Wirklich ein Mysterium die Achte von Bruckner, Carlo Maria Guilini:
Herzliche Grüße,
Christian
Wirklich ein Mysterium die Achte von Bruckner, Carlo Maria Guilini:
Herzliche Grüße,
Christian
Hallo!
Ich höre gerade:
Sonate No. 7 D-dur
Viele Grüße,
Pius.
Bei mir läuft:
Gruß, Cosima
hallo Cosima,
der schostakowitsch mit scherbakov hat für mich referenzstatus ! außerdem sehe ich, dass wir aus dem selben jahrgang stammen.
gruß, siamak
Hallo!
Bei mir bleibts bei Solo-Klavier:
No. 10 C-dur
Viele Grüße,
Pius.
hallo Pius,
in ergänzung zu dir und dem mozart-thread
w.a. mozart
sonate d-dur KV 311
sonatensatz g-moll KV 312
sonate c-dur KV 330 (ist das nicht auch deine obige ?)
sonate a-dur KV 331
paul badura-skoda, piano (modern)
eurodisc/ariola, ADD, aufn. 1978-1980
interpretation: 10/10 (IMO)
klang: 8/10 (IMO)
gruß, siamak
ZitatOriginal von AcomA
paul badura-skoda, piano (modern)
interpretation: 10/10 (IMO)
klang: 8/10 (IMO)
Lieber Siamak, Du hast ja eine richtig sadistische Ader…
Hier läuft derweil:
Es grüßt, Cosima
hallo Cosima,
es stimmt, hängt wahrscheinlich mit der persischen herkunft zusammen
gruß, siamak
Huch, ich muss mal schnell den Weissenberg aus dem Player nehmen…
Happy birthday, Theophilus!
LG, Cosima
So, den Kremer wieder raus aus dem Player. Und das spare ich mir für morgen früh auf, für Siamak ;):
Gute Nacht wünscht
Cosima
Hallo,
gerade habe ich eine Oper aus Nordvietnam gehört, der Name des Komponisten wurde mir nicht mitüberbracht, sagt aber wohl eh keinem was. Wie bei den meisten älteren an China angelehnten Opern Vietnam geht es um das Leben von Königen...
War sehr schön
Uwe
Gute nacht mit Mozarts Sinfonia cocertante mit Harnoncourt/Kremer/...
Nach dem sonntäglichen Frühstück: Mozart´s VC mit ASM:
Herzliche Grüße,
Christian
...hier gibt's heute morgen: Schostakowitsch - Cellokonzert Nr.1 mit Rostropowitsch
...und die herzlichsten Glückwünsche an Theophilus.
Grüße aus Hamburg
Uwe
Musik am Sonntagmorgen:
Antonin DVORAK - Cellokonzert u.a. (Angelika Kirchschlager, Helmut Deutsch, Jan Vogler, New York Philharmonic/ David Robertson)
Maurice DURUFLÉ - Requiem (Christianne Stotijn, Mattjis van de Woerd, Erwin Wiersinga, Quirine Viersen, The Gents/ Peter Dijkstra)
Beste Grüsse,
C.
bei mir das Mysterium mit Inbal:
Thomas
Am Mittag Weill - weil's so schön ist, die Sinfonie gleich zweimal:
Kurt WEILL - Die sieben Todsünden, Sinfonie Nr. 2 (Teresa Stratas, Frank Kelley, Howard Haskin, Herbert Perry, Peter Rose, Orchestre de l'Opéra National de Lyon/ Kent Nagano)
Beste Grüsse,
C.
jetzt barocke Oratorien:
Thomas
Dmitri Shostakovich
15 Symphonies
Moscow Philharmonic Orchestra, Kirill Kondrashin
Im moment auf der 2. CD bei der Sinfonie Nr.14 für Sopran, Bass, Streicher und Schlagwerk Op.135
Hallo,
eben gerade:
Ralph Vaughan Williams - 9.Symphonie, BBC SO unter Sir Andrew Davis
Vor etwa drei Stunden habe ich die ungeheuer bewegende Dokumentation über den Pianisten Joao Carlos Martins gesehen und gehört:
In der Inhaltsangabe zum Film heißt es:
ZitatAlles anzeigenJoao Carlos Martins ist ein Name, den wahrscheinlich jeder von uns schon einmal gehört oder gelesen hat, ein Name, der untrennbar mit dem Komponisten Johan Sebastian Bach verbunden ist.
Joao Carlos Martins interpretiert Bach auf eine ganz eigene, niemals zuvor da gewesene Weise, weshalb er oft als der "...aufregendste Bachinterpret seit Glen Gould" gerühmt wird."
1940 in Sao Paulo geboren gilt er in den 60er Jahren als Bachinterpret von Weltrang. Mit 20 gibt er sein Debüt in America. Es folgen Konzerte und Zusammenarbeiten mit den Besten und namhaftesten Orchestern seiner Zeit. Martins spielt in den berühmtesten Konzerthäusern dieser Welt.
Bis 1966: Bei einem Fußballspiel im Central Park verletzt sich der Pianist den rechten Arm und als Folge verliert er das Gefühl in drei Fingern der rechten Hand. Er wendet sich ab von der Musik und wird ein erfolgreicher Geschäftsmann.
Aber das Feuer, die Dämonen, die ihn sein Leben lang begleiten, lassen ihm keine Ruhe und so schafft Joao Carlos Martins das Unmögliche: Er kehrt zurück ans Klavier und 1978 gibt er in der Carnegie Hall ein fulminantes Comeback, das ihn auf den Gipfel des Pianistenolymps katapultiert. Sogleich beginnt er mit der Aufzeichnung der gesamten Bachwerke für das Klavier. Wieder muss er Mitte der 80'er eine Verletzungspause einlegen. Martins gründet eine Baufirma und geht in die Politik. Ein Spendenskandal ruiniert seinen Ruf, wieder flüchtet er in die Musik, plant ein neues Comeback, erneut ist das Schicksal gegen ihn, als er in Rumänien bei einem Raub niedergeschlagen wird und dadurch die Gehirnzellen, die den rechten Arm koordinieren, beschädigt werden. Dennoch gibt es 1996 ein Comeback in der Carnegie Hall. Er schafft es, weitere CD-Aufnahmen zu beenden.
Aber die Anstrengung ist zuviel, die Folgen der vielen Verletzungen sind unerträgliche Schmerzen. Sie führen dazu, das Joao Carlos Martins sich im Jahre 2000 die Nerven der rechten Hand durchtrennt lässt.
Er gibt nicht auf und versucht ein Comeback mit der linken Hand, aber es reicht nicht, somit bleiben die großen Konzertbühnen dieser Welt unerreichbar.
Bei gibt´s heute nur eine CD mit gleichmäßig rauschendem Regen, danach kommt dann die CD mit Meeresrauschen dran- Naturmusik wenn man so will. Mehr lässt mein Tinnitus im Moment leider nicht zu
Etwas deprimierte Grüße schickt euch
Carola
Ich breche auch mal wieder aus dem Klassiker-Reigen aus mit den "Toys" von Uri Caine. Vor den Erfolgen mit der "Urlicht"-Platte und den folgenden Klassiker-Bearbeitungen (von denen die letzten, Verdis "Otello" und Brahms' "Hadyn-Variationen" gewidmet, auf Platte noch nicht erhältlich sind), versammelte der New Yorker Jazzer eine Reihe guter Bekannter - darunter Don Byron, Dave Douglas, Dave Holland, Ralph Peterson und Don Alias - zu einer gut gelaunten, verspielten Platte. Das richtige für einen entspannten Sonntag-Nachmittag und ein gutes Rezept gegen das trübe Wetter....
Beste Grüsse,
C.
... Tschaikowsky 6. mit Gielen/ SO des SWF
Gruß
Uwe
Bruckner, das Streichquintett:
Herzliche Grüße,
Christian
Angeregt durch den entspr. thread und das Wetter (z.Zt. -12 Grad mit sinkender Tendenz) Schubert, Winterreise:
Jetzt noch ein bisschen Stravinsky:
Allerdings "nur" Agon bis die Radio-Übertragung vom Eishockey-derby beginnt nachdem ich draufgekommen bin das die Grazer Wettbüros lieber ein Tunesisches Fussball-Länderspiel übertragen als das Kärntner Eishockey-Derby :kotz:
Heute steht Brahms auf dem Programm:
Gruß, Cosima
Ein erster Versuch:
Ohne noch im entferntesten etwas über den Inhalt zu wissen, das ist ja die reinste Engelsmusik. Über Track 4 bin ich heute allerdings nicht hinausgekommen.
Jetzt versuche ich mich erstmal weiter am "Niederländer" ;).
Sophia
Die Walküre
Siegmund: Wolfgang Windgassen
Hunding: Gottlob Frick
Wotan: Ferdinand Frantz
Sieglinde: Hilde Konetzni
Brünnhilde: Martha Mödl
Wilhelm Furtwängler
Orchestra Sinfonica della Radio Italiana
Label: EMI
Parallel dazu im TV-Premiere:
Manchester United - Liverpool - 1:0 (sehr glücklicher Sieg)
(da alle Österreicher heute promillebewußte Hahnenkammsieger (Kitzbühel - Skirennen) sind, scherte ich aus)
Unterschiede des Spiels zur Walküre:
Das Spiel war schneller als das Dirigat von Furtwängler,
die Walküre aber wesentlich dramatischer als das Spiel.