Jonas Kaufmann, von München aus die Welt erobert


  • Ein neuer Titel kündigt sich an. Es handelt sich um die stark erweiterte und aktualisierte Ausgabe des Buches "Jonas Kaufmann - Meinen die wirklich mich?", das 2010 ebenfalls bei Henschel erschienen ist.


    Aus dem netten jungen Mann von nebenan im T-Shirt ist - zumindest auf dem Buchumschlag - der etwas inszeniert wirkende erfolgreiche Tenor im Smoking mit seidenen Revers geworden, der weltweit die größten Häuser füllt. Allerdings sitzt der Kragen schlecht, und die Fliege erweist sich bei näherem Hinsehen als einer der üblichen fertig gebundenen Betonpropeller von Karstadt. ;) Kaufmann wirkt ein bisschen wie verkleidet. Das aber nur nebenbei. Ich schätze ihn ja wirklich sehr, mäkle quasi aus Verehrung und bin gespannt auf das Buch. :)

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Am 11. September wird die neue CD von Jonas Kaufmann erscheinen:



    Titelliste:


    1. Manon Lescaut, Atto I: "Donna non vidi mai"
    2. Manon Lescaut, Atto II: "Oh, sarò la più bella!... Tu, tu, amore? Tu?"
    3. Manon Lescaut, Atto II: "Ah! Manon mi tradisce"
    4. Manon Lescaut, Atto III:"Presto! In fila!... Non v'avvicinate! No, pazzo son!"
    5. Le Villi, Atto II: "Ei giunge!... Torna ai felici dì"
    6. Edgar, Atto II: "Orgia, chimera dall'occhio vitreo"
    7. La Bohème Atto I: "O soave fanciulla"
    8. Tosca, Atto I: "Recondita armonia"
    9. Madama Butterfly, Atto III: "Addio, fiorito asil"
    10. La Fanciulla del West, Atto II: "Una parola sola!... Or son sei mesi"
    11. La Fanciulla del West, Atto III: "Risparmiate lo scherno... Ch'ella mi creda libero"
    12. La Rondine, Atto I: "Parigi! È la città dei desideri"
    13. Il Tabarro: "Hai ben ragione"
    14. Gianni Schicchi: "Avete torto!... Firenze e come un albero fiorito"
    15. Turandot, Atto I: "Non piangere, Liù!"
    16. Turandot, Atto III: "Nessun dorma"


    :hello:


    Jolanthe

  • Am 14. Oktober 2015 werde ich (hoffentlich) Jonas Kaufmann in Frankfurt (Alte Oper) erleben. Das Konzert steht unter dem Motto "Jonas Kaufmann singt Puccini". Ich freue mich darauf ...

    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Er wird in mehreren Städten ein Puccini-Konzert geben und ich werde versuchen Karten für das Konzert in Essen im April 2016 zu bekommen.


    Im April hatte ich die große Freude ihn in einem Operettenkonzert in Dortmund zu erleben. Jonas Kaufmann war in allerbester Form. Das total begeisterte Publikum erzwang noch eine 4. Zugabe. Keiner der Anwesenden war bereit den Saal zu verlassen. Für mich war es eine Sternstunde.


    Gestern bekam Jonas Kaufmann in Wien während des Operetten-Konzerts die goldene Schallplatte für sein Operetten-Album überreicht.


    :hello:


    Jolanthe

  • Am Samstag, dem 06.06.2015 ab 20.15 Uhr in 3sat zu sehen und zu hören: Operngala mit Jonas Kaufmann. Zusammen mit der Sopranistin Kristine Opolais singt Kaufmann Wagner, Puccini und Mascagni. Das Boston Symphony Orchestra dirigiert Andris Nelsons.


    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

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  • Vielen Dank für diese Information, lieber Manfred! Wenn ich es zeitig schaffe, werde ich mal den Fernseher einschalten.



    Liebe Grüße
    Wolfgang

    W.S.

  • Nelsons Conducts Inaugural Concert


    September 27, 2014
    Kristine Opolais soprano
    Jonas Kaufmann, tenor
    Andris Nelsons, conductor


    WAGNER - Overture to Tannhäuser
    WAGNER - In fernem Land, from Act III of Lohengrin
    WAGNER - Prelude and Liebestod, from Tristan und Isolde
    MASCAGNI - "Mamma, quel vino è generoso," from Act II of Cavalleria rusticana
    PUCCINI - "Un bel di," from Act II of Madama Butterfly
    MASCAGNI - Intermezzo from Cavalleria rusticana
    PUCCINI - "Tu, tu, amore?" (Love Duet), from Act II of Manon Lescaut
    PUCCINI - "O soave fanciulla" (Finale), from Act 1 of La Bohème
    RESPIGHI - The Pines of Rome


    Es dürfte sich um dieses Antrittskonzert von Nelsons in Boston handeln, bei dem er natürlich gleich seine Frau als erste Sängerin installiert hat. Solche Art der Familienzusammeführung ist ja heute üblich und verbreitet. Es wurde bereits in den USA im Rundfunk übertragen und lief seinerzeit übers Netz. Frau Opolais ist uns ja noch gelegentlich einer leidenschaftlichen Debatte um Rusalka im Aquarium in bester Erinnerung. ;)

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Vorher hat er aber noch Geburtstag, nämlich heute. Er ist nach den beiden Damen Banse und Genaux der dritte vom 10. Juli 1969. Zu seinem Ehrentage habe ich eine meiner Lieblingsaufnahmen aus meiner Sammlung ausgesucht (zu der es auch einen ausführlichen Hörbericht im eentsprechenden Thread gibt:



    Auch Jonas Kaufmann feiert heute seinen 46. Geburtstag.


    Herzlichen Glückwunsch!


    Willi :jubel::jubel::jubel::jubel::jubel:

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

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  • Der Sender 3sat hat am kommenden Samstag 18. Juli sein Programm geändert und sendet von 20.15 - 23.05 die Oper Carmen aus Orange mit Jonas Kaufmann als Don José.


    Carmen - Open Air
    Festival Chorégies d' Orange 2015
    Römisches Theater, Orange, 11.7.2015


    Darsteller:
    Carmen Kate Aldrich
    Don José Jonas Kaufmann
    Micaëla Inva Mula
    Frasquita Hélène Guilmette
    Mercédès Marie Karall
    Escamillo Kyle Ketelsen
    Zuniga Jean Teitgen
    Le Dancaïre Olivier Grand
    Le Remendado Florian Laconi
    Moralès Armando Noguera
    Libretto: Henri Meilhac, Ludovic Halévy
    Bühnenbild: Louis Désiré
    Kostüme: Louis Désiré
    Musik: Georges Bizet
    Chor: Opernchöre von Angres-Nantes,, Grand Avignon und Nizza, Maîtrise des Bouches-du-Rhône
    Orchester: Orchestre Philharmonique de, Radio France
    Musikalische Leitung: Mikko Franck
    Inszenierung: Louis Désiré


    Erstausstrahlung


    :hello:
    Jolanthe

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  • Daraus:


    Zitat
    die schwer gebotoxte (mach das eigentlich blöd?) La Gheorghiu


    Ist das eigentlich noch legal?


    Ne, das is der schwer ... Brug! - Ich habe leider auf die Schnelle keine bessere Quelle gefunden.

    mfG Michael


    Eine Meinungsäußerung ist noch kein Diskurs, eine Behauptung noch kein Argument und ein Argument noch kein Beweis.

  • 16.05.2016
    16:00 bis 22:00
    BR-KLASSIK
    Richard Wagner: "Die Meistersinger von Nürnberg"
    Live aus dem Münchner Nationaltheater - Surround
    Frequenzen
    Dolby
    Oper in drei Aufzügen
    Hans Sachs - Wolfgang Koch
    Walther von Stolzing - Jonas Kaufmann
    Sixtus Beckmesser - Markus Eiche
    Veit Pogner - Christof Fischesser
    David - Benjamin Bruns
    Eva - Sara Jakubiak
    Magdalene - Okka von der Damerau
    und andere
    Chor und Extra Chor der Bayerischen Staatsoper
    Bayerisches Staatsorchester
    Leitung: Kirill Petrenko


    :hello:


    Jolanthe

  • Liebe Jolanthe.


    danke für den Hinweis auf dieses spektakuläre Ereignis. Erwähnenswert ist dabei noch: Eike Wilm Schulte, der wahrscheinlich beste Beckmesser der letzten Jahrzehnte, singt in dieser Inszenierung die wichtige Partie des Kothner. Er hat sie neu einstudiert. Eike ist ein Stimmwunder: In einem Alter, in dem andere Sänger längst im Ruhestand sind singt er immer noch auf höchstem Niveau. Sogar immer wieder die mörderische Partie des Telramund. :jubel: Halten wir diesem so sympathischen Künstler für heute Abend bei der Premiere der neuen "Meistersinger"-Inszenierung die Daumen. Hoffen wir weiterhin, dass die Inszenierung den poetischen Geist dieses Meisterwerkes ausstrahlen wird.

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

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  • Fotos aus den neuen "Meistersingern"


    BR Klassik hat auf seiner Seite schon mal ein paar Fotos aus der neuen Inszenierung der "Meistersinger" in München parat. Wer ganz nach unten scrollt, findet zum großem Bild oben noch einige andere Szenen dargestellt.



    Gruß Rheingold

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Zitat

    Gut viereinhalb Stunden sind die "Meistersinger" lang, und die Ouvertüre kann von neun bis 14 Minuten dauern - wie bei Knappertsbusch. Die musikalische Leitung für die Münchner Premiere übernimmt Generalmusikdirektor Kirill Petrenko. Er will der Oper das falsche Pathos und die musikalische Schwere früherer Interpretationen nehmen - so sein erklärtes Ziel - und das Komödiantische freilegen. Also drückt er aufs Tempo: In der Orchesterhauptprobe benötigte er für das Vorspiel nur knapp neun Minuten.


    14 Minuten bei Knappertsbusch? Ich glaube, das waren in den längsten Fällen eher 12, manchmal brauchte er auch nur etwa 9. Selbst Celibidache kam "nur" auf 12:30, meine ich.


    Wenn Petrenko der Oper das "falsche Pathos" und die "musikalische Schwere" nehmen will, dürfte das eher eine Fehlinterpretation werden. Ich finde schon, dass gerade diese Festoper Pathos und Feierlichkeit braucht. Aber warten wir mal die Übertragung ab.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Irgendwie scheint der Stolzing nicht Kaufmanns Partie zu sein.
    Zwei Akte singt er auf Sparflamme. Die Stimme klingt nicht nur zu dunkel, sondern auch muffig. Der Gesang wirkt irgendwie phantasie- und lustlos. Prosaisch!


    Aber dann kommt das Preislied und mit einem Mal blüht das Timbre auf. Da gibt es herrlich weit gespannte Bögen und strahlende Höhen. Da ist Emphase und Rausch! Ein Wunder wars. Und man war geneigt, aufzuspringen und zu jubeln - sogar im heimischen Wohnzimmer vor den Lautsprechern.


    Aber ist mit dem Preislied wirklich alles vergessen und vergeben, was vorher war? Oder genauer: was vorher n i c h t war, was der hochgerühmte Tenor schuldig blieb?


    Ich weiss es nicht!


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Ein Kritiker vom DLR Kultur hat gemeint das der StolzIng die die beste Partie von Jonas Kaufmann sei , die er je gesungen hätte. Im ersten Akt fand ich sogar Herrn Bruns, der den David gesungen hat, besser als Herrn Kaufmann.

  • Der österreichische Kurier schreibt:


    "Zum ersten Mal gestaltete Kaufmann bei der "Meistersinger"-Premiere an der Bayerischen Staatsoper München (szenisch) diese schwierige, wenngleich traumhaft schöne Wagner-Partie – und er setzt wieder Maßstäbe. Mit seinem wunderbaren Timbre, seiner klaren Höhe, mit prachtvollen Kantilenen, exemplarischer Phrasierung und exzellenter Artikulation singt er auf der Festwiese so schön wie seit Langem niemand mehr (in der Schusterstube hatte er sich noch etwas warm singen müssen)."


    Die Übertragung habe ich natürlich auch gehört. Von phantasie- und lustlosem Gesang habe ich nichts bemerkt. Da ich eine der Vorstellungen demnächst vor Ort erleben werde, kann ich mir dann ein genaueres Bild machen.


    Eike Wilm Schulte, der den Kothner sang, feierte anschließend übrigens sein 50 jähriges Bühnenjubiläum, bei dem Jonas Kaufmann als Jazz-Sänger zusammen mit einer Band auftrat (nach der 6-stündigen Premiere).


    :hello:


    Jolanthe

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  • Neben Jonas Kaufmann war Eike Wilm Schulte der Star de Aufführung. Wie schön, dass wirkliche Qualität und Bescheidenheit und Stimmschönheit nach 50 Jahren Weltkarriere auch von den jungen Superstars so anerkannt wird.


    Herzlichst
    Operus

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Ich habe von der Übertragung leider nichts mitbekommen, aber wie man so hört, hat Kaufmann's Stolzing sehr enttäuscht. Dabei hätte ich hier doch eher mit einem Erfolg gerechnet, hat er doch bislang gerade mit Wagner-Partien reüssieren können. Generell scheint er mir im Deutschen Fach am besten aufgehoben zu sein. In diversen Opernforen zeigte man sich jedenfalls wenig begeistert von Kaufmann und selbst die ganz großen Kaufmann-Fans gaben zu, dass das alles andere als optimal gewesen ist. Er hatte vielleicht einfach nur einen schechten Tag.
    Er soll ja besonders im ersten Akt viele Textprobleme gehabt haben. Es wird berichtet, dass die Souffleuse deutlich in der Übertragung zu hören gewesen ist.


    Der Star der Aufführung soll Wolfgang Koch als Sachs gewesen sein. Jedenfalls liest man nur Lobeshymnen auf ihn. Ich selbst habe Koch als Sachs in Wien gehört. Zumindest teilweise. Denn nachdem Falk Struckmann inmitten der Vorstellung vokal total eingegangen ist, hat ein hervorragender Koch für ihn übernommen.
    Viel Lob hört man auch über Markus Eiche als Beckmesser. Das ist sehr erfreulich, denn Eiche begeisterte das Wiener Opernpublikum einige Jahre mit sehr guten Leistungen als Ensemble-Mitglied der Wiener Staatsoper.


    Gregor

  • Liebe Jolanthe, lieber Rodolfo, lieber Gregor!


    Der österreichische Kurier schreibt:


    "Zum ersten Mal gestaltete Kaufmann bei der "Meistersinger"-Premiere an der Bayerischen Staatsoper München (szenisch) diese schwierige, wenngleich traumhaft schöne Wagner-Partie – und er setzt wieder Maßstäbe. Mit seinem wunderbaren Timbre, seiner klaren Höhe, mit prachtvollen Kantilenen, exemplarischer Phrasierung und exzellenter Artikulation singt er auf der Festwiese so schön wie seit Langem niemand mehr (in der Schusterstube hatte er sich noch etwas warm singen müssen)."


    Ja, aber eben erst auf der Festwiese! Wie ich es auch geschrieben habe!


    Ein Kritiker vom DLR Kultur hat gemeint das der StolzIng die die beste Partie von Jonas Kaufmann sei , die er je gesungen hätte.


    Das kann ja wohl nicht wahr sein....


    Zitat

    von Gregor

    .....aber wie man so hört, hat Kaufmann's Stolzing sehr enttäuscht.


    Ja und nein! Siehe dazu meine ersten Beitrag.


    Aber: schade dass Ihr nur andere zitiert.
    Da macht das Diskutieren ja eigentlich keinen Spass:


    Beste Grüße


    Caruso41

    ;) - ;) - ;)


    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten!

  • Lieber Caruso,


    leider habe ich die Rarioübertragung versäumt. Danach versuchte ich mir von Kritiken in Radio, Zeitung und Internet ein Bild zu verschaffen - mit wenig Erfolg. Dann las ich deinen Beitrag. Da stand wenigstens der Stolzing vor mir!


    Der Eindruck, den du schilderst, passt zu den Eindrücken, die ich in letzter Zeit sammeln konnte: Kaufmann will das Besondere und sucht nach Nuancen, die vor ihm noch keiner geboten hat. Dabei greift er auch manchmal daneben. Manches wirkt dann gewollt und elaboriert.
    Diesmal könnte es sein, dass er, von der saloppen Regie ermuntert, zwei Akte lang den coolen Typ mimen (und singen!) wollte, um dann am Schluss als Strahlemann abzusahnen - nach der Devise: Ich kann auch richtig singen! Wir wissen ja, dass er das kann. Nur schade, dass er diesmal zu spät damit angefangen hat.


    Ich würde mich freuen, wenn du (oder auch andere) diese Lesart kommentieren würdest. Falls ich daneben liege, haut mir auf den Hut, ich bin Kummer geöhnt...


    Herzlich grüßt Sixtus

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