Wer kennt diese Aufnahme? - Beratungshilfe bei Neuanschaffungen

  • Lieber Hans,

    ich besitze einen CD-Mitschnitt dieser LP, die ich zur Verfügung stellen könnte.


    Erich

    Lieber Erich,

    Du hilfreicher Engel. Das ist die Lösung: Wie machen wir es am besten? Kannst Du die CD überspielen lassen? Dann würde man die Hin- und Herschickerei vermeiden, oder sendest Du mir die CD un diesie wird bei uns überspielt? Ich fände die erste Lösung besser, wenn Du eine Gelegenheit zum problemlosen Überspielen hast. Jetzt schon ganz herzlichen Dank.

    Liebe Grüße auch an Irene

    Herzlichst

    Hans

    Umfassende Information - gebündelte Erfahrung - lebendige Diskussion- die ganze Welt der klassischen Musik - das ist Tamino!

  • Ich möchte auf diesem Wege meinen Dank an unser neues Mitglied Markus/madize ausrichten für seine ausführliche Empfehlung der Beethovenschen Klaviersonaten mit Igor Levit.

    Ich hatte eigentlich nicht so schnell vor, sie mir zuzulegen, aber jetzt habe ich sie mir doch bestellt und vorgestern kamen sie bei mir an. Ich habe noch nicht reingehört, aber ich bin gespannt.

    Also Markus, weiter so :thumbup:

    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

  • Ich möchte auf diesem Wege meinen Dank an unser neues Mitglied Markus/madize ausrichten für seine ausführliche Empfehlung der Beethovenschen Klaviersonaten mit Igor Levit.

    Ich hatte eigentlich nicht so schnell vor, sie mir zuzulegen, aber jetzt habe ich sie mir doch bestellt und vorgestern kamen sie bei mir an. Ich habe noch nicht reingehört, aber ich bin gespannt.

    Also Markus, weiter so :thumbup:

    Oh, danke für die Blumen, damit habe ich ja eine große Verantwortung übernommen. Ich hoffe, die Aufnahme gefällt Dir, lieber Rolo, genauso gut wie mir.

    Ich nehme mir immer einzelne Sonaten aus dieser Box heraus, höre sie, auch gerne einmal im Vergleich mit anderen Interpreten meiner Sammlung. Vom Klang und der Gestaltung sowie der Linienführung der Levit-Interpretation bin ich eigentlich durchweg begeistert.


    Lass mal hören, wie Dein Eindruck ist.

    Viele Grüße


    Markus.

  • Ich brauche Eure Hilfe. Vor kurzem wurde in diesem Forum über einen (russischen ?) Komponisten gesprochen, ich meine er fängt mit 'T' an und hört mit 'ian' auf. Ich habe auch gesehen, dass es bei Amazon einige CDs von ihm gibt, z B eine mit der 5. und 6. Symphonie.

    Kann mir einer auf die Sprünge helfen ? Es ist nicht Parsadanian, da habe ich schon geschaut.

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    Kraftwerk

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  • Lieber Rolo,


    ich hatte ja zu Avet Terterian einen Thread geöffnet: Avet Terterian - Armenischer Neutöner ohne Themen und Motive

    Zuvor hatte ich sämtliche verfügbare Sinfonien auf YT runtergeladen und intensiv reingehört. Das ist teilweise schon verdammt interessante Musik, die allerdings auch Geduld für lange Passagen erfordert, bei denen mir einfach zu wenig passiert. "Geil" sind natürlich immer alle Schlagzeugpassagen, die lange andauern ... ist schon einmalig.


    Meine Neuentdeckung seines ebenfalls aus Armenien stammenden Komponistenkollegen Boris Parsadanian, die Lutgra mit der Vorstellung der Sinfonie Nr.7 ausgelöst hatte (und meine Aufnahme der Zweiten in meiner Swetlanow-CD-Box) kommt mir da mit seiner auch modernen Tonalität mehr entgegen.

    8) Voll geniessbare Musik (jedenfalls aus meinem Sichtwinkel) sind das aber Beide !

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

  • Liebe Musikfreunde,


    ich bin heute beim jpc-E-Courier auf folgende Aufnahme gestoßen:



    Wer von euch kennt die Aufnahme und kann etwas zur Auswahl der Stücke sagen?

    Die Kombination Mozart/Salieri enthält für mich immer einen Hauch Mystik.

    Freundliche Grüße Siegfried

  • Hallo, liebe Taminos,


    unter meinen Aufnahmen der "Walküre" nimmt die Studio-Aufnahme Wilhelm Furtwänglers von 1954 einen Ehrenplatz ein. Heute habe ich nun kurz in die Bearbeitung durch Andrew Rose auf Pristine Classical reingehört und war völlig überrascht, wie unmittelbar, klar und "groß" mir Ludwig Suthaus mit seinem Schwert-Monolog entgegentritt. So prachtvoll hatte ich ihn noch nicht gehört. Ich besitze bisher nur die alte EMI-Aufnahme.


    Wie schätzt ihr diese Pristine-Version mit ihrem "neuen" Klanggewand im Vergleich zu älreren Ausgaben ein? Würdet ihr die Aufnahme empfehlen? Oder verzerrt sie quasi den historischen Furtwängler? Pristine Classical ist ja an anderem Ort hier schon durchaus positiv behandelt worden.


    VG

    Otello50

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  • Lieber Otello, die Pristine-Bearbeitung dieser "Walküre" von 1954 ist mir bekannt. Auch der "Ring" der RAI unter Furtwängler von 1953 ist ja unter diesem Label derart aufgefrischt zu haben. Die Ergebnisse sind verblüffend. Ich teile Deinen Eindruck, würde also zur Anschaffung raten. Dennoch höre ich lieber das Original. Es ist deutlicher in seiner Zeit verortet und will nicht mehr sein als es ist. Ich bin mir nämlich nicht hundertprozentig sicher, ob ein so intensives Remastering am Ende nicht doch die Stimmen selbst verändert. Keinen der beteiligten Sänger habe ich noch live in diesen Partien hören können. Deshalb würde ich immer beide Versionen behalten. In diesem Zusammenhang fallen mir die neuen eigenen Ausgaben des SWR mit den Fritz-Wunderlich-Aufnahmen ein. Die sind verblüffend gut gelungen. Es scheint, als sei dieser Sänger eben erst jetzt aus dem Studio gekommen, wo mit der neuesten Technik produziert wurde. Näch anfänglicherer Begeisterung frage ich mich inzwischen, ob das erstrebenswert ist.

    Es grüßt Rüdiger als Rheingold1876


    "Was mir vorschwebte, waren Schallplatten, an deren hohem Standard öffentliche Aufführungen und zukünftige Künstler gemessen würden." Walter Legge (1906-1979), britischer Musikproduzent

  • Dennoch höre ich lieber das Original. Es ist deutlicher in seiner Zeit verortet und will nicht mehr sein als es ist. Ich bin mir nämlich nicht hundertprozentig sicher, ob ein so intensives Remastering am Ende nicht doch die Stimmen selbst verändert. Keinen der beteiligten Sänger habe ich noch live in diesen Partien hören können. Deshalb würde ich immer beide Versionen behalten. In diesem Zusammenhang fallen mir die neuen eigenen Ausgaben des SWR mit den Fritz-Wunderlich-Aufnahmen ein. Die sind verblüffend gut gelungen. Es scheint, als sei dieser Sänger eben erst jetzt aus dem Studio gekommen, wo mit der neuesten Technik produziert wurde. Näch anfänglicherer Begeisterung frage ich mich inzwischen, ob das erstrebenswert ist.

    Lieber Rheingold 1876,


    hab herzlichen Dank. Ich werde mir diese Aufnahme anschaffen. Sie gibt der alten Mono-Aufnahme immerhin eine neue Chance. Und die Sänger und auch das Orchester klingen einfach sehr gut, ein großes Hörvergnügen. Vielleicht hätte Furtwängler die Stereophonie auch mehr geschätzt als die Aufnahmetechnik seiner Zeit. Ohnehin existiert "der" Klang einer Stimme nicht, es gibt nur die individuelle Rezeption.


    VG
    Otello50

  • Nur noch ein kurzer Nachtrag zu Furtwänglers Walküre von 1954: von der ganz deutlichen klanglichen Verbesserung bei Pristine profitieren vor allem die Sänger: klar und unmittelbar Gottlob Frick, Leonie Rysanek und Ludwig Suthaus im 1. Akt. Da wirkt nichts gekünstelt, es muß nichts "gemacht" werden; Angst, Drohung, Hass, Zweifel, Liebe, alles kommt natürlich zum Ausdruck, die Macht und Schönheit der Stimmen tritt hervor und ergreift unmittelbar, die Wortdeutlichkeit (ein wichtiges Desiderat Wagners) ist bei fast allen Sängern (außer vielleicht gelegentlich bei Leonie Rysanek) vorbildlich. Suthaus' Stimme wirkt weniger dunkel, deutlich schlanker als ich sie bisher gehört hatte, dabei machtvoll und souverän. Gelegentlich wird gefragt, warum Furtwängler nicht Max Lorenz oder Wolfgang Windgassen für diese "Auftaktproduktion" zum nicht verwirklichten "Ring" herangezogen habe. Suthaus war einfach der beste Siegmund jener Jahre. Leonie Rysanek ist eine sehr frauliche Sieglinde mit etwas dunklerer Klangfärbung als heute gewohnt, beseelt und intensiv. Gottlob Frick überwältiigt, ich kenne keinen idiomatischeren Hunding auf Tonträgern, Martha Mödl ist eine eindringliche, fordernde und stimmlich souveräne Brünnhilde, wenngleich ich Astrid Varnay (Keilberth, Bayreuth 1955) ganz subjektiv ihrer Stimme wegen bevorzuge. Ferdinand Frantz reicht in meinen Augen nicht ganz heran, er singt sehr gut und solide, stimmlich meistert er den Wotan souverän, bleibt aber etwas einförmig. Da gibt es interessantere Gestaltungen.

    Alle Sänger profitieren von der großartigen "Zeitverwaltung", dem wunderbaren musikalischen Atmen Furtwänglers. Gelassenheit und Spannung in gleicher Weise.

    Diese Walküre ist ein unvergleichliches Dokument.


    VG
    Otello50

  • Ich habe über einen gewissen "marketplace" die Slatkin/Elgar-Box bestellt.



    Geliefert wurde eine 4er-Box mit gebrannten statt gepressten CDs. Cover-Inlay Farbkopie, Oberseite CDs auch aufgeklebt. Booklet-Faltblatt sieht original aus.


    Ist eine Fälschung, ja? oder macht Sony in einer so auflagenstarken Serie jetzt auch "brennt on demand"? Hat jemand die Box und kann bitte mal schauen, ob echte "Silberlinge" drin sind?


    Ist zudem eine Plastikbox. Diese Serie wird doch normalerweise in Pappschachteln vertrieben.

    Er hat Jehova gesagt!

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  • Kennt jemand die bisher erschienenen Aufnahmen des Mahler-Zyklus, den Osmo Vänskä derzeit mit dem Minnesota Orchestra aufnimmt? Eine schnelle Suche in diesem Forum hat keine Resultate erbracht. Wenn ich es recht sehe, sind folgende Aufnahmen bisher auf dem Markt:



    Grundsätzlich würden mich diese SACD auf dem für exzellente Klangqualität bekannten Label BIS schon reizen, allerdings habe ich über die Interpretationen Unterschiedliches gelesen.

    Der Traum ist aus, allein die Nacht noch nicht.

  • Bruckner: Sinfonie Nr.9 mit rekostruiertem 4.Satz

    Ich möchte mir die Neunte mit dem rekonstruierten 4.Satz zulegen.


    Habe erst einmal die Kritiken gelesen:

    * Die Rattle-Aufnahme soll in den ersten 3 Sätzen eine schwache Zumutung sein, von Anderen wird diese Aufnahme wiederum geschätzt, besonders was den 4.Satz anbetrifft. Zu wenig Emotion und von Karajan (DG) weit entfernt ... leider !


    * Die Harnoncourt-Aufnahme soll klangtechnisch gut sein, aber ähnlich wie Rattle in den Sätzen 1-3 schwächeln. Das Adagio soll fürchterlich langweilen ... so etwas habe ich leidlich bei Harnis Schubert 9 erfahren müssen ...


    * Marthes "Zumutung" habe ich gehabt, aber nach ein paar Jahren hochkantig raus geschmissen. Hatte ich mal von einem Ex-Forianer geschenkt bekommen. Also diese bitte unbedingt aussparen !


    * Ich weis nicht mehr welche Bruckner-Sinfonie ich von Tintner (Naxos) hatte (warscheinlich die Dritte), aber das übermässig langsame Tempo ging mir auf den Senkel - ganz schnell raus damit !


    :hello: ^^ :?: Welche CD der kompletten 9 kommt für mich in Frage ???

    Gruß aus Bonn, Wolfgang


  • Hallo Wolfgang,


    meine Empfehlung geht hier sehr stark in Richtung Rattle. Vielleicht für mich sogar seine überzeugendste Einspielung mit den Berliner Philharmonikern. Der Finalsatz, der mich zuvor stets recht kalt gelassen hat, packte mich hier wirklich. Es spricht für Rattle, dass er diese Vervollständigung mit der Aufnahme "geadelt" hat. Trotzdem wir sie seither kaum komplett im Konzert gespielt.

    Hat Harnoncourt überhaupt dieselbe Fassung aufgenommen? Wohl kaum. Rattle bedient sich der erst 2012 vorliegenden finalen Edition Samale, Phillips, Cohrs und Mazzuca. Harnoncourts Aufnahme ist neun Jahre älter.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Meine werten Herren ;) ,


    Harnoncourt hat in seiner Aufnahme nicht das vollständige Finale eingespielt, sondern nur das aufgeführt, was Bruckner hinterlassen hat.


    Ja, wahrscheinlich ist Rattle die "richtige" Wahl. Es sind ordentliche drei Sätze mit einem Fortissimo Ausbruch im Adagio, das ich brutaler und erschütternder aus der Erinnerung auf CD nirgendwo gehört habe und -auch für mich- dem überzeugendsten Finalsatz nach SCMP.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Man sollte bei dieser Gelegenheit die Aufnahmen Bruckners Neunter mit Gerd Schaller nicht unerwähnt lassen - es gibt deren sogar drei mit Finale :



    Die erstgenannte ist mit Carragan-Finale, die beiden anderen sind mit von Schaller selbst rekonstruiertem Finalsatz. Ich mag alle drei, wobei ich die letztgenannte bevorzuge.

    Damit widerspreche ich meinen Vorrednern nicht, auch ich halte die Rattle-Version mit dem SPCM-Finale für erste Sahne, auch die ersten drei Sätze. Es gibt übrigens eine weitere Aufnahme Rattles der B9 mit Finale in dieser Box :


    Es wird immer weitergehn, Musik als Träger von Ideen.

    Kraftwerk

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  • Danke für den Hinweis, lieber rolo!


    Ich wusste nicht, dass die Aufnahme in der Box eine andere ist als die von EMI.


    Kurze Recherche (abruckner.com) ergibt:


    EMI (7.-9. Februar 2012): 23:56 - 10:45 - 24:29 - 22:40

    BPh Box (26. Mai 2018): 22:50 - 10:27 - 23:24 - 20:28


    Rattle wurde also in der jüngeren Aufnahme flotter.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Sogar Hurwitz mit seinem ständigen Rattle-Bashing lobte die Vorzüge von Rattles viersätziger Neunten, in der auch die ersten drei Sätze mal anders erlebbar wären, nämlich interpretatorisch konzipiert als Sätze einer echten Finalsinfonie.

    Er hat Jehova gesagt!

  • Meine Lieblingseinspielung der 9. Symphonie Bruckners ist die bei der Deutschen Grammophon erschienene Aufnahme von Wilhelm Furtwängler. Diese Aufnahme halte ich für unübertroffen. Furtwängler dirigiert mit einem ungemeinem Pathos, sehr intensiv und mit einer vorbildlichen Transparenz. Da hört man wirklich jede Kleinigkeit, die bei anderen Dirigenten oft untergehen. Die Tempi sind relativ breit, aber ungemein erfüllt. Das Ganze ist geprägt von ungeheurer Spannung, großer Emotionalität und enormer Ausdrucksintensität. Diese Einspielung ist zusammen mit der 7. Bruckner - auch unter Furtwängler - bei der DG herausgekommen, die ebenfalls ein Meilenstein in der Aufnahmegeschichte des Werkes darstellt. Fazit: Sehr empfehlenswert!!!


    Herzliche Grüße


    Lustein

  • Eine Mono-Live-Aufnahme von 1944 ohne den Finalsatz dürfte bzgl. teletons Nachfrage nach einer Einspielung mit Finalsatz freilich nur sehr bedingt behilflich sein, zumal er Mono-Aufnahmen fast durchgängig ablehnt.

    Wie ich sehe, bekam die EMI-Aufnahme von Rattle tatsächlich künstlerisch und klanglich bei Hurwitz tatsächlich jeweils 9/10 Punkten. :thumbup:

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    Als zu besitzen unverdiente Gaben.«

    – Luís de Camões

  • Danke für Eure hilfreichen Antworten,


    Ich habe gleich Rattle (EMI) für einen angenehmen Preis bestellt, bevor diese wieder teurer wird.

    8):hello: Bin gespannt - und werde berichten !


    :!:Ich habe aber noch eine im Petto:

    Inbal / Frankfurter RSO (Teldec)


    Inbal habe ich wegen der Originalfassungen mit den Sinfonien Nr. 3, 4 und 8. Jetzt neuerdings auch die Sinfonien Nr. 5 und 6; ;) übrigens für Centbeträge gekauft.

    Von der Int ist Inbal angenehm auf der :thumbup:zügigen Seite und die tollen Blechbläser der Frankfurter begeistern ebenso. Inbal liegt mir bei Bruckner eindeutig !


    Nur die Neunte mit dem rekonstruierten 4.Satz ist mit 49,-€ einfach zu hochpreisig.

    Aufpassen ! Es gibt diese Neunte auch in einer preiswerten Teldec-Ausgabe nur mit den Sätzen 1 - 3 ... aber die will ich ja nicht haben.

    Gruß aus Bonn, Wolfgang

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  • Etwas andere Fragestellung:


    Kennt jemand eine gut klingende Aufnahme auf CD von Couperins "La Sultane" in der Orchestrierung von Milhaud?

    Super ist der Mitropoulos-Mitschnitt, aber der ist tontechnisch recht erbärmlich leider.


    Er hat Jehova gesagt!

  • Kennt jemand eine gut klingende Aufnahme auf CD von Couperins "La Sultane" in der Orchestrierung von Milhaud?

    Das scheint eine Spezialität von Mitropoulos gewesen zu sein. Pierre Monteux hat das auch mal dirigiert (aber ebenfalls nur Mono).

    Die einzige Stereoaufnahme, die ich finde, ist wohl von Pierre Stoll mit der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Das scheint aber nie auf CD herausgekommen zu sein.


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    Weitere Details: https://www.discogs.com/de/Orc…ventail-D/release/5238518

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    – Luís de Camões

  • Kann mir jemand sagen, ob angezeigte Matthäus-Passion jemals auf CD erschienen ist?



    Johann Sebastian Bach (1685-1750)


    Matthäus-Passion


    Evangelist............ Jon Garrison, Tenor

    Jesus................... Hans Georg Ahrens, Bass

    Sopran-Arien....... Krizstina Laki, Sopran

    Alt-Arien.............. Ann Murray, Alt

    Tenor-Arien......... David Britton, Tenor

    Bass-Arien.......... Benjamin Luxon / Harald Stamm

    u.v.m.

    Knabenchor Hannover

    Chor des Norddeutschen Rundfunks

    Sinfonieorchester des Norddeutschen Rundfunks

    Raymond Leppard

    1983 / EMI


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  • Kann mir jemand sagen, ob angezeigte Matthäus-Passion jemals auf CD erschienen ist?

    Laut der üblicherweise sehr gut informierten Seite bach-cantatas.com nein. Dort unter Nr. 88 lediglich als 4 LP gelistet. Die Aufnahme wurde bisher offenbar tatsächlich übergangen.

    »Und besser ist's: verdienen und nicht haben,

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    – Luís de Camões

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