Franz Schubert
Symphonie Nr. 1 D-Dur, D. 82
Symphonie Nr. 3 D-Dur, D. 300
Berliner Philharmoniker
Nikolaus Harnoncourt
(AD: 2003 und 2004, Live, Philharmonie Berlin)
Grüße
Garaguly
Symphonie Nr. 1 D-Dur, D. 82
Symphonie Nr. 3 D-Dur, D. 300
Berliner Philharmoniker
Nikolaus Harnoncourt
(AD: 2003 und 2004, Live, Philharmonie Berlin)
Vorhin gehört: Renata Tebaldi in Rollen, die sie nur selten bzw. nie auf der Bühne sang: als Norma und Elvira, aber auch in Wagner-Rollen.
Und nun: Selma Kurz - ihren Triller in der Arie aus Verdis "Ballo" muss man gehört haben, um daran glauben zu können!
Olga Scheps
"Russian Album"
Tschaikowsky, Glinka, Balakirew, Rachmaninoff.
Eine Klavier-CD zum angenehmen, aber nicht flachen Genuss. Gut aufeinander abgestimmtes Programm.
Christian
Hach, was gibt es doch für wunderbare - aber leider kaum gespielte und ergo auch kaum gehörte - englische Musik! Es ist eine Schande. Dieses Doppelalbum mit Edmund Rubbras Streichquartetten 1 bis 4 und weiteren Kammerwerken dieses Komponisten kostet nur wenig Geld. Ich kann nur zum Kauf raten. Gerade läuft der 3. Satz des zweiten Streichquartetts (Cavatina, Adagio tranquillo). Lasst euch das nicht entgehen! Und das Opus 24, immerhin ein kapitaler 10-Minüter - wirklich schön und sehr eindrücklich! Das ist ausgezeichnete, zu Herzen gehende Musik ... wenn ich das mal so rosamundepilcheresk formulieren darf.
Dante-Quartett
Michael Dussek, Klavier
(AD: 14. - 16. Mai 2001)
Bei mir nun geht es englisch weiter, meine derzeit tägliche Dosis Arnold:
Richard Watkins, Horn
Karen Jones, Flöte
David Nettle, Richard Markham, Klavier
London Musici
Mark Stephenson
(AD: Juni 1993)
Eine Lieblings-CD: Das Beaux Art Trio mit Beethoven ("Erzherzog-Trio") und Schubert - dort Abgeklärtheit, hier jugendlicher Schwung. Ist jedes Werk schon eine Welt für sich, umfassen beide zusammen ein ganzes Lebensalter.
Christian
Ich höre gerade diese CD:
Mendelssohn
Sinfonie Nr. 3
Schubert
Sinfonie Nr. 8 (7)
Otto Klemperer dirigiert das SO des Bayer. Rdfs.
Nach längerer Celi-Abstinenz mal wieder
München PO,
Sergiu Celibidache
Das ist die Aufnahme von 1985 …
guten Nachmittag allerseits. Heute höre ich
Allan Pettersson
Symphonie Nr 7
Norrköping Symphony Orchestra
Leif Segerstam
Als Celi/Bruckner-Fan müsste ich das eigentlich zu schnell und auch sonst nicht gut finden.
Es ist aber nicht so.
Die unglaubliche Klarheit Wands und auch die klangliche Homogenität ist/sind einfach fantastisch. Auch die ganze Musizierhaltung.
Er verzichtet - wie Celi - auf ein Losgebrülle bei den lauten Stellen. Es bleibt alles im grünen Bereich, das hieße bei Wand: warm und doch klar.
Selten habe ich den Organisten Bruckner so deutlich durch das Orchesterspiel wiedererkannt.
Alles was man an Ausdruckswerten braucht, ist bei ihm enthalten, aber niemals gibt es ein "Zuviel". Gerade dadurch wirkt es so unglaublich stark und für sich einnehmend. Auf dem Klavier gab es im Bereich Schumann oder Grieg einen Emil Gilels, der mit ähnlichem Anstand ähnlich genau treffen konnte.
Die CD muss man m.E. haben. Wahrscheinlich werden sich Cracks wie Willi ohnehin wundern, weshalb ich die CD noch nicht habe.
Aber das ändert sich jetzt.
Ich muss feststellen, dass ich die unterschiedlichen Interpreten Wand und Celibidache bei Bruckners Symphonien beide hervorragend finden kann.
Ein Meisterwerk:
Angela Denoke, Jon Villars
Alan Held, Lászlo Polgár
Juliane Banse, Rainer Trost
Thomas Quasthoff
Arnold Schönberg Chor
Berliner Philharmoniker
Dirigent: Sir Simon Rattle
Heute Teil 2 auf dieser Rubbra-2er-Box:
Streichquartett Nr. 1 f-Moll, op. 35
Streichquartett Nr. 3, op. 112
Improvisationen für unbegleitetes Cello, op. 124
Sonate für Cello und Klavier g-Moll, op. 60
Dante-Quartett
Michael Dussek, Klavier
(AD: 14. - 17. April 2002)
Hallo!
Habe meine Sammlung der Vier letzten Lieder erweitert:
Gruß WoKa
Zum Abschluss des Abends
Panocha Quartet
Aufnahme von 1996
Das war die letzte Musik dieses Tages. Gute Nacht allerseits.
Ignaz Moscheles
Präludien aus dem Wohltemperierten Klavier mit einem
concertierenden zweiten Klavier, op. 137b
Carl Reinecke
Bach-Variationen, op. 24
Robert Schumann
Sechs Fugen über den Namen Bach, op. 60
(transkribiert für Klavier zu vier Händen)
Duo d'Accord
(AD: 2015)
mfg aus Wien
Alfred
Hallo zusammen,
Christopher Hinterhuber, New Zealand Symphony Orchestra, Uwe Grodd
Naxos, DDD, 2005
Bereits vor einiger Zeit kaufte ich die jpc-Gesamtausgabe des Naxos-Zyklus sämtlicher Klavierkonzerte von Ferdinand Ries mit Hinterhuber und Grodd, aufgenommen mit verschiedenen Orchestern. In Vol. 1 spielt das New Zealand Symphony Orchestra - obwohl sicher zu den unbekannteren zählend - sehr gelungen und werkdienlich. Zu keiner Zeit kommen mir beim anhören "was wäre, wenn ein erstklassiges Orchester diese Musik spielte"-Gedanken. Ries wird in den beiden Konzerten als durchaus eigenständiger Komponist erfahrbar, auch wenn der ein oder andere Beethoven-Link aufblitzen mag. Freilich sucht man vermutlich bei ihm stark diesen Vergleich, was sicher etwas unfair ist. Christopher Hinterhuber erscheint mir als wacher, souveräner Gestalter des Solo-Parts. Insgesamt bieten die Interpreten eine lebendige, nicht-HIP-Deutung, welche die Werke nicht gerade als solcher aus der "zweiten Reihe" erscheinen lässt. Nein, vielmehr wundere ich mich, dass es erst in 2005 zu dieser Weltersteinspielung kam. Da gibt es dann doch sehr, sehr viele deutlich uninspiriertere, austauschbarere Werke als diese beiden wundervollen Konzerte. Ich freue mich schon auf den Rest der Serie. Mir scheint hier ein großer Wurf vorzuliegen.
Mahlzeit allerseits. Heute Mainstream, aber von unbekanntem Dirigenten und Orchester:
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Anton Bruckner
Symphonie Nr 8 c-moll
Cluj-Napoca Philharmonic Orchestra
Cristian Mandeal
ZitatAnton Bruckner
Symphonie Nr 8 c-moll
Cluj-Napoca Philharmonic Orchestra
Cristian Mandeal
Ist nicht böse gemeint, aber was motiviert zum Kauf einer solchen Kuriosität?
Viele Grüße
Frank
Heute aus Yokohama eingetroffen:
Tschechische Philharmonie
Ken-Ichiro Kobayashi
Aufnahme: Rudolfinum, Prag, 22.-25. Februar 1995
Spontan durch den entsprechenden Thread inspiriert höre ich jetzt:
Aufnahme von 1990 mit dem NDR Sinfonieorchester