Ravel: L'enfant et les sortilèges

  • Obwohl ich nicht von vielen beglückenden Momenten berichten kann, wenn es um den Kauf einer CD mit dem BPO unter Rattle geht, habe ich neulich in einem CD-Laden die folgende CD an Land gezogen:



    Ich bin begeistert. Ich kannte das Stück bisher noch nicht. Es gefällt mir außerordentlich gut. Die Musik und der Gesang sind sehr abwechslungsreich. Besonders witzig das Miauen der Katzen.


    Angezogen auf der CD hatte mich eigentlich das Ballett Ma Mère l'oye, obwohl ich schon lange die Aufnahme mit dem Boston Symphony Orchestra unter Bernhard Haitink (Philips) heiß und innig liebe. Die oben genannte Aufnahme ist sicherlich ebenbürtig.


    :hello:
    maticus

  • Hallo maticus,


    Deine Begeisterung für Ravels zauberhaftes Opernjuwel teile ich voll und ganz! :]


    In die neue Rattle-Aufnahme habe ich vor ein paar Tagen in Form der Hörschnipsel und des Making of-Videos beim Dreibuchstabenversand hineingehört und war ebenfalls recht angetan.
    Trotzdem würde ich aber nach wie vor die schöne Einspielung unter André Previns Leitung bevorzugen:


    Maurice Ravel (1875-1937):
    L' Enfant et les Sortilèges - Lyrische Fantasie in 2 Teilen 1920-25
    Susan Davenny Wyner, Jocelyne Taillon, Jane Berbié, Jules Bastin, Philippe Huttenlocher, Philip Langridge, Arleen Auger, Linda Finnie, Linda Richardson
    Ambrosian Opera Chorus, London Symphony Orchestra, André Previn
    EMI, 1981, 1 CD


    41NNVT6PJ7L.jpg



    :hello:
    Johannes

  • Die Previn-Aufnahme ist zweifellos sehr reizvoll. Darf ich dennoch das Augenmerk auf diese Einspielung lenken:

    Ich kann sie gar nicht genug lobpreisen: Es sitzt die Tempodramaturgie, in der Atmosphäre wunderbar raffinierte Naivität, klanglich brillant mit einer Neigung zu Métallisée-Farben. Ich kenne schlicht keine Einspielung, die auch nur annähernd an diese herankommt!
    :hello:

    ...


  • Vielen Dank, lieber Edwin, für Deine Empfehlung.


    Nachdem ich sämtliche Hörproben der CD genossen habe, muß ich leider sagen, daß sie meinen Geschmack überhaupt nicht treffen. Ich denke, daß es nicht nur an der Tatsache liegt, daß es sich um eine Monoaufnahme (aus dem Jahre 1947) handelt, gegen die ich erfahrungsgemäß eine Aversion habe - Bours Interpretation ist mir insgesamt zu sachlich und in allen Belangen zu nivelliert:
    In den entsprechenden Szenen besitzt sie - meinem Empfinden nach - zu wenig Sinnlichkeit, (sowohl bezüglich der orchestralen als auch der solistischen Partien) zu wenig Witz, aufnahmetechnisch zu wenig Dynamik und in Sachen der (oben erwähnten) klanglichen Brillanz ist sie gegenüber Previns phantastischer Referenz-Aufnahme keine wirkliche Konkurrenz.


    :hello:
    Johannes

  • Lieber Maticus, ich kenne die Aufnahme unter Rattle nicht, aber er hat ja wahrlich eine hochkarätige Sängerriege versammelt!


    Die Oper an sich finde ich ganz und gar entzückend und sie hat ihren Ruf als "Kinderoper" nur in dem Sinne verdient, als dass sie ins Kinderland entführt und verzaubert. Mir gefallen besonders die singenende Wedgewood-Teekanne und das Feuer.
    Letztres hat Natalie Dessay gesungen, allerdings gibt es keine Gesamtaufnahme mit ihr.
    Previns Version ist eigentlich die Referenzaufnahme, aber den Bour sollte ich mir mal zu Gemüte fügen.


    F.Q.

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  • Die Bour-Aufnahme gibt es auch in einem sehr preiswerten Doppelpack mit der Einspielung von Ansermet, die lange Zeit meine einzige war, weil ich mit den Gesangslücken des Stückes meine Probleme hatte:



    Aus eigener Erfahrung würde ich das Stück nicht unbedingt um Einstieg in die Oper empfehlen, aber inzwischen mag ich es sehr. Kürzlich entdeckte ich eine Videoaufnahme der Inszenierung Frank Corsaros in Glyndebourne 1987. Wer sie auftreiben kann, sollte es versuchen. Simon Rattle dirigierte das London Philharmonic Orchestra mit folgender Besetzung:


    Das Kind - Cynthia Buchan
    Mutter / Katze - Fiona Kimm
    Kater / Standuhr - Malcolm Walker
    Armsessel / Baum - François Loup
    Teekanne/ Kleiner alter Mann / Frosch - Thierry Dran
    Nachtigall / Feuer - Nan Christie
    Prinzessin - Harolyn Blackwell
    Tasse / Libelle - Louise Winter
    Eichhörnchen - Anna Steiger
    Fledermaus / Stuhl - Hyacinth Nicholls
    Schäfer - Jady Pearl
    Schäferin - Carol Smith
    Kleine Eule - Alison Hagley
    Tänzer - Colleen Barsley Paolo Lopes Nigel Nicholson


    Diese mit Filmtricks ergänzte Aufführung ist wirklich bezaubernd und auch musikalisch absolut konkurrenzfähig. Ein (recht drastischer) Höhepunkt auch hier: das Katzenduett, aber eigentlich sind alle Episoden sehr gelungen.


    Schade übrigens, dass sich Murice Sendaks nie dieses Stückes angenommen hat. Eine Inszenierung mit einer Ausstattung von ihm stünde auf meiner Liste von Inszenierungen, die wir leider niemals sehen werden, sehr weit oben.


    :hello: Jacques Rideamus

  • Die Oper ist noch Neuland für mich, daher eine Frage an die Kenner:


    Wie bewertet ihr die neuere Einspielung unter Previn bei der DG?
    Und wie steht es um die zu einiger Bekanntheit gelangter beim gleichen Label erschienenen Aufnahme unter Maazel??


    :hello:
    Wulf

  • Zitat

    Original von Wulf
    Und wie steht es um die zu einiger Bekanntheit gelangter beim gleichen Label erschienenen Aufnahme unter Maazel??


    Hiier das passende Bild:



    François Ogéas, Jeanine Collard, Jane Berbié, Sylvaine Gilma, Colette Herzog, Heinz Rehfuss, Camille Maurane, Michel Sénéchal; Chœurs et Maîtrise de la R.T.F.; Orchestre National de la R.T.F.; Ltg.: Lorin Maazel
    DGG 1961


    Da ich das Werk nur in dieser Einspielung kenne (genauer: kürzlich erworben und einmal mit Genuß durchgehört habe) und von einer inzwischen ziemlich verblaßten Erinnerung an eine konzertante Aufführung in Mannheim (S. Cambreling?) noch zehre, nur soviel: Sowohl klanglich als auch interpretatorisch eindrucksvoll und auch in der Zusammenstellung (außerdem noch L'Heure espagnole sowie Rimsky-Korsakow: Capriccio espagnol op. 34 und Strawinsky: Le Chant du rossignol) eine attraktive Sache.


    Wenn Edwin sagt, daß für ihn keine andere Einspielung an die mit E. Bour heranreiche, dann würde mich ja schon mal interessieren, inwieweit das auch für Maazel gilt.

  • Der Maazel ist schon sehr gut (er ist mir eigentlich lieber als der Previn): Der Vorzug ist, daß Maazel die meiner Meinung nach besseren Sänger hat; obwohl die bei Previn ja auch sehr gut sind. Für mich hat Maazel aber etwas mehr Temperament und ist von den weniger analytischen Aufnahmen sicherlich die beste.
    Es gibt übrigens auch eine unter Kegel - Hände weg! Etwas behäbig dirigiert, obwohl nicht schlecht, aber deutsch gesungen - und das ist grausam, zumal wenn die deutsche Sprache so überdeutlich artikuliert wird. Kein Ärgernis, aber absolut verzichtbar.
    :hello:

    ...

  • Zitat

    Original von Jacques Rideamus
    Die Bour-Aufnahme gibt es auch in einem sehr preiswerten Doppelpack mit der Einspielung von Ansermet, die lange Zeit meine einzige war, weil ich mit den Gesangslücken des Stückes meine Probleme hatte:



    Ich habe und kenne bislang nur diese. Nun kann ich mit historischen Monoaufnahmen ganz gut leben, wenn Stück und Interpretation mich in den Bann ziehen. Schon die Ansermet-Aufnahme finde ich nicht schlecht, aber von der Bour-Aufnahme bin ich hingerissen. Wahrscheinlich gehört sie zu den eher analytischeren, aber für mich kommt der Witz des Stückes dadurch gerade sehr gut heraus. Auch die vokalen Darstellungen empfinde ich hier als den Witz des Stückes sehr gelungen zum Ausdruck bringend.


    :hello: Matthias

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  • Hallo.
    Habe hier auch noch eien Aufnahme zusammen mit L'heure espagnole.
    Ist die einzige Aufnahme des Werkes neben der mit Mariss Jansons glaub ich ( als DVD erschienen ).



    Die Aufnahme ist 1947 aufgenommen wurden unter der Leitung von Ernest Bour.
    Die Sänger sind:


    Das Kind: Nadine Sautereau
    Mutter, Chinesische Tasse , Tier : denise Scharley ( gefällt mir ausgesprochen gut )
    Sessel, Baum: Andre Vessieres
    Teekanne, Baumfrosch, Tier : Joseph Peyron
    Feuer, Nachtigall: Odette Turba-Rabier
    Prinzessin: Martha Angelici
    Kleiner alter Mann ( mir durch die DVDaufnahme nur als verrückter Mathelehrer bekannt ) : Maurice Prigent ( auch hier herausragent )
    Katze: Marguerite Legouhy
    Tier: Claudine Verneuil


    Eine sehr schöne Aufnahme die auch von der Tonqualität überzeugt. Eine meiner Lieblingsopern durch ihren doch ungewöhlichen Stoff, sowie die Arien des Mathelehrers und der Uhr sowie das Duett der Katzen, dass des Teeservies


    Gruß Chrissi


    P.S da ich kein Bild im zum hochladen finde, und ich mein eigenes anscheinend nicht hochladen kann hier der link zur Seite wo ein Bild abgebildet ist.


    Hier

  • Nachdem von mehreren Seiten immer wieder die 1947er Bour-Aufnahme ins Spiel gebracht wird - andererseits viele jüngere Taminos eine Aversion gegen solch alte Mono-Aufnahmen haben - möchte ich hier eine Neuaufnahme zum Niedrigpreis vorstellen:



    Maurice Ravel (1875-1937)
    L'enfant et les sortileges

    Julie Boulianne, Genevieve Despres, Kirsten Gunlogson, Philippe Castagner,
    Chicago Symphony Chorus,
    Chattanooga Boys Choir,
    Nashville Symphony Orchestra,
    Dirigent: Alastair Willis


    Label: Naxos , DDD, 2006/2007
    Erscheinungstermin: 23.2.2009


    Hörproben gibt es bei jpc.


    LG


    :hello:

    Harald


    Freundschaft schließt man nicht, einen Freund erkennt man.
    (Vinícius de Moraes)

  • Letzthin eine Sendung auf SWR 2 Kultur zu L'enfant et les sortilèges. Darin erfuhr man viel Privates über den Komponisten. Unterhaltsam und informativ.


    https://www.swr.de/swrkultur/m…musik-2025-04-06-100.html


    Meine Lieblingstelle, die das Erleben des Komponisten beschreibt: Die Schilderung des Chauffeurs Ravels, Monsieur Vibert. Bei 25 min 40 s


    Ursprünglich plante er, dem Werk einen anderen Titel zu geben: Le rossignol indifférent (= Die gleichgültige Nachtigal).


    Warum?


    Als Kriegsteilnehmer des 1. Weltkrieges hatte ihn ein Erlebnis lange Zeit stark beschäftigt. Um ihn waren sterbende Soldaten und er hörte den Gesang einer Nachtigall. Man hört sie zu Beginn des zweiten Teils.


    Es lohnt das Werk des Impressionismus mit der schillernden Klanglichkeit und den Einflüssen aus ostasiatischer Musik, Jazz und Tanzrhythmen kennenzulernen.



    Das Label Naxos hat eine weitere Aufnahme herausgegeben.


    Helene Hebrard, Delphine Galou, Julie Pasturaud, Jean-Paul Fouchecourt, Orchestre National de Lyon, Leonard Slatkin

    Walter Benjamin hatte auf seiner Flucht einen Koffer bei sich. Was würdest du in deinen Koffer packen? Meiner ist gepackt.



  • In meiner Sammlung gibt's diese Box aus dem Jahr 1956 und der Oper unter Leitung von Ernest Ansermet:


    OTMtMjkwNS5qcGVn.jpeg


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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  • Auch eine Produktion der Opéra de Lyon


    Walter Benjamin hatte auf seiner Flucht einen Koffer bei sich. Was würdest du in deinen Koffer packen? Meiner ist gepackt.



  • In Dresden in der Semper-Oper wird seit 16. Februar 2025 L'enfant et les soritlèges von Maurice Ravel gegeben.


    Walter Benjamin hatte auf seiner Flucht einen Koffer bei sich. Was würdest du in deinen Koffer packen? Meiner ist gepackt.



  • Ich mag dieses Werk sehr. Ganz früher hatte ich es auf LP - die immer noch exemplarische Aufnahme von Lorin Maazel, die damals einen Grand Prix du Disque bekam. Es gab sie dann auf CD in der Serie "The Originals" zusammen mit Ravels Uhrenoper L´heure espagnole, die in meiner Sammlung ist:


    R-17580067-1614260905-8539.jpeg.jpg


    Schöne Grüße

    Holger

  • Dieses Werk ist eigentlich das einzige von Ravel, das ich mag. Witzigerweise ist das einzige Werk, das ich von Debussy mag, der Pelléas. Ich bin da ähnlich wie Tristan. Der Hauptgrund ist wohl der, dass ich die Klavierwelt, die ja hier einen Koloss darstellt, vermeide. Dennoch sehe ich mit Achtung, wieviele hier Klavier spielen können oder viel davon verstehen.

    Zurück zu "L'enfant et les sortilèges". Ich habe dieses Stück "gelernt" (und geliebt) anhand einer französischen Aufnahme, ich weiß aber nicht mehr, welche das war.

    Dann bot die Düsseldorfer Oper das Werk an, zusammen mit L´heure espagnole". (Ich habe die Geschichte schon erzählt, aber hier gehört sie hin!). Ich stehe abends an der Opernkasse, mittendrin mit meinem abgenutzten Parka, als ein kleiner Japaner auf mich zusteuert, um mir eine Karte zu schenken. Wahrscheinlich dachte er, ich sei der Ärmste dort. Wir saßen dann in der 6. Reihe, Orchestersessel, und kamen ins Gespräch, und zwar sehr schnell auf Janacek, und noch schneller auf das "Schlaue Füchslein". Da sagte er: "Ich liebe dieses Stück; ich habe es im letzten Jahr in Tokio gemacht!"

    Da ging mir ein Licht auf und ich sagte: "Dann sind sie Hiroshi Wakasugi!" Er war es und er strahlte, dass ich ihn identifiziert hatte (Chef des WDR-Sinfonieorchesters). Er war nach Düsseldorf gekommen, um sich auf eine WDR-Produktion des Werks vorzubereiten. Die kam dann auch bald; leider ist sie aus meinem Archiv verschwunden. Sie war auf deutsch, was mich nicht gestört hat. In der Hauptrolle sang natürlich - Helen Donath!

    Weiter oben wird vor einer Kegel-Aufnahme gewarnt - wegen des Deutschen. Mich stört das nicht.

    Jedenfalls ist dies eine aus der Fülle der kleinen Opern, die wir hier so schätzen.

    "He is the corpse at every funeral, the bride at every wedding, and the child at every christening!" (Tochter von Roosevelt über ihren Vater)

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  • Da ging mir ein Licht auf und ich sagte: "Dann sind sie Hiroshi Wakasugi!" Er war es und er strahlte, dass ich ihn identifiziert hatte (Chef des WDR-Sinfonieorchesters).

    Eine tolle Geschichte! Ich habe Wakasugi oft erlebt in der Rheinoper. Ich weiß, dass meine Eltern damals L´heure espagnole an einem Abend hatten. Leider habe ich selbst den Ravel in Düsseldorf nicht mitbekommen, wie ich auch die Ponelle-Inszenierung von Debussys Peleas et Melisande verpasst habe, was ich noch heute bedaure. Hast Du übrigens eine Karte für das "schlaue Füchslein" in Münster? Ich bin nächste Woche, am 17.4., jedenfalls da. ;):hello:

  • Die Premiere vom Füchslein ist am Samstag, den 12., dann am 17., Gründonnerstag, um 19.30. Da ich mit der Bahn komme, ist das zu spät für die Rückfahrt. Außerdem warte ich erstmal ab, ob es RT ist oder nicht (wobei gutes RT mich sehr interessiert). Außerdem habe ich am 19. im Theater Duisburg den tollen Doppelabend mit "The Lighthouse" und Dido und Aeneas. Evtl. am Karfreitag "Lady Macbeth von Mzensk" in Düsseldorf. Von den 3 Opern wird wohl nur eine überbleiben, die in Duisburg. Dafür habe ich schon eine Karte.

    Am Sonntag, den 27., ist das Füchslein um 16.00; das ließe sich machen. Ich glaube, da kann ich ein Ticket an Ort und Stelle erwerben, das habe ich in Münster immer schon so gemacht.

    Auf deinen Bericht bin ich gespannt.

    "He is the corpse at every funeral, the bride at every wedding, and the child at every christening!" (Tochter von Roosevelt über ihren Vater)

  • Die Premiere vom Füchslein ist am Samstag, den 12., dann am 17., Gründonnerstag, um 19.30. Da ich mit der Bahn komme, ist das zu spät für die Rückfahrt. Außerdem warte ich erstmal ab, ob es RT ist oder nicht (wobei gutes RT mich sehr interessiert). Außerdem habe ich am 19. im Theater Duisburg den tollen Doppelabend mit "The Lighthouse" und Dido und Aeneas. Evtl. am Karfreitag "Lady Macbeth von Mzensk" in Düsseldorf. Von den 3 Opern wird wohl nur eine überbleiben, die in Duisburg. Dafür habe ich schon eine Karte.

    Am Sonntag, den 27., ist das Füchslein um 16.00; das ließe sich machen. Ich glaube, da kann ich ein Ticket an Ort und Stelle erwerben, das habe ich in Münster immer schon so gemacht.

    Auf deinen Bericht bin ich gespannt.

    Ein tolles Programm! :thumbup: Den 17. habe ich gewählt, weil ich dann Urlaub habe und nicht am nächsten Tag wieder ganz früh raus muss, sondern mich ausschlafen kann. Ich werde natürlich berichten! :hello: