Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • Bitte bedenken Sie, dass lautes Husten - auch zwischen den Stücken - die Konzentration der Künstler wie auch den Genuss der Zuhörer beeinträchtigt und sich durch den Filter eines Taschentuchs o. ä. erheblich dämpfen lässt.

  • Also, ich (und sicher auch George Szell ;)) unterschätzen Mozart als Sinfoniker ganz und gar nicht...



    Sinfonien Nr. 29 & 40, Klavierkonzert Nr. 25*


    Leon Fleisher*, Klavier; Berliner Philharmoniker, George Szell


    Rec.: Salzburg, 1957, live
    Archipel



    Agon

  • ... jetzt bei mir :



    Robert Schumann (1810-1856)


    Genoveva


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

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  • Mahlzeit allerseits. Ich starte heute mal richtig feierlich :



    Gustav Mahler, Symphonie Nr 2
    Netherlands Radio Philharmonic, Edo de Waart

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Bei mir nun :



    Ludwig van Beethoven (1770-1827)


    Klavierkonzert Nr.3 c-moll op.37


    Maurizio Pollini, Klavier


    Berliner Philharmoniker,
    Claudio Abbado


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms


  • Die Symphonie Fantastique hat mich seit den frühesten Tagen meines klassischen Interesses begleitet; nach einem Konzert dieses Jahr zu Karneval (!) in Düsseldorf, in dem Roger Norrington das die Thomas-Tallis-Variationen, das Tuba-Konzert von Vaughan-Williams und Schuberts Große C-Dur dirigiert hat, habe ich beschlossen, mir seine Version von Berlioz mal anzuhören - und ich bin schlicht begeistert!


    Außerdem kam Herr Norrington persönlich ausgesprochen sympathisch rüber, und trotz des ungünstigen Termins war die Tonhalle fast ausverkauft.

    Einmal editiert, zuletzt von Travinius ()

  • Daraus im Wechsel:



    Grand Marche es-moll D 819 Nr. 5
    Rondo A-Dur D 951


    ;( :jubel: :jubel: :jubel: ;(


    D 819 Nr. 5 ist eine faszinierende Mischung aus KV 456, 2 und op. 26, 3...

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

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  • Wieder das:



    Jan Dismas Zelenka [1679-1745]
    Il serpente di bronzo.


    Hana Blažíková - Egla
    Petra Noskaiová - Azaria
    Alex Potter - Namuel
    Jaroslav Brezina - Mosé
    Peter Kooij - Dio


    Ensemble Unwurst
    Adam Viktora


    :jubel:
    :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel: :jubel:
    :jubel: :jubel:
    :jubel:


    Hörproben gibt es hier


    :hello:

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Mit großem Genuss gehört: Musik des estnischen Komponisten Heino Eller (1887-1970).


    Davon der besondere Hörtip: die sinfonische Dichtung "Zwielicht" aus dem Jahre 1917, in der (und nicht nur da) eine sehr schöne, klare Stimmung eingefangen wird. Ein wenig bewegt sich die Musik zwischen Debussy und Sibelius.



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Bei mir nun :



    Giovanni Battista Pergolesi (1710-1736)


    Stabat Mater


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Mein Mammutprojekt für dieses Wochenende ist erledigt: Grabben und Beschriften von 252 Einzeltracks... :faint:


    Nun kann ich endlich ohne andauerndes CD-Wechseln hier querhören:



    :jubel: :jubel: :jubel:


    Ulli

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

  • Hallo Ulli, tolle Aufnahme der Haydn von Frau Schornsheim, die ich sehr schätze.


    Höre gerade von Monteverdi das:



    Garrido gefällt mir immer wieder.

    BECK ohne MESSER
    "Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben." (Franz Werfel)

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  • Jetzt gibt es :



    Ludwig van Beethoven ( 1770-1827 )


    Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op.58


    Maurizio Pollini, Klavier


    Berliner Philharmoniker,
    Claudio Abbado


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Bei mir jetzt :



    Anton Bruckner (1824-1896)


    Sinfonie Nr.7 E-Dur


    RSO Frankfurt,
    Paavo Järvi


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Bei dem Komponisten war ich auch gerade, allerdings sind meine Aufnahmen reichlich älter. Scheinen die hier zu sein:



    Obgleich meine Box noch dunkelbraun ist... Design ändert sich wohl...


    Die VIII. läuft bei uns zum Abend...


  • RSO Frankfurt? - Es sollte vielleicht doch wohl eher hr-Sinfonieorchester heißen? :pfeif:


    Nach Schlaganfall zurück im Leben.

  • Ich höre, während ich mich mit dem korrekten Betiteln der Stücke für den iPOD herum ärgere, diverse Werke von Kodaly:


    Nach Schlaganfall zurück im Leben.

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  • Angeregt durch den Mozart-Thread eine angenehm zügige Deutung von KV 504, der "Prager"Sinfonie von Jascha Horenstein.



    In dem Horenstein gewidmeten Thread habe ich stark auf seinen Blick auf Bruckner und Mahler abgehoben. Welch begnadeten Zugriff er auf die "Klassiker" hatte, zeigen seine Mozart- und Beethoven-Aufnahmen. Da VOX die Mozart-Box offensichtlich wieder vom Markt genommen hat gibt's nur eines: Suchen auf dem Vinyl-Markt; da sind die Platten jetzt im Sommerloch ganz gut zu erhalten.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Guten Tag


    höre jetzt:



    Gg. Fr. Händel


    " Giulio Cesare " (Auszüge)


    Immer noch hörenswerte Aufnahme von 1988 mit dem
    concentus musicus Wien unter N. Harnoncourt :jubel:


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • Bei mir gab es heute bereits Folgendes zu hören:


    Dmitri Schostakowitsch (1906-1975):
    Symphonie Nr. 11 g-moll "1905 God" ("Das Jahr 1905) für Orchester, opus 103 1957
    Staatliches Sinfonie-Orchester des Kultusministeriums der UdSSR, Gennadij Roshdestwenskij
    Melodia, 1983, 1 CD



    Lili Boulanger ( 1893-1918 ):
    Psaume 24 für Tenor, gemischten Chor, Orgel, Blechbläser, Harfe und Pauken 1916
    Faust et Hélène - Kantate für Mezzosopran, Tenor, Bariton und Orchester 1913
    D' un Soir Triste für Orchester 1917/18
    D' un Matin de Printemps für Orchester 1917/18
    Psaume 130 - Du Fond de l' Abîme für Alt, Tenor, gemischten Chor, Orgel und Orchester 1915-17
    Lynne Dawson, Sopran; Ann Murray, Mezzosopran; Bonaventura Bottone, Tenor; Neil Mac Kenzie, Tenor; Jason Howard, Baß;
    City of Birmingham Symphony Chorus, BBC Philharmonic Orchestra, Yan Pascal Tortelier
    Chandos, 1999, 1 CD



    :hello:
    Johannes

  • guten Abend allerseits. Heute war nicht mein Tag - Montag eben ... :angry:



    Kurt Graunke, Symphonie Nr 1
    Symphonie-Orchester Graunke, Kurt Graunke

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • und nun :



    Alexander Glasunow, Symphonie Nr 8
    Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Neeme Järvi

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • ... bei mir auch Bruckner.


    Hieraus :



    Anton Bruckner (1824-1896)


    Sinfonie Nr.9 d-moll


    Berliner Philharmoniker,
    Eugen Jochum


    :hello:


    Gruss
    Holger

    "Es ist nicht schwer zu komponieren.
    Aber es ist fabelhaft schwer, die überflüssigen Noten unter den Tisch fallen zu lassen"
    Johannes Brahms

  • Otto Klemperer dirgiert Bach:



    Zur Zeit die 3. der vier Orchestersuiten. Es ist schon erstaunlich, was die 1950er Jahre an Zugängen zu Bach geboten haben, die auch für heutige Ohren modern klingen. Klemperer nähert sich dem Werk sehr sachlich, keine überbordende Espressivität, bewegt sich dafür aber zwischen zelebrierter Feierlichkeit und überzeugender Innerlichkeit. Einen ähnlich aufgefassten Bach finden wir zu der Zeit in vollem Orchesterornat wie bei Klemp noch bei Carl Schuricht und Ernest Ansermet. Mit reduziertem Barockorchester ebenfalls zeitgleich Jascha Horenstein und Karl Münchinger. August Wenzinger nicht zu vergessen.


    Nun aber der großartige Otto Klemperer.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Wieder im Wechsel:



    Grand Marche es-moll D 819 Nr. 5
    Rondo A-Dur D 951


    ;( :lips: :lips: :lips: ;( ;(


    D 819 Nr. 5 ist eine faszinierende Mischung aus KV 456, 2 und op. 26, 3...

    Die Kunst ist [...] vielleicht das Denken des Herzens.
    (Blaise Pascal, 1623-1662)

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