Wenn ich schon von der Aufnahme schwärme, muß ich sie auch mal wieder hören...
An Ulrich: Der eine Cent für die Anschaffung wird sich lohnen und falls nicht: Zu groß wird das Loch in der Haushaltskasse nicht werden...
Wenn ich schon von der Aufnahme schwärme, muß ich sie auch mal wieder hören...
An Ulrich: Der eine Cent für die Anschaffung wird sich lohnen und falls nicht: Zu groß wird das Loch in der Haushaltskasse nicht werden...
An Ulrich: Der eine Cent für die Anschaffung wird sich lohnen und falls nicht: Zu groß wird das Loch in der Haushaltskasse nicht werden...
Ach Norbert, das sagt sich jugendlich-leichtsinnig so schnell dahin - aber was für tiefgreifende Bedenken ich eingedenk dieser Investitionssumme zurück stellen musste, weil Jess Thomas da mitknödelt, das werde ich Dir gar nicht begreiflich machen können - ein Manko, dass sich auch durch reduzierte Preise nicht wird wett machen lassen. Hoffentlich lohnt sich das wirklich wirklich wirklich - wenn nicht, wird es mir auch nur am Rande helfen, dass DU es dann SCHULD bist (die Anschaffung, nicht jedoch das Knödeln).
Es geht zum Auto und dann heim. Beim Fahren dann diese sehr schöne Chrormusik-CD:
Liebe Grüße vom Thomas
Bei mir nun auch das VK von Brahms in dieser Aufnahme :
Johannes Brahms (1833-1897)
Violinkonzert op.77
Ginette Neveu, Violine
Für mich ist das die beste Aufnahme des Konzerts.
Keiner spielt die Violine "rassiger" in diesem Konzert als die zu früh verstorbene Neveu in dieser Monoaufnahme von 1946.
Man höre nur den ersten rhapsodischen Einsatz der Violine.
Gruss
Holger
Ach Norbert, das sagt sich jugendlich-leichtsinnig so schnell dahin - aber was für tiefgreifende Bedenken ich eingedenk dieser Investitionssumme zurück stellen musste, weil Jess Thomas da mitknödelt, das werde ich Dir gar nicht begreiflich machen können - ein Manko, dass sich auch durch reduzierte Preise nicht wird wett machen lassen. Hoffentlich lohnt sich das wirklich wirklich wirklich - wenn nicht, wird es mir auch nur am Rande helfen, dass DU es dann SCHULD bist (die Anschaffung, nicht jedoch das Knödeln).
Nicht das Knödeln, wohl wahr.
Hätte ich mitgesungen, wäre es die perfekte Aufnahme gewesen...
Hm, obwohl damals, 1970, ich war fünf... Naja, spaßig wäre es bestimmt geworden.
Hallo
Balladen der Renaissance von Guillaume de Machaut
eingespielt durch das französische Ensemble Musica Nova
Gruss
romeo&julia
Heute mal wieder Mahler:
Sinfonie Nr. 2 C-Moll"Auferstehung"
Cheryl Studer
Waltraud Mayer
Arnold Schoenberg Chor
Wiener Philharmoniker
Claudio Abbado
Abbado ist wirklich sehr gut.
Und dann klanglich: Zumindest bei manchen, wie auch bei der Zweiten, ist die Dynamik quasi nicht reduziert ...
Ich sehe gerade, dass es im "heute erst gekauft-Thread" gelandet ist. Gekauft habe ich die Box schon lange. Muss natürlich in "was hört ihr gerade jetzt".
Peinlich
Bitte an die Moderation, dies richtigzustellen.
Peinlich
Bitte an die Moderation, dies richtigzustellen.
...erledigt...
Norbert als Moderator
PS.: Wenn man's einmal gemacht hat, ist verschieben mit der neuen Forensoftware eine einfache Sache...
...erledigt...
Norbert als Moderator
PS.: Wenn man's einmal gemacht hat, ist verschieben mit der neuen Forensoftware eine einfache Sache...
Danke!
Ich hoffe, es war nicht das erste Mal, bei dem es noch keine einfache Sache war...
Es war das erste Mal, bei dem das Verschieben eine einfache Sache war.
Ich walzer mich gerade ein wenig herum:
Seit langem nicht mehr gehört und deshalb heute morgen zum winterlichen Erwachen auf dem Abspielgerät
Hallo
Spanische Motetten vom Feinsten
Tomas Luis de Victoria
Gruss
romeo&julia
Apokalyptisch:
Bruckner: Symphonie Nr. 8
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
1975
Bruckner und Karajan, das geht sich zusammen.
Mal etwas anderes …
Strauss, Richard (1864-1949)
Oboe Concerto D-Dur
Philadelphia Orchestra, Wolfgang Sawallisch
Richard Woodhams, Oboe
Zunächst weiter in der Tschaikowski-Reihe - heute abend die III.
Heute abend als Konzertvorbereitung Schumanns Manfred, op.115 (Klausjürgen Wussow (Spr);Gudrun Sieber (S);Gabriele Schreckenbach (A);Alejando Ramirez (T);Harald Stamm (B);RIAS-Chammerchor;Deutsches Symphonie-Orchester Berlin;Gerd Albrecht)
Damit ich mich dran gewöhne – wie woanders schonmal ausgeführt, tue ich mich Kammermusik ein wenig schwer – habe ich mich entschlossen, mir die Streichquartette Beethovens eines nach dem anderen zu erschließen. So höre ich gerade sein op. 127 Es-Dur aus der großen Cascade-Box. Ich habe keine Vergleichs-Aufnahme, muss aber sagen, dass mir diese Wiedergabe – im Gegensatz zu vielen anderen Aufnahmen dieser Box – gut gefällt. Nun ja, das Kodaly-Quartett ist ja auch nicht irgendeins...
Ich bin jetzt gerade kurz vor Ende des 2. Satzes angelangt – herrliche Musik! Ein kleiner Kritikpunkt ist für mich die ziemlich einförmige dynamische Gestaltung, wobei ich gleich hinzufüge, dass ich die Partitur nicht kenne. Trotzdem könnte ich mir das doch etwas „flexibler“ vorstellen. Insgesamt aber dennoch: einfach schön!
Grüße aus dem schönen Odenwald,
harry
Während des Festivals war auch der Pianist Marc-André Hamelin aktiv:
Chopin, Frédéric (1810-1849)
Ballade No 1 Op 23 g-Moll
(Cover etwas anders)
Ich habe gerade die Beethoven-Gesamtaufnahme von André Cluytens und den Berliner Philharmonikern aus den Jahren 1957-1960 zu Ende gehört:
Ich bin immer noch ganz begeistert von dem Dirigat, der Leistung des Orchesters und der Aufnahmetechnik. Da hat Walter Legge wieder ein großartiges Projekt betreut, vor allem die Transparenz des Klanges war vor 50 Jahren schon großartig.
Es wurde, so glaube ich, noch nicht der in den 60er Jahren aufgekommene Mischklang favorisiert, sondern mit Hilfe von verschiedenen Mikrofonen die einzelnen Instrumentengruppen besser hervorgehoben.
Dies fiel mir auch schon auf bei der 35-CD-Box von Alfred Brendel mit den VOX-Aufnahmen, insbesondere von den Beethoven-Klaviekonzerten. Auch da konnte ich, ebenso wie hier, Orchesterstimmen deutlicher vernehmen und so die Struktur des Stückes besser begreifen als bei diesem eben erwähnten Mischklang. Dies gilt vor allem für die tiefen Streicher und Holzbläser.
Auch zu André Cluytens sei noch einmal etwas gesagt. Obwohl er nicht zu den ganz Schnellen im Lande gehört (bei der Neunten braucht er über 72 Minuten), lässt er ungeheuer spannungsvoll musizieren und kostet die Tempor- und Dynamik-Unterschiede der Partitur voll aus. Ich glaube, ich habe bei meinen ganzen mittlerweile gegen 25 Aufnahmen der Neunten in der Coda des Finales ein so mitreißendes Accelerando gehört.
Für diese Gesamtaufnahme noch einmal meine Empfehlung!
Liebe Grüße
Willi
Hallo
Balladen der Renaissance von Guillaume de Machaut
Den Burschen hatte ich heute zum Frühstück.
(Aber in die Renaissance gehört er doch eher nicht.)
Ich höre gerade
-eine hochespressive und -emotionale Deutung von Tennstedt mit einigen Tempomodifikationen.
Die Emotionalität muß man mögen, ich mag sie, bin also zufrieden .
Es muss nicht immer Oper und Sinfonie sein.
Heute sind die 6 CD mit Wiener Musik unter Robert Stolz mit den Wiener und Berliner Sinfonikern dran. Neben Strauß hören sich auch Lanner, Ziehrer u.a sehr gut an. Und das Beste steht im Textheftchen. Ein Satz von Robert Stolz: "Vor allem wünsche ich mir, dass meine Melodien in den Herzen der Menschen weiterleben. Dann weiß ich, dass ich meine Aufgabe erfüllt und nicht umsonst gelebt habe."
LG, Bernward
Komponistenwechsel:
-die drei CDs verbreiten jedes Mal einen Höllenspaß beim Hören...
Zunächt etwas Düsteres, passend zur Jahreszeit (und zum vollkommen zusammengebrochenen Verkehr in und um Leverkusen):
Dann - endlich daheim - weiter in meiner Tschaikowski/Jansons reihe: heute die IV.Symphonie
War ich bisher mit dem Erwerb schon hochzufrieden, bin ich von der IV. absolut begeistert! Alleine das Scherzo habe ich noch nicht so frech und mitreißend gehört, vor allem die Bläser spielen keck und munter auf!
Bei Jansons begeistert mich auch die Klangbalance. Tschaikowski neigt dazu, furchtbar blechlastig zu sein. Das Blech kommt hier zu seinem Recht, aber es schmerzt nicht unnötig!
höre gerade zum ersten mal goreckis hitparadensinfonie.
allmählich geht mir der zweite satz dieses postflächigen hymnenminimalismus auf die nerven.
ah, jetzt kommt der dritte.