Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2024)
-
-
Wenn ich schon über Magnard schwadroniere, sollte ich ihn auch hören
Albéric Magnard
Klaviertrio in f-Moll Op. 18 (1904)
Sonate für Violine und Klavier in G-Dur Op. 13 (1901)
Oliver Triendl, Klavier
Geneviève Laurenceau, Violine
Maximilian Hornung, Cello
AD: 2012, Studio 2 des Bayerischen Rundfunks! (wieder mal )
-
Antonin Dvořák
Stabat mater, op. 58
Legenden, op. 59*
Edith Mathis, SopranAnna Reynolds, Alt
Wieslaw Ochman, Tenor
John Shirley-Quirk, Bass
Chor des Bayerischen Rundfunks
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
English Chamber Orchestra*
Rafael Kubelik
(AD: Juni 1976* / September 1976)
Grüße
Garaguly
-
Fast alle Aufnahmen dieser Box habe ich als Einzelscheiben in der Sammlung. Bestellt habe ich die Box aus Faulheit, weil in ihr vieles kompakt zusammengepackt ist, was ich sonst suchen müsste. Und meine Sammlung wächst beständig weiter und ist zunehmend unsortiert. Da können CD's verschwinden.
Jetzt CD 1
Wolfgang Amadeus Mozart
Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219
Joseph Haydn
Violinkonzert C-Dur
Camille Saint-Saens
Violinkonzert Nr. 3 h-Moll, op. 61
David Oistrakh, Violine / Stastskapelle Dresden / Franz Konwitschny (Mozart)Katrin Scholz, Violine und Ltg. / Kammerorchester Berlin (Haydn)
Mira Wang, Violine / NDR-Radiophilarmonie Hannover / Thierry Fischer (Saint-Saens)
Grüße
Garaguly
-
-
CD6 aus dieser kleinen Box ...
Francis Poulenc (1899-1963)
Sextet für Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Horn und Klavier, FP 100*
Darius Milhaud. (1892-1974)
La Cheminée du roi René, op. 205°
Jean Francaix (1912-1997)
Divertissement
Francis Poulenc, Klavier*
The Philadelphia Woodwind Quintet
(New York City, Columbia 30th Street Studio, 17.III.1960*; 21.IX.1960°; 23.IX.1960)
-
>Vergleich<
Händel
"Faramondo" HWV 39
Oper in drei Akten
Emily Fons, mezzo-soprano (Faramondo)Anna Devin, soprano (Clotilde)Anna Starushkevych, mezzo-soprano (Rosimonda)Njal Sparbo, bass (Gustavo)Maarten Engeltjes, countertenor (Adolfo)Christopher Lowrey, countertenor (Gernando)Iryna Dziashko, soprano (Childerico)Edward Grint, baritone (Teobaldo)
FestspielOrchester Gottingen Laurence Cummings, dir.
Max Emanuel Cencic (Countertenor): Faramondo
Sophie Karthäuser (Sopran): Clotilde
Marina de Liso (Mezzosopran): Rosimondo
In-Sung Sim (Bass): Gustavo
Philippe Jaroussky (Countertenor): Adolfo
Xavier Sabata (Countertenor): Gernando
Fulvio Bettini (Bariton): Teobaldo
Terry Wey (Countertenor): Childerico
Coro della Radio Svizzerra
I Barocchisti
Diego Fasolis: LeitungEindeutig geht der Vergleich zu gunsten der Aufnahme mit Fasolis aus!
LG Fiesco
-
Eindeutig geht der Vergleich zu gunsten an die Aufnahme mit Fasolis aus!
Ja! Als ich letzte Woche den Cummings gehört habe, hätte ich mir das Werk wirklich abgewöhnen können (Faramondo ist halt auch wirklich nicht meine Lieblingsoper).
-
-
-
Bruckner: 8. Sinfonie - Orchestre de Paris - Blomstedt
(Livemitschnitt vom 06.05.)
In Bamberg hatte ich zu spät geschaut und muss deshalb damit rechnen, Blomstedt womöglich nie wieder live zu erleben.
Vor vielen Jahren fuhr ich von Frankfurt nach München, um seine Abschiedstournee mit dem SFS zu hören - mit Bruckners Achter.
Wer weiß, wie lange Blomstedt noch leben wird, wie viele Konzerte er überhaupt noch schafft...
Den Livestream hatte ich verpasst, nun also die Aufzeichnung als Stream von Radio France.
PS: es ist die Fassung Nowak/ 1890
Und ich entdecke schöne ungehörte Paukenstimmen in der Partitur 1887/ Nowak.
Ich schrieb ja schon, das sei Sammlers Untergang...
PPS: und diese Ausgabe stimmt auch nicht exakt mit dem Gespielten überein. Es ist echt ein Kreuz.
Dolle Musik, dolle Partitur.
-
-
Franz Schubert
Sinfonie Nr. 8 (9) "Große C-Dur-Sinfonie" D 944
Karl Böhm, Berliner Philharmoniker
Japan-Import, SHM-SACD.
Mehr zum Höreindruck hier: Auf den Spuren von Beethoven? - Franz Schubert: Sinfonie Nr. 9 C-Dur, D 944 "Die Große"
Gutes Hören
Christian Hasiewicz
-
Ludwig van Beethoven
Ouvertüre "Zur Namensfeier" op. 115
Ouvertüre "König Stephan" op. 117
Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125
Katerina Beranova, Sopran
Lilli Paasikivi, Mezzosopran
Robert Dean Smith, Tenor
Hanno Müller-Brachmann, Bass
Gewandhauschor
GewandhausKinderchor
MDR Rundfunkchor
Gewandhausorchester
Dirigent: Riccardo Chailly
Gestern vor 200 Jahren wurde Beethovens Neunte uraufgeführt.
-
-
-
Guten Morgen und eine schöne Himmelfahrt! Noch ein wenig Magnard Fieber und Koechlin sowieso
Albéric Magnard
Sonate für Cello und Klavier in A-Dur Op. 20 (1910)
Charles Koechlin
Buch 3 der Chansons Bretonnes für Cello und Klavier Op. 115 (1931-32)
Charles-Marie Widor
Sonate für Cello und Klavier in A-Dur Op. 80 (1907)
Mats Lidström, Cello
Bengt Forsberg, Klavier
AD: 2000, St. Georges', Brandon Hall
-
Zum kirchlichen Fest der Auffahrt oder Vatertag, ich glaube, der wird nur in Deutschland begangen, geistliche Musik aus der Familie Bach
Motetten von Johann Bach (1604-1673), Johann Christoph Friedrich Bach (1732-1795), Johann Michael Bach (1648-1694), Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Vox Luminis, Lionel Meunier
Zwei der 10 Rezensenten beim Werbepartner haben Tomaten in den Ohren.
-
Hallo
R Strauss
Violinkonzert d-moll
Boris Belkin, vVladimir Ashkenazy, cond
Radio Sinfonieorchester Berlin
(Decca, DDD, 1991)
LG Siamak -
Den Widor habe ich früher immer gerne ausgeklammert, weil ich mit der teilweisen durchschimmernden Sentimentalität schlecht zurechtkomme. Beim jetzigen vollständigen Durchhören war ich doch verblüfft, was sonst noch zu hören ist . Trotzdem Magnard und Koechlin bleiben momentan die Favoriten und die Scheibe ist natürlich empfehlenswert.
Angeregt, etwas Villa-Lobos zu hören. Ein älteres Scheibchen aus meiner Discothek
Heitor Villa-Lobos
Bachianas Brasilieras Nr. 4, für Klavier (1930-41)
Guia Prático, folkloristische Etüden für Klavier (1932)
As três Marias, für Klavier (1939)
aus Cirandas für Klavier (1926)
Ciclo brasiliero, Suite für Klavier (1936-37)
Cristina Ortiz, Klavier
AD: 1986, Walthamstow Assembly Hall, London
-
CD 1:
Ludwig van Beethoven
Trio B-Dur für Klavier, Klarinette und Violoncello, op. 11 "Gassenhauer-Trio"
Trio Es-Dur für Klavier, Klarinette und Violoncello, op. 38 (nach dem Septett, op. 20)
Arvo PärtMozart-Adagio
Daniel Ottensamer, KlarinetteStephan Koncz, Violoncello
Christoph Traxler, Klavier
(AD: 2020 und 2021)
Grüße
garaguly
-
Hier gerade CD 4 dieser heute eingetroffenen Box:
Antonin Dvořàk
Symphonie Nr. 9 e-Moll, op. 95 "Aus der Neuen Welt"
Carnival Ouvertüre, op. 92
Boston Symphony OrchestraWilliam Steinberg
(AD: 5. Januar 1970)
Grüße
Garaguly
Schau an, lieber Garaguly, wie der Zufall es will, habe ich die beiden Werke auch gestern Abend (Sinfonie) bzw. soeben (Ouvertüre) gehört.
Es dirigiert allerdings nicht William Steinberg, sondern Arthur Fiedler, der von 1930 bis zu seinem Tod 1979 Chefdirigent des Boston Pops Orchestra war.
Und das macht er in meinen Ohren hervorragend.
-
-
Norbert: ich frage mich gerade, ob ich die von Dir gehörte Aufnahme von Dvoraks Neunter mit Fiedler auch in der Sammlung haben könnte, vielleicht in einer der Living Mercury-Boxen?!?! Da muss ich mal gucken. Denn Deine Worte haben gerade mein Interesse geweckt.
Hier aber gerade:
Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett Nr. 15 d-Moll KV 421
Franz Schubert
Streichquartett Nr. 15 G-Dur D. 887
Quatuor Voce(AD: Januar 2019)
Grüße
Garaguly
-
Von der brasilianischen zur tschechischen Folklore ... und zum Streichquartett
Leoš Janáček
Streichquartett Nr. 1 "Kreutzer Sonate" JW 7/8 (1923)
Streichquartett Nr. 2 "Intime Briefe" JW 7/13 (1928)
György Ligeti
Streichquartett Nr. 1 "Métamorphoses Nocturnes" (1953-54)
Belcea Quartet
AD: 2018, Philharmonie Luxembourg
BTW Wer sich für hervorragend aufgenommene und ausgesteuerte und -balancierte Aufnahmen interessiert, bekommt hier ein Streichquartett von seiner besten Seite geboten Ach ja und die Musik an sich ist auch nicht zu verachten
-
Nochmal Norbert: jetzt hab ichs! Ich habe gestern Abend gar nicht Dvorak mit William Steinberg gehört, sondern tatsächlich mit Arthur Fiedler und den Boston Pops (siehe Einzel-Cover links). Das ist einfach so in dieser Steinberg-Box mit drin. Ich dachte ganz unschuldig, dass alle 4 CD's dieser Box von Steinberg dirigiert würden - was sich als definitiv falsch herausstellte. Nur 2 Scheiben (Schuberts Neunte und Bruckners Sechste) sind mit Steinberg, eine weitere mit Leinsforf und eine eben mit Fiedler. Ganz schön fies gemacht. Wenn du da nicht aufpasst! Aber da man gegen Leinsdorf und Fiedler ja nichts sagen kann - im Gegenteil - ist es gut diese Aufnahmen zu haben. Die Box an sich aber ist eine Irreführung.
Grüße
Garaguly
-
-
Nochmal Norbert: jetzt hab ichs! Ich habe gestern Abend gar nicht Dvorak mit William Steinberg gehört, sondern tatsächlich mit Arthur Fiedler und den Boston Pops (siehe Einzel-Cover links). Das ist einfach so in dieser Steinberg-Box mit drin. Ich dachte ganz unschuldig, dass alle 4 CD's dieser Box von Steinberg dirigiert würden - was sich als definitiv falsch herausstellte. Nur 2 Scheiben (Schuberts Neunte und Bruckners Sechste) sind mit Steinberg, eine weitere mit Leinsforf und eine eben mit Fiedler. Ganz schön fies gemacht. Wenn du da nicht aufpasst! Aber da man gegen Leinsdorf und Fiedler ja nichts sagen kann - im Gegenteil - ist es gut diese Aufnahmen zu haben. Die Box an sich aber ist eine Irreführung.
Grüße
Garaguly
Ergänzung: Bei CD Nr. 3 handelt es sich um ein Mischalbum mehrerer Dirigenten. Dukas "Zauberlehrling", Straussens "Till Eulenspiegel", Mendelssohns g-Moll-Scherzo, Saint-Saëns "Danse macabre", Stravinskys "Scherzo fantastique" und "Scherzo à la russe" werden von Steinberg dirigiert. Stravinskys "Russischen Tanz" dirigiert Ozawa, Leinsdorf die zwei Sätze aus Kodálys "Háry János"-Suite, somit sind über 50 Minuten der 58:33 Minuten langen CD unter dem Dirigat von Steinberg
-
Was für eine schöne Bereicherung!
Heute habe ich den 3. und 4. Satz gehört und dazu die Partitur dieser Fassung gelesen. Wunderschöne Details und vielleicht spontan meine Lieblingsversion der Achten.
Mit Solti/ CSO habe ich mich in den 90ern druckbetankt (1890 Nowak), gefolgt von Wand/ NDR. Jetzt überlege ich, wie ich arbeiten und Musik heute aufteilen werde - Solti würde ich gerne wieder hören, aber auch, was Thielemann mit den Wienern gemacht hat.
Die Linzer haben mir besser gefallen als die Pariser unter Blomstedt.
-
Ergänzung: Bei CD Nr. 3 handelt es sich um ein Mischalbum mehrerer Dirigenten. Dukas "Zauberlehrling", Straussens "Till Eulenspiegel", Mendelssohns g-Moll-Scherzo, Saint-Saëns "Danse macabre", Stravinskys "Scherzo fantastique" und "Scherzo à la russe" werden von Steinberg dirigiert. Stravinskys "Russischen Tanz" dirigiert Ozawa, Leinsdorf die zwei Sätze aus Kodálys "Háry János"-Suite, somit sind über 50 Minuten der 58:33 Minuten langen CD unter dem Dirigat von Steinberg
Ich guck einfach nicht richtig hin. Aber jetzt haben wirs.
Diese Box fängt an mich zu nerven.
Grüße
Garaguly