nun eine meine Neuerwerbungen :
Franz Schubert, Symphonie Nr 9
Münchner Philharmoniker, Günter Wand
nun eine meine Neuerwerbungen :
Franz Schubert, Symphonie Nr 9
Münchner Philharmoniker, Günter Wand
ZitatAlso, ich muss sagen, auch die Schubertschen Klaviersonaten wissen mir zu gefallen, um nicht gar von Begeisterung zu sprechen ...
Die Schubert-Sonaten habe ich auch erst erschreckend spät für mich entdeckt. Da uns aber vermutlich alterstechnisch nur unwesentliche Jahre trennen, scheint dies eine Frage der Reife zu sein.
Wolfgang
Zu Ehren eines unserer 2014er-Jubilare:
Miklos Spanyi, Tangenten-Flügel
Concerto Armonico
Peter Szüts, Ltg.
(AD: 21. - 24. Oktober 1997, Budapest, Reformierte Kirche Angyaföldi)
Grüße
Garaguly
Gestern Abend mit Belcanto aufgehört, heute mit Belcanto angefangen
Vincenzo Bellini, La sonnambula
Da bei mir Belcanto bisher nicht so zu den bevorzugten Werken gehörten, begegne ich dieser Oper nun erst zum zweiten mal und lasse mich immer noch überraschen.
Mit bestem Gruß
JLang
Und nun - der zweite Teil dieser Dvorak-Doppel-CD vom Label EXTON, die ich gestern begann:
Tschechische Philharmonie
Zdenek Macal
(AD: 1. - 5. September 2006)
Alles anzeigeneben aus dem Briefkasten geholt :
Dmitri Schostakowitsch, Symphonien Nr 1 & 15
Netherlands Radio Philharmonic Orchestra, Mark Wigglesworth
Nachtrag : die Erste ist übrigens die selbe (oder gleiche) Aufnahme wie auf dieser Scheibe hier :
Ist dieses Vorgehen seitens des Labels BIS nicht ein bisschen unredlich? Ich muss jetzt - wenn ich die Fünfzehnte in der Wigglesworth-Interpretation haben will - die Erste gleich nochmal kaufen, da ich die Scheibe mit den Nrn. 1 - 3 bereits habe. . Da hätte man sich doch ein anderes Orchesterwerk von DSCH aussuchen können, um es noch als Neueinspielung mit auf die Scheibe zu bringen.
Grüße
Garaguly
mit Emma Kirkby und ihrem Begleiter auf der Laute Anthony Rooley. SACD
Die Anregung dazu habe ich hier erhalten:
Jetzt ganz große Musik:
Als Solisten wirken mit:
R. Ziesak, J. van Nes, Lippert, Büntgen, Schmidt
Ich höre gerade einige seltener zu vernehmende, aber dennoch nicht ganz untypische Werke von Richard Strauss :
Darunter ist - ganz aktuell - die Olympische Hymne , die Richard Strauss am 1. August 1936 auf der Eröffnungsfeier der XI. Olympiade in Berlin dirigiert hat. Den Text schrieb ein nicht weiter bekannt gewordener Robert Lubahn, der damit einen ausgelobten Wettbewerb gewonnen hatte.
Ich möchte Euch den Text der Hymne nicht vorenthalten.
Völker! seid des Volkes Gäste,
Kommt durchs offne Tor herein!
Ehre sei dem Völkerfeste!
Friede soll der Kampfspruch sein.
Junge Kraft will Mut beweisen,
Heißes Spiel Olympia!
Deinen Glanz in Taten preisen,
Reines Ziel: Olympia.
Vieler Länder Stolz und Blüte
Kam zum Kampfesfest herbei;
Alles Feuer, das da glühte,
Schlägt zusammen hoch und frei.
Kraft und Geist naht sich mit Zagen,
Opfergang Olympia!
Wer darf deinen Lorbeer tragen,
Ruhmesklang: Olympia?
Wie nun alle Herzen schlagen
In erhobenem Verein,
Soll in Taten und in Sagen
Rechtsgewalt das Höchste sein.
Freudvoll sollen Meister siegen,
Siegesfest Olympia!
Freude sei noch im Erliegen,
Friedensfest: Olympia.
Liebe Grüße
Portator
Ewig nicht gehört, dieses Werk. Das soll ja die Referenzaufnahme sein. Ich bin mal gespannt.
Nach dem Tod von Claudio Abbado fiel mir auf, dass ich bei aller Wertschätzung für diesen großartigen Musiker von ihm neben einiger Luzern-DVDs ziemlich wenig auf CD habe. Neugierig war ich darauf, wie er Tschaikowsky interpretiert. Bei Beethoven ist ja seine eigene Handschrift hörbar und die Mahler-Aufführungen in Luzern waren alle recht eindrucksvoll.
Bis auf einige Ausnahmen sind im sinfonischen Bereich Abbados erst die Aufnahmen nach etwa 2000 wirklich interessant, das hat sich zumindest bei mir so herauskristallisiert...
LT
Ich weiß gar nicht mehr, ob, und wenn ja, wann ich dieses Werk das letzte Mal komplett hörte. So sehr ich den symphonischen Beethoven liebe, so selten höre ich seine Vokalwerke.
Ich setze meine Reise durch das "Belcanto-Land" fort. Heute im Player (allerdings mit abweichendem Cover)
G. Rossini, Semiramide
Siehe auch den schönen Beitrag im Tamino-Opernführer
Mit bestem Gruß zum Sonntag
JLang
Zitat aus einem kleinen Interview im Booklet:
- "Was ist eine Zugabe für Sie?"
- "Es ist das Loslassen nach dem Konzert, ein heimliches Einverständnis mit dem Hörer, eine hinzugegebene Erinnerung an das Gewesene, an durchlebte Emotionen. Wir sind im Konzert, und im gleichen Augenblick sind wir es nicht mehr. Übrig bleibt nur die Beziehung zum Publikum..."
Mahlzeit allerseits, bei strahlendem Sonnenschein beginne ich heute mit
Franz Schubert, Klaviersonate D850
Mitsuko Uchida, Klavier
wenn Joseph II sagt, das hier sei die Referenz-Aufnahme, dann muss ich sie doch mal anhören :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 6
New Philharmonia Orchestra, Otto Klemperer
Zitat"Eine der großartigsten Aufnahmen, die es von Furtwängler gibt, ist der Live-Mitschnitt von Mozarts "Gran Partita", also der Serenade für 13 Blasinstrumente KV 361. Absolute Präzision, gar keine Rede von langsamen Tempi".
(Paul Badura-Skoda in der aktuellen Fono Forum.)
Ich möchte hinzufügen: Eines der schönsten Adagios von einem der größten Komponisten mit einem der besten aller Dirigenten - was kann man mehr wollen?
Herzliche Grüße
Christian
Diese weithin unbemerkt erschienene Gesamtaufnahme der Mozart-Symphonien klingt in den Hörproben sehr vielversprechend.
Wie sind Deine ersten Eindrücke, lieber Garaguly? (Mal abgesehen von den ungenauen Aufnahmedaten, die mich auch aufregen würden, für die Fischer und seine Musiker aber nichts können.)