Hallo
wunderbare Musik mit dem Fagottisten Ricardo Rapoport
Antoine Dard: sechs Sonaten für Fagott und Basso continuo
Gruss
romeo&julia
Hallo
wunderbare Musik mit dem Fagottisten Ricardo Rapoport
Antoine Dard: sechs Sonaten für Fagott und Basso continuo
Gruss
romeo&julia
Heute war mir danach:
Eine reife Leistung des Pittsburgh Symphony Orchestra unter dem hier im Forum etwas unterbelichteten Lorin Maazel.
Ein Rheingold kommt selten allein ... nun noch mit Herbert von Karajan:
Orchester, Riesen, Rheintöchter, Alberich und Loge sind großartig. Wer hat bloß die Legende vom kammermusikalischen Dirigat Karajans in die Welt gesetzt? Den Tutti-Stellen fehlt nichts an Wucht. Allerdings klingt es hochtransparent, unterstützt durch eine fantastische Klangtechnik. Da gibt es viel Schlechteres bei DG in den 1960er und 1970er Jahren.
An FiDi in der Rolle des Wotan werden sich weiter die Geister scheiden.
L. v. Beethoven:
Missa Solemnis op. 123
Marshall, Merriman, Conley, Hines
Robert Shaw Chorale,
NBC Symphony Orchestra,
Arturo Toscanini
(RCA, 1953)
Neben der Klemperer-Studioaufnahme mein zweiter Favorit!
Agon
Tolle Blasmusik. Für mich eher Kurios.
Gruß S.
Nachdem ich diese (nicht mehr ganz neue) Neuerwerbung heute Vormittag etwas respektlos im Auto gehört habe und davon restlos begeistert war, kommt sie jetzt nochmal richtig in die Anlage - natürlich mit den hier im Forum epfohlenen Nubert-Lautsprechern!
Georg Philipp Telemann:
Trompetenkonzerte (Konzerte für 1, 2 oder 3 Trompeten)
John Wallace, English String Orchestra, William Boughton
Kumpelment, Andrew
Ich höre Aufnahmen mit dem großen französischen Tenor Edmond Clément:
Hallo!
Er wurde durch die Gesamtaufnahme TURANDOT in der "verbotenen Stadt" bekannt. Aber er ist noch in anderen Partien Spitze:
L. v. Beethoven:
Sinfonie Nr. 9 d-moll op. 125
Farrell, Merriman, Peerce, Scott
Robert Shaw Chorale,
NBC Symphony Orchestra,
Arturo Toscanini
(RCA, 1952)
Ewig nicht mehr gehört, aber von der Heftigkeit völlig schockiert. Sicher eine der extremsten, gnadenlosesten, brutalsten Aufnahmen dieses Werks überhaupt.
Agon
Und nun Mario del Monaco:
Hallo, Manfred!
Gibt es heute noch so eine Stimme? José Cura? Vielleicht Jonas Kaufmann? Wenn er sich nicht übernimmt und seine Stimme nicht gleich mit einem zu großen Repertoire belastet?
Gruß Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich glaube nicht, dass es heute auch nur annähernd so eine Stimme gibt ...
Wenn ich Lieder von Del Monaco wie "Il mio primo angelo", "Un amore cosi grande" oder "Dein ist mein ganzes Herz" (ital. ges.) höre, gibt es für mich weit und breit keinen Vergleich, was Opulenz, Kraft und Reichtum dieses einmaligen Organs angehen.
Gruß
Manfred
Richard Wagner, Die Walküre, Met live 06. Dezember 1941
Leinsdorf; Melchior (Siegmund), Varnay (Sieglinde), Kipnis (Hunding); Schorr (Wotan), Thorborg (Fricka), Traubel (Brünnhilde) ...
... ja, es klingt so gut wie es sich liest. Welch eine Wohltat, mal eine Wagner-Aufführung zu hören, bei denen man nicht um die körperliche Unversehrtheit einiger Protagonisten fürchten muss!! Feuriges Dirigat, der erste Aufzug in 55:18 (strichlos, so weit ich es hörte?), der zweite in 60:11 mit drei Strichen.
Astrid Varnay hat wenige Stunden vor dieser "Broadcast Performance" erfahren, dass sie einspringen müsse - und wie die 23jährige singt - mit glühenden Tönen. Auch die anderen sind großartig. Nur Schorr hat nicht seinen besten Tag erwischt, gleichwohl hat auch er große Momente. Ich freue mich auf den dritten Aufzug.
Die ersten drei Sätze meiner Neuerwerbung sind verklungen:
-sie gehören für mich zu den besten, die ich jemals an instrumentalen Sätzen bei Mahlers 2. gehört habe. Intensiver und interessanter in der Tempogestaltung kann man sie kaum interpretieren.
Ich höre gerade Aufnahmen mit Gianfranco Cecchele:
Hallo!
Diesen wundervollen Bariton höre ich nun:
Gruß Wolfgang
Die ersten drei Sätze meiner Neuerwerbung sind verklungen:
-sie gehören für mich zu den besten, die ich jemals an instrumentalen Sätzen bei Mahlers 2. gehört habe. Intensiver und interessanter in der Tempogestaltung kann man sie kaum interpretieren.
Die beiden letzten Sätze konnten in den vokalen Passagen (sowohl Solistinnen als auch Chor) das hohe Niveau leider nicnht halten, aber unterm Strich ist das eine sehr hörenswerte Alternative aus "Mahler-Frühtagen".
Jetzt im CD-Spieler:
Der erste Satz, den ich gerade höre, ist unglaublich detailreich, aber auch gleichzeitg wunderbar "fließend".
Jansons ist für mich zweifelsfrei einer der führenden lebenden Mahler-Dirigenten...
Noch eben vor der Nachtruhe:
Lachner, Ignaz (1807-1895)
Piano Trio G Major Op 45
Muhmenthaler, Dütschler, Pantillon
Liebe Grüße
Willi
Hervorragend frisch, spritzig und mit Sacd-Player hervorragend im Klang. 1 - 8 jetzt vollständig. Neunte, überlege noch.
LG, Bernward
Für heute Nachmittag vorgemerkt:
Im Gedenken an den allzu früh verstorbenen La Scola. Mal sehen, wie er den Part im Vergleich zu Villazon und Grigolo singt.
LG, Bernward
Mozarts 40.Sinfonie mit Norrington kann man sich als SWR2-Musikstück der Woche gratis runterladen.
Bei SWR2.de