Henri Duparc - Lieder a la francaise

  • Wer weiß etwas über diesen wundervollen Komponisten? Gestern gab's in Bayern 4 Klassik eine CD-Präsentation mit einer neuen Platte mit den Liedern von Henry du Parc. ;( Bei Oehms Classic erschienen.

  • Eine zugegebenermaßen sehr schnelle Recherche, ergab, daß beide Schreibweisen möglich sind, der Korrekte Namer war zudem noch länger.


    Alldeings ist Duparc die Schreibweise unter der er in heutigen Lexika (so überhaupt, Brockhaus kennt ihn nicht !) zu finden ist.


    Daher werde ich den Titel an Diese Schreibweise angleichen, um allfälligen Suchern das googlen zu erleichtern.


    Gruß Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Nachdem die Frage nach der Schreibweise geklärt ist, sei auch noch auf die eingangs erwähnte CD hingewiesen, die in der Tat nähere Betrachtung lohnt:



    Neben der Ersteinspielung der Bariton-Fassung von Ravels "Shéhérazade" sind eben auch 12 Mélodies für Männerstimme von Duparc enthalten. Der mir bis dahin unbekannte Bariton Konrad Jarnot gefällt mir außerordentlich gut.


    Leider gibt die über das Cover verlinkte Seite von Oehms auch nicht wirklich viel über den Komponisten her.....:(


    Beste Grüsse,


    C.

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • Claus Huth schrieb


    Zitat

    Leider gibt die über das Cover verlinkte Seite von Oehms auch nicht wirklich viel über den Komponisten her.....




    Henri Duparc (eigentl. Fouques-Duparc)
    21.1.1848 Paris - 12.2.1933 Mont-de-Marsan.


    Klavierunterricht bei Caesar Franck, der seine Kompositionsversuche förderte, anschliessend Harmonielehre ebendo. Studierte eigentlich Jura
    1868 Veröffentlichung der ersten Lieder, ein Jahr später die ersten Klavierstücke. Bekannt mit Saint-Saens, Fauré, E.A. Chausson, P. Benoit und A.E Chabrier.
    Ab 1875 begann eine Nervenerkrankung, die zu seiner Erblindung führte , ab 1885 fast völliges Ende aller künstlerischen Tätigkeit.


    Der Künstler, der besonders kritisch war, vernichtete etliche seiner Werke. C. Frank bezeichnete ihn als seinen begabtesten Schüler


    (auszugsweise aus Metzlers neuem Lexikon der Musik (1996, 4 Bände)


    Harenberg erwähnt den Komponisten indes nicht.



    Ich liebe eigentlich keine Verlinkungen zu anderen Musikseiten, in diesem speziellen Fall mach ich aber eine Ausnahme, enthält diese Seite in französischer Sprache doch Bildmaterial über Duparc, das man sonst nirgends findet.


    http://www.musicologie.org/Biographies/d/duparc_henri.html



    Freundliche Grüße


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Danke, Alfred,


    für die Antwort und die Informationen über Duparcs Biographie, insbesondere den Link, der für den, der des Französischen mächtig ist, eine Menge brauchbare Fakten liefert. Offenbar gibt es auch bei Naxos eine recht neue Aufnahme mit Liedern Duparcs (mit Paul Groves und Roger Vignoles), das sollte vielleicht neben der ebenfalls preiswerten Oehms-Platte doch ein Anreiz sein, sich einmal mit Duparcs Musik auseinanderzusetzen.


    Beste Grüsse,


    Claus


    NB zum Thema Links: Ich finde, ohne Links macht das Internet keinen Sinn. Meiner Ansicht nach ist es gerade die Möglichkeit, vorhandene Informationen auf diese Weise einzubinden, ohne sie erneut zu vervielfältigen, eine große Chance dieses Mediums. Aber da bist Du sicher anderer Meinung, ich wollte es nur gesagt haben, da ich auf Links, wo ich welche habe, ungerne verzichte.....

    Die wirkliche Basis eines schöpferischen Werks ist Experimentieren - kühnes Experimentieren! (Edgar Varèse)

  • Hallo,


    Da die Oehms CD in Wien derzeit, so scheints niemand auf Lager hat, habe ich mich für die Naxos-Aufnahme entschlossen, mit der Option des Nachkaufs der OEHMS Aufnahme. (Versand kommt für mich nicht in Frage)
    Auch die Naxos Aufnahme kann auf eine gute Kritik verweisen:


    Zitat

    FonoForum 02 / 05:
    "Paul Groves gelingen unauffälligere Übergänge wie das 'Pour mon esprit' in 'L'invitation au voyage' herrlich natürlich, geradezu sphärisch schwebend. Groves' Stimme klingt hell und bleibt dennoch jederzeit fähig zur Abdunklung

    ."



    Ich persönlich meine, daß die Stimme gelegentlich leicht zu Schärfe neigt, aber das ist, wie gesagt lediglich eine Tendenz, vielleicht auch der überpräsenten Tontechnik anzulasten oder gutzuschreiben, je nach dem wie man das betrachtet. Hiezu sei gesagt, daß ich mit Kopfhörern AGK 500 abhöre, welche eine Spur heller sind als beispielsweise Sennheiser 580, von Lautsprechern ganz zu schweigen


    Vielleicht noch eine Anmerkung zu den Liedern an sich.
    Sie sind IMO unbedingt hörens- und besitzenswert. Die Anschaffung ist aus preislicher Sicht gesehen eher unproblematisch: Die Oehms-Aufnahme liegt im Midprice-Segment, jene von Naxos ist, wie immer bei Naxos Budgetprice.


    Beste Grüße aus Wien


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



  • Es gibt auch Aufnahmen mit Gerard Souzay, der als Fauré-Experte gilt.


    Ich habe zwar Einspielungen von Duparc-Liedern nur mit einem anderen Sänger, erwarte aber, dass Souzay für diesen Stil genau der Richtige ist ...

  • hallo,
    duparc verdanke ich die bekanntschaft mit einigen der schönsten 'melodies', die je geschrieben wurden. die lieder - leider nicht sehr zahlreich - sind ein wenig mit meinem anderen liebling chausson zu vergleichen .
    immer wieder werden sie in cd-recitals zusammengestellt. ich werde die tage einige aufnahmen nennen. die bereits erwähnten halte ich leider für ziemlich enttäuschend -
    traumhaft sind z.b. die einspielungen von 4 liedern von jessye norman ...


    eine gute nacht

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Ich kenne von Duparc nur "L'invitation au voyage", das dafür in Klavier- und in Orchesterfassung, beide Male mit Victoria de los Ángeles. Es war eher eine ziemlich zufällige Begegnung, beide CDs hatte ich mir wegen anderer Lieder zugelegt, aber mir gefällt das Werk. Die (wahrscheinlich originale?) Klavierfassung finde ich aber (wie meist in solchen Fällen) besser, weil al dente. Das Orchester spielt eher breiartig.

  • Zitat

    duparc verdanke ich die bekanntschaft mit einigen der schönsten 'melodies'


    Duparc ist eine der eigentümlichsten Erscheinungen der Romantik bzw. Nachromantik: Seine extreme Selbstkritik und die von Alfred erwähnte Nervenkrankheit, aufgrund derer er 1885 sein kompositorisches Schaffen aufgab, führten dazu, dass wir nur ganz wenige Werke von ihm haben. Sein Liedschaffen passt bequem auf eine CD, dazu kommen zwei symphonische Dichtungen ("Aux étoiles" und "Lénore"), eine Cellosonate und eine Handvoll Klavierstücke.
    Nach 1885 revidierte er einige Werke bzw. orchestrierte er einige seiner Lieder.


    Wie Chausson, so ist auch Duparc eines der kostbaren Bindeglieder zwischen der chromatischen Harmonie Wagners und der Debussys. Die Mélodies des Letztgenannten stehen dementsprechend ganz in der Tradition von Duparc und Chausson.
    Da Duparc sehr vom spezifischen Tonfall der französischen Sprache ausgeht, ist es fast grausam, seine Lieder von einem Interpreten zu hören, der dieser Sprache nicht mächtig ist (und das auch nicht kaschieren kann).
    Die Norman hat wundervolle Aufnahmen gemacht, Janet Baker kommt in meinen Ohren die Sprache in die Quere.

    ...

  • Zitat

    Original von Kurzstueckmeister
    Es gibt auch Aufnahmen mit Gerard Souzay, der als Fauré-Experte gilt.


    Ich habe zwar Einspielungen von Duparc-Liedern nur mit einem anderen Sänger, erwarte aber, dass Souzay für diesen Stil genau der Richtige ist ...


    Absolut richtig! Die zwölf Lieder auf dieser CD sind ebenso aussergewöhnlich wie die Interpretation der Werke von Chausson, Debussy und Ravel.
    Diese Stimme! Diese Gestaltungssicherheit!


    von Duprac:
    La vie antérieure - Le Manoir de Rosemonde - Elégie - Phidylé - Soupir - Chanson triste - Lamento - La Vague et la cloche - Sérénade florentine - Testament - Extase - L'Invitation au voyage



    Duparc, Chausson:G.Souzay/ J.Bonneau (rec.1953)



    Gruß pt_concours

    Hören, hören und nochmals hören: sich vertraut machen, lieben, schätzen.
    Keine Gefahr der Langeweile, im Gegensatz zu dem, was viele glauben, sondern vielmehr Seelenfrieden.
    Das ist mein bescheidener Rat. (S. Richter, 1978)

  • Schön, dass es hier schon einen Thread mit Duparc-Liedern gibt, der reanimiert wird!
    Ein Komponist, den ich ganz besonders verehre und der leider nur 13 Lieder hinterliess, unter schwersten Depressionen litt und einen sehr grossen Teil seiner Komponsitionen für unwert erklärte und vernichtete. Was für ein Jammer!!!! ;(
    Das was er für wert hielt ist wirklich ausserordentlich schön und insbesondere seine Baudeliare-Vertonungen "L'invitation au voyage" und "La vie anterieure" sind kongenial zum vertonten Text.
    Seine Musik atmet seine grosse Verehrung für Richard Wagner, allerdings in einer "Kleinform" und einer ungermanischen Eleganz die nur das Beste daraus gezogen hat.
    Meine Favoriten sind neben den Baudelaire-Vertonungen "Soupir" und "Chanson triste"


    Ich habe dafür eigens ein frz. Wort erfunden: C'est celestement


    Die Cd von Souzay kann ich auch nur empfehlen, fidne diese Lieder allerdings mit Frauenstimmen fast noch schöner. Leider findet man sie oft nur vereinzelt und verstreut auf verschiedenen Samplern, z.B. mit Françoise Pollet und wirklch celestement mit Cotrubas und de los Angeles.


    Wer so richtig spätromantisch schwelgen môchte, aber dabei das peinliche "zuviel" vermeiden will, ist bei Duparc bestens aufgehoben. :jubel: :jubel: :jubel:


    Fairy Queen

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Die Cd von Souzay kann ich auch nur empfehlen, fidne diese Lieder allerdings mit Frauenstimmen fast noch schöner.


    Das passt dann aber irgendwie mit den Texten nicht so recht ...


    Seit ich Souzay habe, höre ich Duparc bevorzugt mit ihm, aber der von mir oben nicht genannte Wolfgang Holzmair will jetzt doch genannt sein:

    Da sind wenigstens die Texte der Lieder abgedruckt und übersetzt, dafür sind es aber nur 5 Duparc-Lieder.


    "L'invitation au voyage" hat natürlich das große Plus, dass der Text so toll ist.
    Aber bei "Soupir" bleibt der Mund immer noch am weitesten offen.

  • Henri Duparc wurde am 21. Januar 1848 in Paris geboren und starb am 12. Februar 1933 in Mont-de-Marsan.


    Mit dieser CD möchte ich heute dran erinnern,


    dass Henri Duparc heute vor 167 Jahren geboren wurde.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Zwar vermag ich nicht ganz zu begreifen, warum ausgerechnet der einhundertsiebenundsechzigste Geburtstag von Henri Duparc erinnernswert sein soll (muss ich ja auch nicht, - so wenig wie die dem Beitrag zugrundeliegende Intention) , aber der Komponist Duparc ist zweifellos – gerade hier im Liedforum – einer Erinnerung würdig, kommt ihm doch das Verdienst zu, das Kunstlied als bedeutsame musikalische Gattung ins Bewusstsein der französischen Öffentlichkeit gerufen zu haben.


    Er hat ja nicht nur Lieder komponiert, aber die „13 Mélodies“ stellen zweifellos die Kulmination seines schmalen kompositorischen Gesamtwerks dar. Und unter den insgesamt nur siebzehn hinterlassenen Liedern sind „L´invitation au voyage“ und „La vie antérieure“ auf Gedichte von Baudelaire bedeutsame Werke der Geschichte des Liedes, weil sie – in ähnlich eindrucksvoller Weise wie bei Robert Schumann - vernehmen lassen, wie Sprachmelodie und dichterische Aussage eines lyrischen Textes musikalische Melodik und Harmonik zu generieren und zu inspirieren vermögen.

  • Zitat

    Helmut Hofmann: Zwar vermag ich nicht ganz u begreifen, warum ausgerechnet der einhundertsiebenundsechzigste Geburtstag von Henri Duparc erinnernswert sein soll (muss ich ja auch nicht, so wenig wie die Betriebsamkeit und innere Logik der Erinnerungskultur im Tamino-Forum)...

    Was mich betrifft, lieber Helmut, so versuche ich lediglich, diese, wie ich finde, sehr sinnvolle Aufgabe, die Harald jahrelang so hervorragend ausgefüllt hat, so gut es mir möglich ist (neben meiner Beschäftigung mit den Beethoven-Sonaten) weiterzuführen, und in letzter Zeit hat sich dankenswerterweise musikwanderer hinzugesellt. Leider ist es heute so, dass die Toten, an deren Geburtstage oder Todestage wir erinnern, weitaus in der Mehrzahl sind, und diese Mehrzahl wird weiter wachsen.
    Ich versuche auch immer, so eine Erinnerung in einen allgemeinen Thread der betreffenden Person unterzubringen, und sehe dabei immer wieder, dass solche Threads jahrelang brachlagen und sehe dann mit Freude, wie sie, wie jüngst der Thread über Karl Dönch oder Albert Lortzing und hoffentlich auch dieser, zumindest vorübergehend wieder aktiviert werden.
    Da du, lieber Helmut, doch für Duparc eingenommen und auch unser Liedexperte bist, würde ich mich sehr freuen, wenn du vielleicht einmal diese "13 Mélodies" in einem eigenen Thread besprechen würdest. Ich würde die Beiträge ganz gewiss lesen.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • so versuche ich lediglich, diese, wie ich finde, sehr sinnvolle Aufgabe, die Harald jahrelang so hervorragend ausgefüllt hat, so gut es mir möglich ist (neben meiner Beschäftigung mit den Beethoven-Sonaten) weiterzuführen

    @William B. A.


    Lieber Willi,


    das habe ich schon bemerkt, weil ich in letzter Zeit auch schon einige Male an berühmte Sänger/-innen erinnert habe. Meistens warst Du aber schneller (z. B. bei Ugo Benelli), da ich erst immer abends Zeit habe. Ich finde, Du machst das großartig. Bitte weiter so.


    Eigentlich gehört mein Beitrag nicht in diesen Thread. Ich bitte daher vorab schon um Verzeihung.


    Viele Grüße
    Manfred

    "Menschen, die nichts im Leben empfunden haben, können nicht singen."
    Enrico Caruso


    "Non datemi consigli che so sbagliare da solo".
    ("Gebt mir keine Ratschläge, Fehler kann ich auch allein machen".)
    Giuseppe di Stefano

  • Ich habe, wie Du oben sehen kannst, lieber Willi, einiges aus dem Zitat, das Du gebracht hast, schon wieder gelöscht, bevor ich auf Deinen Beitrag hier gestoßen bin. Ich wollte Dich nicht kritisieren, - das mögest Du mir bitte glauben.
    Ich dachte nur, anlässlich Deines Beitrages:
    Kultur der Erinnerung ist etwas sehr Schönes und für den Menschen Wichtiges. Und deshalb sollte man das tun, was das Wort "Kultur" beinhaltet: Man sollte die Erinnerung "pflegen", indem man in Worten zum Ausdruck bringt, was an dem Verstorbenen erinnerungswürdig ist.


    In diesem Forum hieße das: Was er zur Geschichte der Musik Bedeutendes beigetragen hat. Das ist bei ganz berühmten Leuten, einem Menschen wie Verdi etwa, Mozart, Beethoven oder Wagner, natürlich nicht erforderlich. Aber bei vielen anderen - und es sind sogar sehr viele - sehr wohl.
    Duparc ist ein solcher Fall.


    Also nichts für ungut, lieber Willi!
    Das ging mir bei meinem Beitrag im Kopf herum.

  • Banner Trailer 2 Gelbe Rose
  • Es ist alles in Ordnung, lieber Helmut. Es ist völlig richtig, dass man nach Möglichkeit Erinnerungswürdiges in die einzelnen Beiträge schreiben soll. Aus diesem Grunde schreibe ich ja auch, falls vorhanden, in bereits bestehende Threads, weil dort diese Informationen bereits vorhanden sind, und die Erinnerung auf die Daten beschränkt werden kann. Denn bei jeder Erinnerung einen völlig neuen Text zu schreiben, nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Es ist so schon zeitintensiv, und nach Möglichkeit stelle ich auch ein Cover ein, dass sich auf den Text bezieht.
    Hier bei Duparc war ja dieser Fall gegeben, und schon einmal, vor kanpp 7 Jahren (Posting Nr. 14), hat sich jemand gefreut, dass der Thread "reanimiert" würde. Heute sollte dies ein weiterer Versuch sein.


    Manfred: Lieber Manfred, entschuldige bitte, dass ich dich vergessen ahbe zu erwähnen, aber ich freue mich auch über jeden Beitrag, den du schreibst. Für einen alleine ist es ohnehin unmöglich, an jeden und alles zu denken.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).

  • Mit einer weiteren Lieder-CD:


    möchte ich daran erinnern, dass Henri Duparc am 12. Februar 1933 gestorben ist.


    Heute ist sein 82. Todestag.


    Liebe Grüße


    Willi :)

    1. "Das Notwendigste, das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo". (Wolfgang Amadeus Mozart).
    2. "Es gibt nur ein Tempo, und das ist das richtige". (Wilhelm Furtwängler).