäfer und Berliner Barocksolisten spielen Werke von Corelli, Vivaldi, Pergolesi...
Für mich als cellisten natürlich besonders die zwei interpretierten vivaldi - cellokonzerte interessant.
LG florian