Heute im Radio

  • Ein sehr geringer Altersunterschied zwischen Jenufa und der Küsterin...

    Das stimmt, andererseits hat das der zutiefst beeindruckenden Vorgänger-Inszenierung am Haus durch Erhard Fischer (Premiere 1986) mit Eva-Maria Bundschuh (*1941) in der Titelpartie und Ute Trekel-Burckhardt (*1939) als Küsterin seinerzeit auch nicht geschadet. :)

    Beste Grüße vom "Stimmenliebhaber"

  • Lieber Melomane!

    Ein sehr geringer Altersunterschied zwischen Jenufa und der Küsterin...

    In der Städtischen Oper Berlin war die Altersrelation noch eine andere.
    Die Jenufa war Elfriede Trötschel (* 1913), ihre Ziehmutter - die Küsterin - war Irene Dalis (*1925).

    Beide waren großartige Besetzungen und die Glaubwürdigkeit des Verhältnisses zwischen beiden war für mich nie ein Problem. Immerhin habe ich die Aufführung fast ein dutzend mal gehört! (Stewa waren erst Sandor Konya und später Horst Wilhelm, Laca war Ludwig Suthaus und später dann Sandor Konya)


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Bei Deutschlandfunk Kultur empfehle ich ein apartes Programm mit Kammermusik für Violoncello, mit Klavier und Klarinette.


    In der Dreier-Besetzung erklingen Werke von Johannes Brahms und seinem jüngeren Kollegen Wilhelm Berger. Letzterer, soweit ich das ermitteln konnte, hier im Forum noch ein Unbekannter. Sollte ich mich täuschen, wäre ich für einen entsprechenden Hinweis dankbar.


    Abgerundet wird die Aufnahme aus Schloss Ettersburg bei Weimar mit zwei Werken von Claude Debussy.


    Es spielen der Pianist Oliver Triendl, der Klarinettist Matthias Schorn und Andrei Inonita, Violoncello.

  • Heute abend im Radio WDR 3 um 20.04 Uhr:

    Europäisch-arabischer Liederabend von Fatma Said mit Liedern von

    Maurice Ravel, Claude Debussy, Hector Berlioz, Ğamāl Abd al-Rahīm, Mohie El Din


    Fatma Said - El Nour (CD) – jpc.de

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Deutschlandradio Kultur erinnert unter der Überschrift "Die schwarze Carmen von Berlin" an die Sängerin und Schriftstellerin Vera Little - die, soweit ich feststellen konnte, hier im Forum noch nicht gewürdigt wurde:

    Lieber Udohasso!


    Das ist ein guter Tipp. Ich werde mir die Sendung sicher anhören, denn Vera Little und ihre Carmen habe ich noch ganz lebendig in Erinnerung! Ich hatte sie schon programmiert!

    Dass sie hier im Forum gänzlich übersehen wurde, kann man nicht sagen.

    Ich habe mehrmals auf sie hingewiesen:

    Die von mir oben schon so gepriesene Teresa Zylis-Gara hat die Anna Bolena sowohl in Gelsenkirchen als auch in Düsseldorf (und später an verschiedenen Bühnen in den USA) gesungen. In Gelsenkirchen sang übrigens damals eine gewisse Marilyn Horne in Gelsenkirchen die Giovanna. ... ... ... Wer in Düsseldorf die Giovanna war, kann ich in meinen Aufzeichnungen nicht mehr lesen. Könnte Julia Hamari gewesen sein - oder doch Vera Little? Die singt jedenfalls in der WDR-Aufnahme neben Zylis-Gara, Ridderbusch und Gene Ferguson (Percy).

    In der Berliner CARMEN aber haben beide (die Rede ist von Kerstin Meyer und Irene Dalis) die Partie nicht gesungen. Da war die rassige und ungemein erotische Vera Little ansetzt. Dalis und Meyer hätte die Partie womöglich besser gesungen - auf der Bühne aber war die junge Little (neben Sandor Konya) schlichtweg ein Naturereignis.

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Vera Little und ihre Carmen habe ich noch ganz lebendig in Erinnerung!

    Dass sie hier im Forum gänzlich übersehen wurde, kann man nicht sagen.

    Ich habe mehrmals auf sie hingewiesen.

    Danke für den Hinweis auf Deine Beträge Caruso41. Mein Suchen im Forum ist selten von Erfolg gekrönt. Zu Vera Little stieß ich auf viele Erwähnungen, eher beiläufige, in diversen Zusammenhängen. Um so mehr freut es mich, dass Du die Sängerin auf der Bühne erlebt und Deine Eindrücke mitgeteilt hast.

  • Banner Strizzi
  • Heute live aus der Elphi: María Dueñas & Manfred Honeck NDR Elbphilharmonie Orchester

    Heute live aus der Elphi: María Dueñas & Manfred Honeck

    Stand: 25.03.2021 10:00 Uhr

    Geigerin María Dueñas gibt ihr Debüt beim NDR Elbphilharmonie Orchester unter der Leitung von Manfred Honeck.

    Die Veranstaltungen am 25. und 28. März (Beide unter der Leitung von Manfred Honeck) können aufgrund der Verordnungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie leider nicht mit Publikum stattfinden.
    Dafür wird das Konzert am 25. März im Livestream gezeigt und auf NDR Kultur live übertragen.

    Im Livestream Do, 25.03.2021 | 20 Uhr

    Elbphilharmonie Hamburg, Großer Saal
    Manfred Honeck Dirigent
    María Dueñas Violine
    NDR Elbphilharmonie Orchester
    MAX BRUCH
    Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
    ANTONÍN DVOŘÁK
    Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 "Aus der Neuen Welt"


    Das Programmheft gibt es online:
    https://www.ndr.de/orchester_c…erte/programmheft1584.pdf

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Heute Abend (28.3.2021, 20.05) sendet WDR 3 zwei Barockwerke (die dann auch auf CD erhältlich sind):

    1. Gregor Joseph Werner, Oratorium "Der gute Hirt" (Zeitgenosse Haydns), 1739

    2. JJ Fux 1730, zugeschrieben), Oratorium germanicum de Passione

    Warum sind Obamas Memoiren so dick (700 S.). Damit Trump sie nicht liest.

  • Zdeněk Fibich:

    Die Braut von Messina“
    Sonntag, 18. April 2021, 20.03 Uhr In SWR2


    Zdeněk Fibich schwelgt mit seiner „Braut von Messina“ in düsterer Liebesromantik: Zwei Adels-Brüder kämpfen um die Liebe einer jungen Nonne, die sich als ihre verheimlichte Schwester entpuppt. Ein Kampf, den die jungen Männer nicht überleben.

    Die Musik ist irgendwo zwischen Dvorak und Janacek zu verorten und kann mit ihren musikalischen und melodischen Schönheiten begeistern.

    Der SWR sendet eine Aufnahme, die zu hören, schon wegen der großartigen Sängerleistungen lohnt!


    Donna Isabella, Prinzessin von Messina: Libuse Márová

    Don Manuel, ihr Sohn: Václav Zitek

    Don Cesar, ihr Sohn: Ivo Zidek

    Beatrice, ihre Tochter: Gabriela Benacková

    Diego, alter Diener: Karel Hanus

    Cayetan: Jaroslav Horácek

    Bohemund: Miroslav Svejda

    Page: Nada Sormová

    Frantisek Jilek leitet Chor und Orchester des Prager Rundfunks



    Caruso41




    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • 301.jpg?1463064780Klick


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Zitat von Caruso41

    Zdeněk Fibich schwelgt mit seiner „Braut von Messina“ in düsterer Liebesromantik: Zwei Adels-Brüder kämpfen um die Liebe einer jungen Nonne, die sich als ihre verheimlichte Schwester entpuppt. Ein Kampf, den die jungen Männer nicht überleben.

    Die Braut von Messina


    Würde man hier im Forum mehr verlinken zu Beiträgen die sich schon im Forum befinden, das ist z.B.ganz besonders im Fall von Sängern, Komponisten usw. so die Geburtstag bzw.Todestag haben, wäre das viel mehr ein Gewinn als .....!


    LG Fiesco



    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Sonntag 25. April, 20.15

    Iveta Apkalna

    Essener Philharmonie

    Werke von Bach (u.a. die Passacaglia) und Philip Glass

    Livestream, kostenlos

    youtube/com/philharmonie essen_TUP

    Warum sind Obamas Memoiren so dick (700 S.). Damit Trump sie nicht liest.

  • live auf NDR Kultur

    1. Sinfoniekonzert A im Radio

    Do, 20.05.2021 | 20:04 Uhr | live auf NDR Kultur

    Nathalie Stutzmann Dirigentin

    NDR Radiophilharmonie

    Wolfgang Amadeus Mozart

    Sinfonie Nr. 25 g-Moll KV 183

    Peter Tschaikowsky

    Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64


    Die französische Opernsängerin und Dirigentin Nathalie Stutzmann ist Chefdirigentin des Kristiansand Symphony Orchestra in Norwegen, erste Gastdirigentin des Philadelphia Orchestra und wird im internationalen Musikleben gefeiert. Ihre Auftritte am Dirigentenpult in Deutschland waren bisher selten, wodurch ihr Debütdirigat bei der NDR Radiophilharmonie umso spannender wird.



    Viel Vergnügen

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Banner Strizzi
  • In der Tat. Ist schon vorbei - siehe hier.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Verstehe ich ncht. Der 20.5. war gestern.

    In der Tat. Ist schon vorbei - siehe hier

    Die Info habe ich gestern geschrieben. Sie wurde nicht gesendet, weil keine Internetverbindung bestand. Als ich heute ins Forum kam, wurde sie einfach wieder hergestellt und ich habe sie abgeschickt. Irgendwie ging ich davon aus, die Aufzeichnung des Konzertes sei weiterhin als Stream verfügbar!


    Das Schöne solcher Fehler ist ja, dass man Rückmeldungen wie die von Euch bekommt: Sonst wüsste man gar nicht, dass die geposteten Informationen überhaupt gelesen werden. Oft habe ich den Eindruck niemanden interessiert, was man geschrieben hat. Da hat man einen Text formuliert (oft auch noch aufwendig recherchiert) und eingestellt und bekommt nur ganz selten wirklich eine Reaktion.
    Danke also, dass ihr auf den Fehler hingewiesen habt.


    Beste Grüße

    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Heute abend ab 19:05 im Deutschlandradio Kultur:


    Aufzeichnung vom 09.05.2021

    Ein Abend für Leo Blech. Auch einer der nach seinem Tod 1958 zu Unrecht vergessenen jüdischen Künstler. Als Theaterdirigent und Komponist hat er mehrere Opern hinterlassen, einige waren ein Senstionserfolg, weshalb er schon 1908 durch Wilhelm II. mit dem preußischen Roten Adlerorden IV. Klasse ausgezeichnet wurde.


    Leo Blech, „Alpenkönig und Menschenfeind“ (1903)

    Romantische Oper in drei Aufzügen op. 14

    Text: Richard Batka nach dem Zauberspiel von Ferdinand Raimund


    Astragalus, der Alpenkönig – Ronan Collett, Bariton

    Rappelkopf – Hrólfur Saemundsson, Bariton

    Sabine, seine Frau – Irina Popova, Sopran

    Marthe, seine Tochter – Sonja Gornik, Sopran

    Hans, Musiker – Tilmann Unger, Tenor

    Lieschen – Anne-Aurore Cochet, Sopran

    Habakuk – Hyunhan Hwang, Tenor

    Veit Meinhart, Tischler und Dorfmusikant – Pawel Lawreszuk, Bass

    Katharine, seine Frau – Fanny Lustaud, Mezzosopran

    Susel, seine Tochter – Anna Graf, Sopran

    Damen des Opern- und Extrachores des Theaters Aachen


    Sinfonieorchester Aachen

    Leitung: Christopher Ward

    Zum Nutzen und Gebrauch der Lehrbegierigen Musicalischen Jugend, als auch derer in diesem studio schon habil seyenden besonderem Zeitvertreib auffgesetzet und verfertiget (Johann Sebastian Bachs Eigentitel auf dem Titelblatt des Autographs des Wohltemperierten Claviers, Teil I, 1722)

  • Für Taminos, die, so wie ich, in der Musikhistorie nicht so bewandert sind, kommt im SWR2 eine fünfteilige Sendereihe zu Franz Schubert, von der ich schon mit Freude einen Teil nachgehört habe. Meine Kenntnisse bezogen sich bisher auf das, was ich in der Schule gelernt hatte und die Beiträge von Helmut Hofmann hier im Forum, die natürlich schon sehr ins Eingemachte gehen.


    Für einen etwas generelleren Überblick also:


    https://www.swr.de/swr2/musik-…tunde-2021-09-06-100.html

  • BR-KLASSIK: 7. Oktober 2021, 20.00 Uhr

    Live aus dem Herkulessaal der Münchner Residenz - Surround

    Konzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks

    Leitung: Klaus Mäkela

    Solisten: Anna Lucia Richter, Mezzosopran;

    Frank Peter Zimmermann, Violine

    Béla Bartók: Rhapsodie Nr. 2, Sz 90;

    Bohuslav Martinů: Suite concertante D-Dur, H 276a;

    Gustav Mahler: Symphonie Nr. 4 G-Dur



    Klaus Mäkelä | Bildquelle: © Jerome Bonnet


    Er ist der Shooting-Star unter den jungen Dirigenten aus Finnland, die durch die legendäre Schule Jorma Panulas an der Sibelius-Akademie in Helsinki gegangen sind: Der erst 25-jährige Klaus Mäkelä ist bereits Chefdirigent der von Mariss Jansons geprägten Osloer Philharmoniker, im Herbst 2022 übernimmt er zusätzlich die Leitung des Orchestre de Paris. Mäkeläs Debüt beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks im Februar 2020 kam so gut an, dass er im Oktober desselben Jahres gleich wieder zu einem Coronakonzert eingeladen wurde.


    Nun steht sein dritter Auftritt beim BRSO an, und Mäkelä dirigiert Gustav Mahlers leichter besetzte Vierte Symphonie. Deren vermeintlich naiver Grundton vermittelt allerdings eine trügerische Idylle, voller Brüche, Ironie und Galgenhumor. Im ersten Konzertteil gibt es eine Wiederbegegnung mit dem fabelhaften Geiger Frank Peter Zimmermann, der dem BRSO seit über 35 Jahren freundschaftlich verbunden ist.


    Mit zwei seltener zu hörenden Violinwerke beweist Zimmermann einmal mehr, dass er sich nie mit dem Mainstream begnügt hat. Die Suite concertante von Bohuslav Martinů ist in ihrer zweiten Fassung ein neoklassizistisches Meisterstück à la Strawinsky, mit pulsierenden Rhythmen und ariosen Melodien, inspiriert von der tschechisch-mährischen Volksmusik. Noch deutlich folkloristischer gibt sich die einleitende zweite Violin-Rhapsodie von Béla Bartók, die mit ihren erst langsamen, dann schnellen Tanzrhythmen ungarisches Feuer entfacht.

    Einer der erhabensten Zwecke der Tonkunst ist die Ausbreitung der Religion und die Beförderung und Erbauung unsterblicher Seelen. (Carl Philipp Emanuel Bach)

  • Nachdem ja nach Ansicht einiger Kollegen das Konzert mit dem WDR Sinfonieorchester zu Strauss weder vergeigt, noch verklimpert, sondern nur vermoderiert wurde ;), habe ich nach dem Anhören der Sendung weitergeschaut und bin auf ein Programm gestoßen, dass ich mir auch bei miserabelster Moderierung (es denn der Moderator schwafelt in die Musik hinein!) anhören werde.


    Das JACK Quartet hat am 30. Oktober im WDR Funkhaus ein tolles Programm abgeliefert, was der WDR am 15. November senden wird.


    https://www1.wdr.de/radio/wdr3…-der-zeit-tetras-100.html


    Das Streichquartett Tetras von Xenakis war auf der ersten Scheibe, die ich mit diesem Ensemble hatte. Die können das :)


  • Nicht heute, sondern erst morgen, 29. Januar haben Melomanen die Qual der Wahl. Also noch 24 Stunden Zeit für Überlegungen


    19:00 Ö1 Radio

    Live aus der Wiener Staatsoper - Benjamin Britten: "Peter Grimes"

    Mit Jonas Kaufmann (Peter Grimes), Lise Davidsen (Ellen Orford), Sir Bryn Terfel (Balstrode) u.a.

    Chor und Orchester der Wiener Staatsoper; Dirigentin: Simone Young


    18:59 BR-Klassik

    Live aus der MET in New York - Giuseppe Verdi: "Rigoletto"

    Mit: Duca di Mantova - Piotr Beczała, Rigoletto - Quinn Kelsey; Gilda - Rosa Feola; Sparafucile - Andrea Mastroni; Maddalena - Varduhi Abrahamyan; u.a.

    Metropolitan Opera Orchestra & Chor; Leitung: Daniele Rustioni

    Alles Gute und einen Gruß von Orfeo

  • Banner Strizzi