Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2010)
- Ulli
- Geschlossen
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Beginnen wir den Tag 'fröhlich' - mit Schostakowitschs IV....
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...und die V. hinterher...
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Bei mir im CD-Spieler:
Eine Aufnahme mit Licht und Schatten. Laszlo Polgar (Rocco) zu hören ist eine Freude, aber irgendjemand hätte Alan Held als Pizarro einmal sagen sollen, daß "Boshaftigkeit" nicht automatisch "brüllen" bedeutet...
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Die c-moll Messe KV 427 in einer von Peter Schreier geleiteten Aufnahme aus Dresden, welche in der ehemaligen DDR im Januar 1989 in einer Koproduktion von Philips mit VEB Deutsche Schallplatten entstand. Besonders der großartige Rundfunkchor Leipzig weiß zu begeistern. -
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Tschaikowsky: Symphonie Nr. 6 "Pathétique"
New York Philharmonic
Leonard Bernstein
1986Für mich die "Pathétique". Puristen mögen aufschreien, ich liebe sie dennoch.
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Einen Guten Morgen!
Crusell, Bernhard Henrik ( 1775-1838 )
Klarinettenkonzert No 2 f-moll op 5
Orch. of the Age of Enlightenment
Antony PayTOP-Leistung! Klasse!
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Bei mir liegt zum wiederholtem Mal diese CD im Player.
Diese passt ganz gut zur kommenden, stillen Zeit.lg,
Franz -
Eine IMHO gut gelungene Pastorale:
Beethoven, L.v. (1770-1827)
Symphony No 6 F Op 68 "Pastoral"
Gewandhausorch. Leipzig
Kurt Masur -
Angeregt durch die Diskussion hierzu:
Bruckner: Symphonie Nr. 2
Berliner Philharmoniker
Herbert von Karajan
1980/81 -
Im Booklet der CD mit dem Chicago Symphony Orchestra, die ich heute abend in Dauerschleife höre
wird berichtet, dass Tennstedt in der 100. Saison des Chicago Symphony Orchestra - anlässlich des Jubiläums - für mehrere Mahler-Sinfonien gebucht wurde, weil er den Chicagoern als absolute Mahler-Koriphäe galt. Welch unglaubliche Triumphzüge Tennstedt mit Mahler in Chicago abfeierte, kann mit dem (mitgeschnittenen) Schlussapplaus nachvollzogen werden: der Saal war aus dem Häuschen! Und die Chicagoer Presse wird im Booklet zitiert, dass Mahler nie besser interpretiert wurde als von Tennstedt mit dem Chicago Symphony Orchestra. O-Ton: "The great Gus has never had it better!" (Chicago Sunday Times). Oder ein Zitat aus dem Chicago Tribune über Mahler Nr. 1 mit Tennstedt: "Wir beendeten unsere einstündige Reise mit dem Gefühl, ihre Schönheiten nie inniger erfahren zu haben". Und bitte - das muss man sich mal klarmachen: wir reden hier über das von Reiner und Solti geprägte Orchester, das durch diese beiden Dirigenten (insbesondere Solti!) eine große Mahler-Tradition hat. -
Gerade habe ich einen bestimmt fast 25 Jahre alten Cassettenrecorder-Mitschnitt von befreundeten Streichern gehört, die Glasunows letztes Streichquartett in C-Dur aufgeführt haben.
Damals fand ich das sehr interessant. Heute haut mich das Stück selbst aber weniger vom Hocker, wenngleich der In-Alten-Zeiten-Schwelg-Genuss groß ist.Uwe
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Aus der Kammer geht es nun nach Bayreuth :
Richard Wagner (1813-1883)
Die Meistersinger von Nürnberg
Ich höre mich nun hier ein bisschen quer durch.
Gerade läuft das Vorspiel.
Gruss
Holger -
Nach einer Unterbrechung durch zwei Konzertabende (wie die Magd zum Kinde kam ich gestern zu einer Karte für das Weihnachtskonzert der WestLB mit Frank Peter Zimmermann und Sohn und zusätzlich Beethovens IX.) geht es weiter mit meiner Tschaikowski-Symphoniereihe.
Der Manfred, op.58 ist schwerer Stoff, aber, nachdem ich zufällig ja am Freitag Schumanns Manfred live erleben durfte, war diese zweite Annäherung an den Stoff leichter verständlich, auch wenn Tschaikowski auf die ordnende Form der Sonatensatzform verzichtet:
Vasili Petrenko und Tschaikowski sind für mich eine tolle Paarung, spätestens, seit ich vor zwei Jahren mit ihm und dem Liverpooler-Orchester die V. und das Violinkonzert (mit H.Hahn) hören durfte. Deshalb habe ich meine Jansons-Reihe unterbrochen.
Aber vermutlich werde ich mir dieser Tage die Jansons-Fassung auch noch mit Partitur anhören.Haben wir eigentlich einen Thread zu der Sinfonie? Mal suchen...
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Aus der sehr preiswerten Gesamtbox mit den Brahms-Sinfonien unter Celibidache habe ich mir heute die 2. Sinfonie angetan:
Zuerst ist die bescheidene Tonqualität mit recht dumpf empfundenem Klangbild gewöhnungsbedürftig. An sich gibt es, Entstehungsjahr 1959, aus dieser Zeit bessere Aufnahmen. Aber - es ist ja wie immer bei Celi live und musikalisch einfach aufregend. Noch in keinster Weise dem Langsamkeitswahn verfallen, werden die Steigerungen sehr gut vorbereitet und monumental dargeboten, einfach umwerfend die Stretta als glorreichen Abschluss dieses Werkes, das hier ganz und gar nicht pastoral wirkt.
Viele Grüße
Manfred
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Bei mir gerade am Verklingen: Der Giulini-Rigoletto.
Die GILDA ist absolut top !!!! Domingo als Herzog ist mir irgendwie zu "harmlos", nicht verführerisch-fies genug. Ich muß eine bessere Aufnahme finden !!!
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bei mir nun :
Anton Bruckner, Symphonie Nr 2
Sinfonieorchester Südwestfunk Baden-Baden, Hans Zender -
Eine hervorragende Aufnahme, rolo.
Ich höre gerade
-nicht gerade üppig voll für eine CD, aber dafür ist sie auf der anderen Seite nicht überteuert...
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Für mich begann der Advent mit dieser CD:
lg,
Franz -
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