Georg Friedrich Händel:
Feuerwerksmusik (Originalfassung)
Wassermusik
The King's Consort,
Robert King
(Hyperion, 1989/97)
Agon
Georg Friedrich Händel:
Feuerwerksmusik (Originalfassung)
Wassermusik
The King's Consort,
Robert King
(Hyperion, 1989/97)
Agon
Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 4 G-Dur
Sylvia Stahlman, Sopran
Concertgebouw Orchestra,
Sir Georg Solti
(Decca, 1961)
Agon
Eine referenzwürdige Aufnahme!
Liebe Grüße
Willi
Erstkontakt mit:
Eberl, Anton (1765-1807)
Piano Concerto C major op 32
Slowakischer Kammerorch., Kämpe
James Mcchesney, Piano
Da nimmt man den Klang gerne in Kauf, denn so herrlich fließend und natürlich habe ich Brahms 2 noch nie gehört:
Und gefunden habe ich ihn dort: http://www.todoperaweb.com.ar
Das ist ein einziger Steinbruch!
Ach was, ne Goldmine! Die Frage wäre nur, wie legal sie ist.
Gruß S.
Heute Abend erst mal leichte Kost in hervorragender Besetzung:
Ich höre Aufnahmen mit Michele Tiziano:
Und nun noch Lucia Aliberti mit Verdi-Arien:
Liebe Grüße
Willi
Zwei tolle Aufnahmen in superber Tonqualität 1991 bei Chesky veröffentlicht:
Liebe Grüße vom Thomas
Zwei tolle Aufnahmen in superber Tonqualität
Unbedingt, lieber Thomas, unbedingt!
Was Grünberg und Horenstein hier in Beethovens Violinkonzert zu Gehör bringen, lässt an vielen Stellen neu aufhorchen.
Eine Sternstunde scheint mir aber das Zusammentreffen von Frager und Horenstein im Schumann-Konzert zu sein. So viele Stellen sind im Solopart genauso wie im Orchester so liebevoll herausgearbeitet mit besonderem Augenmerk auf die nach meinem Empfinden charakteristischen lyrischen Anteile, dass ich manche Strukturen neu verstanden habe. Das finde ich sehr hörenswert.
Horenstein fühlt sich mit beiden Orchestern hörbar wohl - und umgekehrt -, so dass die bei seinem Dirigat oft bedauerten Mängel hier keine Rolle spielen. Frager hatte ich immer als zünftigen Cembalisten in der Erinnerung, ihn hier in dieser Weise in die Flügeltasten greifen zu hören, fand ich so befremdlich wie erfreulich.
Eines der grossartigsten Werke der Musikgeschichte. Nach Jahren lege ich diese Scheibe in den Player. Ich frage mich, ob das Tempo im letzten Satz des dritten Konzertes gerechtfertigt ist, auch wenn der Sog, der durch das rasante Tempo entsteht, etwas Phaszinierendes hat. Bewundere ich die technische Ausführung oder leidet die Musik darunter?
Ich höre gerade Aufnahmen mit Mojca Erdmann:
Wenn ich schon über Mahlers 6. schreibe, dann muß sie auch hören und zwar in dieser vorzüglichen Aufnahme:
Wolfgang
Lucia Aliberti
Eine herrliche Stimme, von der man leider nichts mehr hört, außer auf CD:
Hallo Wolfgang,
das möchte ich nicht so sagen. Ich habe sie im letzten Jahr noch live erlebt. Auch jetzt tritt sie noch regelmäßig auf:
26 May 2011– Halle (Saale), Hallmarkt / Germany
Robert Schumann-Philharmonie Chemnitz, Hendrik Vestmann
30 September 2011– La Valletta, Teatru Manoel / Malta
Malta Philharmonic Orchestra, Brian Schembri
http://www.teatrumanoel.com.mt
October 2011 - Rome / Italy
Festival Internazionale di Musica e Arte Sacra
http://www.festivalmusicaeartesacra.net
30 November 2011 – Athen, Megaron / Greece
Recital with Cyprien Katsaris, piano
January 2012 - Milano, Auditorium / Italy
Orchestra Sinfonica di Milano Giuseppe Verdi, Zhang Xian
29 February & 1 March 2012 – Duisburg, Mercatorhalle / Germany
Duisburger Philharmoniker, Ari Rasilainen
http://www.duisburger-philharmoniker.de
Gruß
Manfred
Und nun noch einige Aufnahmen mit dem Tenor Cristy Solari:
Hallo, Manfred!
Das ist mir wirklich entgangen. Da bist Du besser informiert als ich. Und ich dachte schon, ihre Karriere wäre vorbei.
Gruß Wolfgang
Ich beende den musikalischen Tag mit weiterem hervorragenden Mahler unter Kubelik:
Robert Pearsall (1795 - 1856) - Lay a garland - Cambridge Singers, John Rutter
Ein Chorstück von kaum 3 Minuten, das aber - wie auch andere vergleichbare Kompositionen - eine wunderbare Verkörperung der britischen Polyphonie-Tradition darstellt, kongenial interpretiert vom besten mir bekannten Chor.
Das kann man sich auch 10 - 20 mal hintereinander anhören, während man all den feinen Verästelungen nachspürt, die die 8 Stimmen (SATB 1 und 2) in die Waagschale werfen.
Alles anzeigen
Sehe ich auch so. Insbesondere 3,3, der Höhepunkt der "Brandenburger", in "Kuhköthen" geschrieben, von der Welt interpretiert (Jacques Loussier, The Nice, Exception...) - zu schnell sollte es aber auch nicht gespielt werden, da die Faszination sonst eher leidet!!
Liebe Grüße
Willi
P.S. von Arraus Aufnahme gibt es leider kein Cover mehr bei unseren Werbepartnern.
Tolles Orchester.
LG, Bernwrd