Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2021)

  • Hier gerade CD 1 dieser Doppelscheibe ...


    Bach/Berio

    Contrapunctus XIX aus "Die Kunst der Fuge" BWV 1080


    de Falla/Berio

    7 Canciones Populares Espaniolas


    Boccherini/Berio

    Ritirata Notturna di Madrid


    Mahler/Berio

    Lieder


    Brahms/Berio

    Sonate für Klarinette und Klavier Nr. 1, op. 120

    Benjamin Appl, Bariton

    Sophia Burgos, Sopran

    Daniel Ottensamer, Klarinette

    Sinfonieorchester Basel

    Ivor Bolton

    (AD: 2018)


    Grüße

    Garaguly


  • Lieber Apollon, die Berloz Nelson Aufnahmen habe ich alle in Straßburg gesehen! :thumbup:


    LG Fiesco

    Diesen Post hatte ich glatt übersehen....


    Das ist absolut beneidenswert, lieber Fiesco.:jubel:

    Ich finde sowohl die Trojaner als auch seinen Faust ganz ausgezeichnet gelungen.

    Sein Requiem aus London hätte er auch lieber in Straßburg aufnehmen sollen, akustisch ist mir die St.Paul's Cathedral zu hallig. Das mag im Liveerlebnis beeindrucken, auf Platte gebannt trübt es den Gesamteindruck gewaltig, da verspreche ich mir mit der neuen Aufnahme aus Amsterdam/Pappano doch einiges mehr.


    Grüße

    Apollon:)

  • Ludwig van Beethoven

    Egmont(Live: 28.09.1977 Festival Hall Osaka)

    Sinfonie Nr.9 D-Moll Op.125

    Toshio Tsunemori, Sopran

    Mamiko Tanaka, Alt

    Makoto Hayashi, Tenor

    Toshimitsu Kimura, Bariton

    Philharmonischer Chor Osaka

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: Festival Hall Osaka, 29.12.1977

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Der Malcolm-Arnold-Hype folge ich in bescheidenen Schritten mit meinen Aufnahmen mit dem Maggini Quartett. Sein zweites Streichquartett gefällt mir besonders gut.



    Malcolm Arnold


    Phantasy, for String Quartet "Vita Abundans" (1941)

    Streichquartett Nr. 1 Op. 23 (1949)

    Streichquartett Nr. 2 Op. 118 (1975)


    Maggini Quartet


    AD: Dezember 2004






    Boxophile können die Aufnahme auch etwas günstiger im Gesamtpaket erhalten


  • der Abend geht mit Morton Feldman in die Nacht über


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    Morton Feldman


    For Bunita Marcus, für Klavier solo (1985)

    Stephane Ginsburgh, Klavier


    AD: April 2006


    PS durch die Größe des Covers wird der Abend dunkler als geplant… allen eine gute Nacht :hello:

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  • Mein Tag startet mit

    Ludwig van Beethoven

    Sinfonie Nr.5 C-Moll Op.67

    Sinfonie Nr.6 F-Dur

    Takashi Asahina

    Osaka Philharmonic Orchestra

    Live: Sinfonie Nr.5, Osaka Festival Hall 12.05.1977-Sinfonie Nr.6, Tokyo Bunkakaikan, 6.10.1977

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Lieber Apollon, in Straßburg ist man von mir aus in einer halben Stunde, also quasi um die Ecke!

    Und DiDonato und Spyres sind allemal auch von weiter weg immer eine Reise wert! :):)


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Ich habe beschlossen, mich heute dieser länger nicht mehr gehörten Box zu widmen:



    Die ersten beiden Sätze der 1. Sinfonie belegen, dass das eine gute Idee war...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Bei mir wird es Schostakowitsch mit seinen Präludien und Fugen Op. 87 aus den Jahren 1950 und 1951. Es spielt die Widmungsträgerin Tatjana Nikolajewa



    Dmitri Schostakowitsch


    24 Präludien und Fugen Op. 87 (1950-1951)

    Tatjana Nikolajewa, Klavier


    AD: 24.-27. September 1990, London

  • Das gibt es jetzt als Neuauflage und wird auch ganz frisch in einem Video von Dave Hurwitz verrissen.

    Ich habe schon gute Erfahrungen mit seinen Empfehlungen gemacht, aber auch mit seinen Verrissen:


    Haydn: Londoner Sinfonien

    SWR-Sinfonieorchester, Roger Norrington


    Eine frische und lebendige Einspielung, mit modernen Instrumenten aber historisch informiert.

    Sie gefällt mir gut.


    Beste Grüße von der sommerlichen Nordseeküste, Andrew


    „Nichts auf Erden ist kräftiger, die Traurigen fröhlich, die Ausgelassenen nachdenklich, die Verzagten herzhaft, die Verwegenen bedachtsam zu machen, die Hochmütigen zur Demut zu reizen, und Neid und Hass zu mindern, als die Musik.“

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  • Mir war mal nach Gustav Mahler....



    .....mit dem Blumine Satz!


    Vom Orchester her nicht die allererste Garnitur, aber interpretatorich schon!


    LG Fiesco

    Il divino Claudio
    "Wer vermag die Tränen zurückzuhalten, wenn er den berechtigten Klagegesang der unglückseligen Arianna hört? Welche Freude empfindet er nicht beim Gesang seiner Madrigale und seiner Scherzi? Gelangt nicht zu einer wahren Andacht, wer seine geistlichen Kompositionen anhört? … Sagt nur, und glaubt es, Ihr Herren, dass sich Apollo und alle Musen vereinen, um Claudios vortreffliche Erfindungsgabe zu erhöhen." (Matteo Caberloti, 1643)

  • Mozart bei mir...



    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)


    Missa c-Moll KV427


    Ingrid Czerny, Sopran I

    Ingeborg Wenglor, Sopran II

    Rolf Apreck, Tenor

    Theo Adam, Bass

    Solistenvereinigung des Berliner Rundfunks

    Rundfunk-Sinfonie-Orchester Berlin

    Helmut Koch


    1965


  • Audiophiles:



    Stücke von Liszt, Mussorgski, Ljadow, Franck, Dukas, Saint-Saens, Arnold & J. Strauss Sohn


    Minnesota Orchestra
    Eiji Oue

    Aufnahme: Orchestra Hall, Minneapolis, 4.-5. Oktober 1997


    "Seriös und auf klangliche Perfektion bedacht geht Eiji Oue mit seinem Minnesota Orchestra vor, dessen Spiel an keiner Stelle den Eindruck vermittelt, hier kühle einer an vergeblich reißerischen Schmachtfetzen sein interpretatorisches Mütchen. Die Aufnahmetechnik ist teuflisch gut." (FonoForum)

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Für 1.99 Euro gibt es die Doppel-CD des Schreckens. Das bezieht sich nur auf die Auswahl der Stücke: Das Thema der Auswahl ist Halloween. Im englischsprachigen Raum hat dieser Anlass mehr Tradition als bei uns. Ich find ihn überflüssig.


    Von der Musik der Scheiben bin ich angetan. Das Label Chandos hat aus seinem Katalog verschiedene Stücke ausgesucht, die zum Thema passen könnten. Es sind daher unterschiedliche Interpreten. Bis auf zwei Werke befinden sich alle in meiner Sammlung.


    Modest Mussorgsky / Prokofieff: Eine Nacht auf dem kahlen Berge

    Paul Dukas: Der Zauberlehrling

    Igor Strawinsky: Introduction & Le Jardin enchante de Kastchei aus L’Oiseaux de feu

    Camille Saint-Saens: Danse macabre op. 40

    Anatol Liadow: Der Zaubersee op. 62

    Sergei Prokofieff: The Ghost of Hamlet’s Father aus Hamlet op. 77; Happiness & In the Palace aus Walzer-Suite op. 110

    Sir Malcolm Arnold: Tam O’Shanter-Ouvertüre op. 51

    Modest Mussorgsky / Ravel: Die Hütte auf Hühnerfüßen, Katakomben & Con mortuis in lingua mortua aus Bilder einer Ausstellung

    Bohuslav Martinu: Tanz der Schatten aus Spalicek

    Hector Berlioz: Hexensabbat aus Symphonie fantastique op. 14

    Francis Poulenc: Konzert für Orgel, Streicher & Pauken (Andante - Allegro giocoso)

    Stanley Black: Blood of the Vampire; Jack the Ripper-Filmmusik

    Bela Bartok: Klänge der Nacht aus dem Klavier-Zyklus "Im Freien"; Adagio aus Musik für Saiteninstrumente, Schlagzeug, Celesta; Prestissimo, con sordino aus Streichquartett Nr. 4

    Luigi Boccherini: Symphonie d-moll G. 506 (Allegro con moto)

    Dmitri Schostakowitsch: Allegro aus Katerina Ismailova-Suite op. 114

    Edvard Grieg: Marsch der Zwerge aus Lyrische Stücke op. 54 für Harfe & Streicher


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Ich greife mal den Faden von moderato im Bereich Poulenc auf. Bei mir spielt jetzt Paul Crossley. Leider bietet unser Sponsor kein Bild zum Link...


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    Francis Poulenc


    Les soirées de Nazelles, für Klavier FP 84 (1936)

    3 Stücke für Klavier FP 48 (1928)

    Trois mouvements perpétuels, für Klavier FP14a (1918)

    Mélancolie (!) (1940)

    Napoli, Suite für Klavier FP 40 (1925)

    Drei Albumblätter für Klavier

    15 Improvisationen für Klavier FP 63, 113,170, 176 (1932-1959)

    Thema und Variationen für Klavier FP 151 (1951)


    Paul Crossley, Klavier

    AD: 1989















    Ich freue mich ganz besonders auf die Mélancolie aus den Jahre 1940

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  • Bleibe bei Mozart...




    Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)


    La clemenza di Tito


    Opera Seria in due Atti KV621


    Tito................. Nicolai Gedda

    Vitellia............ Hilde Zadek

    Servilla........... Ilse Wallenstein

    Sesto............. Ira Malaniuk

    Annio............. Peter Offermanns

    Publio............ Gerhard Gröschel


    Erzähler......... Rolf Henniger


    Kölner Rundfunkchor

    Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester

    Joseph Keilberth


    Köln, Funkhaus des WDR, Saal 1, 31.12.1955

  • Lieber astewes


    Ich habe die Box mit dem Gesamtwerk auf 20 CDs von Francis Poulenc im Regal. Seine Flötensonate FP 164 spiele ich sehr gerne.


    Ich werde mir ebenfalls sein Klavierwerk zu Gemüte führe. Es scheint aber, dass in meiner Ausgabe noch weitere Werke für Piano solo enthalten sind. Zum Beispiel Promenade FP 24 mit der Vertonung verschiedener Fortbewegungsmittel. .


    .

    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Tannhäuser, Berlin, 2014


    Peter Seiffert, Peter Mattei, René Pape, Ann Petersen, Marina Prudenskaja


    ..., eine spe*ifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifi*ierbar.
    -- Aydan Ö*oğu*

  • Felix Mendelssohn Bartholdy

    Konzert für Violine und Orchester E-Dur

    Johannes Brahms

    Konzert für Klavier und Orchester D-Dur

    Herbert von Karajan

    Berliner Philharmoniker

    Aufgenommen: Berliner Philharmonie, 9/1980-9/1981

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    Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem meine Musik sich verständlich macht, der muß frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen schleppen.

    Ludwig van Beethoven


    Bruckner+Wand So und nicht anders :)

  • Es scheint aber, dass in meiner Ausgabe noch weitere Werke für Piano solo enthalten sind. Zum Beispiel Promenade FP 24 mit der Vertonung verschiedener Fortbewegungsmittel. .

    Die Promenades beispielsweise sind in der Integrale mit Paul Crossley durchaus enthalten. Ob ansonsten ein Unterschied besteht zwischen den beiden Gesamtaufnahmen der Musik für Klavier solo, kann ich nicht beurteilen. Die EMI-Sammlung des kompletten Poulenc habe ich mir nicht zugelegt - viel zu groß wären die Überschneidungen mit Einspielungen gewesen, die ich bereits besaß oder zumindest mittlerweile besitze.


    Selbst finde ich noch die folgende Sammlung im Regal, die mit zwei CDs auskommt und weniger vollständig ist:


    R-4596195-1379272665-9392.jpeg.jpg


    Es spielt Gabriel Tacchino, zweifellos ebenso ein Spezialist wie Paul Crossley.


    Wie ich gerade sehe, kann man aber Tacchino auf jeden Fall auch im Rahmen des Gesamtwerks bei EMI hören.


    :) Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

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  • Ich werde mir ebenfalls sein Klavierwerk zu Gemüte führe. Es scheint aber, dass in meiner Ausgabe noch weitere Werke für Piano solo enthalten sind.


    Lieber moderato , lieber WolfgangZ



    das lag nur daran, dass ich mich auf die ersten beiden CDs beschränkt hatte. Ihr habt aber recht, da ist noch etwas :)


    Es spielt Gabriel Tacchino, zweifellos ebenso ein Spezialist wie Paul Crossley.

    Ich zitiere aus der englischen Wikipedia.

    He also studied with Francis Poulenc, the only pianist ever to do so; consequently, his interpretation of Poulenc's piano music reveals a special insight into the composer's intentions.[1]




    Poulencs Klaviermusik ist ein Schatz. Also noch die CD3 der schönen Box mit Crossley. Leider habe ich Gabriel Tacchino nicht. :(



    R-12576713-1538454246-4173.jpeg.jpg

    Francis Poulenc



    Acht Nocturnes für Klavier FP 56 (1929-1938)

    Suite française, für Klavier FP 80b (1935)

    Noveletten für Klavier FP 47 & 173 (1927-1959)

    Suite in C-Dur, für Klavier FP 19 (1920)

    Villagoises, petites pièces infantines, für Klavier FP 65 (1933)

    Promenades für Klavier FP 24 (1921)



    Paul Crossley, Klavier


    AD: 1989

  • Hier ertönt momentan diese Platte ...



    Frank Martin (1890 - 1974)


    Symphonie

    Symphonie concertante

    Passacaglia


    London Philharmonic Orchestra

    Matthias Bamert

    (AD: 1993)


    Grüße

    Garaguly

  • Ich bleibe bei Poulenc, diesmal eine neuere Aufnahme und auch zum Teil mit zwei Klavieren.



    Francis Poulenc


    15 Improvisationen für Klavier FP 63, 113, 170 176 (1932-1959)

    Drei Noveletten für Klavier FP 47 & 173 (1927-1959)

    Sonate für Klavier zu vier Händen, FP 8 (1918)

    Concerto in d-Moll für zwei Klaviere FP 61 (1932)


    Lucille Chung, Klavier

    Alessio Bax, Klavier II

    AD: Januar 2015


  • So schön...

    Einer acht´s - der andere betracht´s - der dritte verlacht´s - was macht´s ?
    (Spruch über der Eingangstür des Rathauses zu Wernigerode)

  • Amerikanische Kammermusik von Bernard Herrman, George Gershwin, Franz Waxman, Aaron Copland. Es spielt das Nash Ensemble (AD: 2014).



    Grüße

    Garaguly

  • Tamino XBeethoven_Moedling Banner
  • Alexandre Tansman (1897-1986) hat einiges an Gitarrenmusik komponiert. Christiano Poli Cappelli spielt.


    Ballade; Cavatina; Danza Pomposa; Hommage a Chopin; Suite in modo polonico; Inventions (Hommage a Bach); Piece en forme de Passacaille; 2 Chansons populaires; Sonatine; Scriabin-Variationen; Pezzi in modo antico; Suite; Hommage a Lech Walesa; Pieces breves; Mazurka; 4 Tempi di Mazurka


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




  • Hallo


    JS Bach


    Französische Suiten BWV 812-817


    Murray Perahia, p


    (DG, DDD, 2014)



    Neben den Einspielungen Gawrilovs die von mir bevorzugte Einspielung dieses Zyklus (versus Gould und Koroliov)


    LG Siamak

  • Ich würde gerne was dazu im geeigneten Mozartthread platzieren. Bevor ich diesen gefunden habe, also..


    51nO2HoxVXL._SX355_.jpgWolfgang Amadeus Mozart


    Klavierkonzert Nr. 14 in Es-Dur K 449 (1784)

    Klavierkonzert Nr. 12 in A-Dur K 414 (1782)

    Klavierkonzert Nr. 13 in C-Dur K 415 (1783)


    Jeremy Young, Klavier

    Benyounes String Quartet


    AD: September 2013

  • Einen schönen Sonntag allerseits.

    Setze meine Nostalgiereise mit Gluck fort. Das monorale Klangbild ist auch hier gut aufbereitet worden. Begriffe wie HIP oder OPI waren noch gar nicht erfunden worden. Macht natürlich auch nichts, die Aufnahmen versprühen ihren ganz eigenen Charme.



    Christoph Willibald Gluck (1714-1787)


    Iphigenie auf Tauris


    Oper in 4 Akten


    Iphigenie......... Hilde Zadek

    Orest............... Hermann Prey

    Pylades........... Nicolai Gedda

    Thoas.............. Marcel Cordes

    u.a.

    Kölner Rundfunkchor

    Kölner Rundfunk-Sinfonie-Orchester

    Joseph Keilberth


    Köln, Funkhaus des WDR, Saal 1, 26.-30.10.1956

  • Diese Gesamtaufnahme der Mozartschen Klavierkonzerte finde ich empfehlenswert. Beim Werbepartner leider vergriffen. Sie orientiert sich an der historischen Aufführungspraxis.


    Viviana Sofronitsky, Musica Antiqua Collegium Varsoviense, Tadeusz Karolak (mit Linda Nicholson & Mario Aschauer)


    Die polnischen Orchester Musiker leisten Hervorragendes. Das Spiel der russischen Pianistin auf einem Nachbau eines Walter Hammerklaviers. überzeugt. So könnte es geklungen haben.


    (Arthur Schoonderwoerds Aufnahmeprojekt mit dem Ensemble Cristofori beim Label Accent ist in Stocken geraten. Die letzte CD stammt aus dem Jahr 2017. Ich hoffe die Einspielungen werden wieder weitergeführt.)


    Vor Schuberts Musik stürzt die Träne aus dem Auge, ohne erst die Seele zu befragen:
    so unbildlich und real fällt sie in uns ein. Wir weinen, ohne zu wissen warum; Theodor W. Adorno - 1928




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