Mahlzeit allerseits. Heute Mittag gönne ich mir
Anton Bruckner, Symphonie Nr 3
Münchner Philharmoniker, Sergiu Celibidache
Mahlzeit allerseits. Heute Mittag gönne ich mir
Anton Bruckner, Symphonie Nr 3
Münchner Philharmoniker, Sergiu Celibidache
Ottorino Respighi: Gli uccelli - Vetrate di chiesa
Philadelphia Orchestra
Ltg. Eugene Ormandy
Es gibt keine farbigeren, größeren und prachtvolleren Kirchenfenster als jene, die uns Eugene Ormandy hier mit dem Philadelphia Orchestra präsentiert!
Absolute Spitze! - Meine persönliche Referenz!
Beste Grüße!
Laurenz
Schon länger nicht mehr gehört (und jedes Mal aufs Neue begeistert):
Hector Berlioz:
Symphonie Fantastique op. 14
Wiener Philharmoniker,
Sir Colin Davis
(Philips, 1990)
Mal wieder Brahms im Ohr:
Brahms, Johannes (1833-1897)
Symphony No 4 e-moll op 98
Orchestre de Suisse Romande
Marek Janowski
und
Martinu, Bohuslav
Toccata e due Canzoni H.311 f Streicher+obligates Klavier
BBC Philharmonic Orchestra
Jiri Belohlavek
– alles Mitschnitte –
Ich höre gerade diese herrliche Sopranstimme:
Momentan im DRS 2:
Rodion Schtschedrin: Konzert für Orchester Nr. 1
Wolfgang Amadé Mozart: Oboenkonzert C-Dur KV 314
Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 3 D-Dur, «Polnische»
London Symphony Orchestra in der Tonhalle Zürich
Leitung: Valery Gergiev
Emanuel Abbühl, Oboe
Im Surround Sound mit der Besonderheit, dass man als Zuhörer von den fünf Streicherstimmen (1. Violinen, 2. Violinen, Viola, Violoncelli und Kontrabässen) umgeben ist.
Aufgenommen mit Röhreneqiupment der 50er Jahre, was einen wunderbar warmen Sound ergibt. Das Label TACET macht diese audiophile Spielerei möglich.
Liebe Grüße
Willi
P.S. Großartig auch Christiane Oelzle und Michaela Schuster als Solistinnen
Nun ja, ich denke mal, dann musst du mal deine Sammlung mit Mahlers 2. überdenken...
LT
Bevor der Klassikanteil meiner Hörgewohnheiten unter die 5% Grenze fällt, habe ich mir ein paar Konzerte geholt.
Hier ein Konzert mit Paavo Järvi vom 22.5.2009 aus Budapest mit dem HR-Sinfonieorchester.
Gespielt wurden:
Haydn: Symphony No. 82 in C Major "The Bear"
Bartok: Violin Concerto No. 2 (Christian Tetzlaff)
Encore#1: Bach - Largo from BWV 1005
Encore#2: Bach - Allegro assai from BVW 1005
Brahms: Symphony No. 1 in C minor, Op. 68
Encore#1: Brahms - Hungarian Dance No. 6
Encore#2: Sibelius - Valse Triste Encore#3:
Brahms - Hungarian Dance No. 5
Ein sehr schönes Konzert im Übrigen. Und der Vergleich bei Brahms 1 mit Vater Järvi fällt zugunsten des Sohnes bei mir aus.
Aber das nur nebenbei.
Gruß S.
Nur geliehen, aber vielleicht eine gute Alternative zu Giulini und Chailly - der Anfang ist vielversprechend:
Es singen Krassimira Stoyanova, Petra Lang, Bruce Fowler, Daniel Borowski
RIAS Kammerchor
(der Tenor hat beim ersten Solo die für meine Ohren schreckliche Unart, einen Ton nicht auf den Punkt anzusingen, sondern sich leicht von unten reinzuschmieren"... naja...)
ZitatZitat von Liebestraum: Nun ja, ich denke mal, dann musst du mal deine Sammlung mit Mahlers 2. überdenken....
Ich wüsste nicht, was es da zu überdenken gäbe, lieber Liebestraum, außer, dass es tatsächlich nur ein "knappes" Dutzend ist, nämlich folgende:
Bernstein, New York Philharmonic 60er;
Bernstein, dito, 1988;
Inbal, RSO Frankfurt;
Sinopoli, Philharmonia Orchestra London,
Tennstedt, London Philharmonic,Studio 1981;
Tennstedt, dito, Live 1989;
Klemperer, 1962;
Mehta, 1975;
Abbado Live WPH 1992;
Solti LSO 1966,
Stenz, Gürzenich-Orchester 2010;
Nr. 12 und 13 (Haitink und Chailly) sind schon auf der Liste.
Noch Fragen?
Viele Grüße
Willi
mit Chailly gehört sicherlich dazu. Dann würde ich Jansons noch ergänzen, nachrangig Rattle/ Berliner und, wenn überhaupt noch irgendwo zu bekommen: Blomstedt mit dem SFS, mein Liebling und Geheimtipp...
Hallo Willi,
da mußt du dir keine Sorgen machen, da sind etliche hochkarätige Aufnahmen dabei (m. E. besonders Bernstein III, Tennstedt II, Klemperer, Mehta).
Hast du nicht auch noch Bertini? Den würde ich hier auch noch nennen. Vielleicht sogar Boulez als Extremkontrast.
LG
Hier im Forum gibt es etliche Liebhaber der Dirigate Hermann Abendroths.
Also nun:
SCHUBERT
Symphonie n°9 en ut majeur, D.944
1. Andante-Allegro ma non troppo 13.07
2. Andante con moto 14.35
3. Scherzo-Allegro vivace-Trio 09.54
4. Finale-Allegro vivace 10.54
Rundfunk Sinfonie Orchester Leipzig
dir. Hermann Abendroth
Leipzig, 1949
Erstaunliche Klangfülle für 1949!! Und wunderbar gespielt, ein paar Besonderheiten gewiß im 1. Satz. Aber der 3. ist einfach nur zum Genießen.
Gruß S.
Und noch einer:
Beethoven
Concerto pour violon et orchestre op.61
David Oistrakch, violon
Rundfunk Sinfonie Orchester Berlin,
dir. Hermann Abendroth
Staatsoper Berlin
Concert radiodiffusé,
Berlin-Est, 31 mars 1952
Etwas rüpelhaft=grob dirigiert, das habe ich schon besser gehört, aber Oistrach ist ne Wucht. Außerdem steht nix von Husten in der Partitur.
Gruß S.
Hallo Willi,
dann musst du wertvollere Aufnahmen als die von Stenz nicht mehr im Gedächtnis haben, sonst wäre dir solch ein Lapszus, Stenz an die Spitze aller Aufnahmen zu stellen, nicht passiert. Denn so entnehme ich es deiner Einschätzung weiter oben.
LT
ZitatZitat von Joseph: Hast du nicht auch noch Bertini?
Sorry Joseph, natürlich habe ich den, hatte ihn nur vergessen, weil er nicht am Platz war. Dann habe ich ja doch ein Dutzend.
ZitatZitat von liebestraum: Denn so entnehme ich es deiner Einschätzung weiter oben.
Ganz genau hatte ich gesagt, lieber liebestraum, dass ich ihn klanglich klar an der Spitze sehe. Hast du denn diese Aufnahme schon ganz gehört? Denn nur so kann man beurteilen, wie gut der Klang wirklich ist, wie transparent die Aufnahme ist, was man alles wie gut hören kann.
Liebe Grüße
Willi
Bax, Sir Arnold (1883-1953)
Sinfonische Dichtung »Tintagel«
London Philharmonic Orchestra
Bryden Thomson
danach
Mozart, W. A. (1756-1791)
Sinfonia Concertante KV 297
Berliner Philharmoniker, Gardiner
Solisten: Emmanuel Pahud, Albr. Mayer, Stefan Dohr, Stefan Schweigert
Ausgewogene Aufnahme – (Mitschnitt)
Mozart, ich kann nicht von Dir lassen Diese nächste Gesamtaufnahme der Zauberflöte geht aufs Tamino-Konto. Ich wollte ja wirklich nur die eine Solti-Aufnahme haben, aber nun ist doch eine zweite Aufnahme hereingeschneit Hoffentlich eine gute Aufnahme, vor Allem freue ich mich auf die Stimme von Gundula Janowitz.
Mendelssohn-Bartholdy, Felix (1809-1847)
Violin Concerto D minor (second version)
Amsterdam Sinfonietta; Lev Markiz
Isabelle van Keulen, Violine
alsdann
Kalliwoda, Johann Wenzel (1801-1866)
Symphony No 5
Das neue Orchester
Christoph Spering
Das stimmt in der Tat:
„Kontrastreiche Einleitungen, schwungvolle Hauptthemen …“
Liebe Grüße
Willi
Derzeit hat es mir "Ein Deutsches Requiem" von Johannes Brahms angetan.
Angeregt durch die igs. sehr schöne Aufnahme mit Harnoncourt höre ich mich derzeit durch einige andere.
Nach
mit einer hinreißenden Donna Brown
folgt nun
aus dieser empfehlenswerten Box
Wie schon in der Aufnahme mit Solti zu hören war (ist?) der Chicago Symphony Chor ein ganz ausgezeichneter, sowohl in Bezug auf die Qualität des Gesangs als auch der Aussprache.
Hoffentlich eine gute Aufnahme, vor Allem freue ich mich auf die Stimme von Gundula Janowitz.
Wie in einem anderen Thread zu erfahren ist, magst Du die Aufnahme gar nicht und würdest Dich sofort von ihr trennen. Diese Info wäre hier auch nicht schlecht...