Grad läuft eine unglaublich spritzige Aufnahme :
Schumann: Symphonie Nr. 2
Concertgebouworkest Amsterdam
Sir John Eliot Gardiner
2010 (Mitschnitt)
Hätte ich Gardiner gar nicht zugetraut. Die Amsterdamer spielen traumhaft!
Grad läuft eine unglaublich spritzige Aufnahme :
Schumann: Symphonie Nr. 2
Concertgebouworkest Amsterdam
Sir John Eliot Gardiner
2010 (Mitschnitt)
Hätte ich Gardiner gar nicht zugetraut. Die Amsterdamer spielen traumhaft!
Manuel de Falla (1876 - 1946) - Drei seiner Werke sind auf dieser CD versammelt.
Raquel Lojendio (Sopran), Jean-Efflam Bavouzet (Klavier), BBC Philharmonic Orchestra, Juano Mena (Leitung) (AD: 2011).
Grüße,
Garaguly
Komm, o holde Dame ... Der kann es ja auch!
LG, Benward
Der Sonntag beginnt musikalisch mit: Johann Sebastian Bachs Kantate "Auf schmetternde Töne der muntern Trompeten" BWV 207a, die wahrscheinlich 1735 zu Ehren des Namenstages des sächsischen Kurfürsten und Königs von Polen, Friedrich August II. (Kurfürst von Sachsen)/August III. (König von Polen) uraufgeführt wurde. Es handelt sich aber nicht um eine Neukomposition (wie der 'a'-Anhang an BWV 207 bereits nahelegt), sondern um eine Huldigungsmusik zur Antrittsvorlesung eines neuen Rechtsgelehrten der Leipziger Universität aus dem Jahr 1726. Einzig die Rezitative entstanden 1735 neu.
Hier singen und spielen: Ruth Ziesak, Michael Chance, Christoph Prégardien, Peter Kooy, Der Kammerchor Stuttgart, Concerto Köln, Frieder Bernius (AD: September 1990).
Grüße,
Garaguly
Ottorino Respighi
Im Concerto in modo misolidio spielt Olli Mustonen den Solopart am Klavier. Die orchestrale Seite dieser Aufnahme wird bestritten durch das Finische Radio Sinfonieorchester, die Leitung hat Sakari Oramo (AD: 2009).
Grüße,
Garaguly
Ich höre und sehe
"Illusionen - wie Schwanensee"
Auf die Idee muss man erst kommen, das Schicksal des Bayernkönigs Ludwig II mit der Musik Peter Tschaikowskys zu verbinden. Eine äusserst gelungene Balletthandlung, die John Neumeier geschaffen hat. Die Tänzer und Tänzerinnen erlebt man nah. Die Audiospur ist vom Feinsten und die Bildführung ist spitzenmässig. Leider nicht mehr im Katalog.
.
Im Bayerischen Fernsehen lausche ich gerade einer Aufzeichnung von Beethovens 3. Klavierkonzert, gespielt von Mitsuko Uchida und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Mariss Jansons. Über die HiFi-Anlage gehört und mit den schönen klaren Bildern über DVB-C ist es ein wahrer Genuß. Da möchte ich gar nicht mehr ins Konzert gehen.
Gruß enkidu2
Und nun: Leonard Warren. Er starb heute vor 52 Jahren.
Immer wieder gerne: Roberto Devereux
Beethoven 9.Sinfonie
Wiener Philharmoniker
CHRISTIAN THIELEMANN
DVD
Robert Schumann: Klavierkonzert a-moll op. 54 und Cellokonzert a-moll op. 129 mit Andreas Staier (Klavier) und Christophe Coin (Cello) sowie dem Orchestre des Champs Elysées unter Philippe Herreweghe (AD: 1995 und 1996).
Grüße,
Garaguly
Ewig nicht gehört:
Mahler: Das Lied von der Erde
Merriman, Haefliger
Concertgebouworkest Amsterdam
Eugen Jochum
1963
Allein schon wegen seiner Interpretation von "Viens gentille dame" hörenswert: der französische Tenor David Devriès.
Einen Mann, den Wikipedia nicht kennt (und ich auch nicht): Martynov. Gidon Kremer spielt "Come in!" für mich.
Kennt den jemand?
Klaus
guten Abend allerseits. Nach einem Wochenende bei Muttern höre ich
Ludwig van Beethoven, Symphonie Nr 6
The Cleveland Ochestra, Christoph von Dohnányi
@ Klaus2 : wenn Dein Martynov mit Vornamen Vladimir heißt, dann findest Du ihn im englischen Wikipedia
Bei mir nun: Joseph Calleja
Ich höre derzeit sehr gerne die ersten beiden Sinfonien von Charles Ives, bevorzugt in dieser Aufnahme:
Das sind momentan meine liebsten Aufnahmen beider Sinfonien. Järvi offenbart sehr schön die Originalität von Ives' Instrumentation und widmet sich beiden Werken mit spürbarer Liebe und Hingabe. Der allgemein recht gut bewertete Michael Tilson Thomas reicht imo nicht an Järvi heran.
Und gleich noch: "La Damnation de Faust" von Berlioz.
Järvi offenbart sehr schön die Originalität von Ives' Instrumentation und widmet sich beiden Werken mit spürbarer Liebe und Hingabe. Der allgemein recht gut bewertete Michael Tilson Thomas reicht imo nicht an Järvi heran.
Wie's der Zufall will ...
Bei mir ist es gerade Ives' Erste - was für ein immer wieder aufs Neue reizendes Werk! - in dieser Aufnahme unter Litton:
So schlecht ist MTT aber auch nicht, finde ich! Obwohl: an Litton kommt er - was hörbare Liebe und Hingabe angeht - wohl doch nicht vorbei. Das bedeutet im Umkehrschluss: Järvi muss zum Vergleich her. Bei Gelegenheit ...
Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 "Italienische"
Philharmonia Orchestra
Otto Klemperer
1960
Old Klemp ist doch immer eine Bank.
Nun höre ich in:
Wagner: Tristan und Isolde (2. Akt)
Laholm, Flagstad, Szantho, Gurney, Harris
New York Philharmonic
Sir John Barbirolli
1939 (Mitschnitt)
Wieder mal Haydn op 50. Diesmal die Nr 2 und 3.
Statt ders Auryn Quartetts wieder mal die Buchbergers.
Obwohl,.... ich kenne das Werk seit 1980, als ich aus den USA als noch recht junger Spund mit dieser LP nach Hause kam.
Und Lennie ist in dieser Sinfonie definitiv der Bessere! Litton ist zu zaghaft an Stellen, wo es drauf ankommt.
Dafür hört man bei Litton deutlich mehr an Stimmenvielfalt.
Und die Nähe zu Dvoraks 9., der ja von Ives stellenweise abgekupfert wurde, ist bei Litton auch deutlicher.
Also doch unentschieden. Klasse ist die Sinfonie allemal!
Gruß aus Kiel
So schlecht ist MTT aber auch nicht, finde ich! Obwohl: an Litton kommt er - was hörbare Liebe und Hingabe angeht - wohl doch nicht vorbei. Das bedeutet im Umkehrschluss: Järvi muss zum Vergleich her. Bei Gelegenheit ...
Lieber Ulrich,
nein, schlecht ist MTT keinesfalls, das habe ich auch nie gesagt. Bloß für mich ist er ein Zacken zu schnell und zu "glatt".
Bei Järvi ist die Gelegenheit doch gerade recht günstig...
Zum Tagesabschluss gönne ich mir eine weitere herausragend gute CD:
Jansons ist hier noch etwas spritziger (im 1. Satz) und leidenschaftlicher als in seiner sehr guten EMI-Aufnahme mit dem Oslo Philharmonic Orchestra.
Momentan die letzten Takte:
Anton Bruckner
Symphony No 6 A major
Basler Sinfonieorchester
Ferdinand Leitner
(Leitner’s letzte Aufnahme)
KULTURRADIO RBB
Nochmal Old Klemp:
Beethoven: Symphonie Nr. 7
New Philharmonia Orchestra
Otto Klemperer
1970 (Mitschnitt)
Noch langsamer als die späte Studio-Einspielung von 1968: I. 14:57, II. 10:54, III. 9:29, IV. 8:54.
Aber trotzdem auf seine Art faszinierend.
Zum Wochenstart beschwingende Klänge vom (hier noch jungen) Bleiweinsäufer:
Ludwig van Beethoven: Sinfonien Nr. 1 & 2
Chicago Symphony Orchestra
Ltg. Sir Georg Solti
Durchaus gelungene Aufnahme. Macht wach und regt musikalisch die Sinne an.
Beste Grüße!
Laurenz