Heute von der Festplatte gehört:
Begonnen habe ich mit Beethovens 4. KK in der Einspielung von Schoonderwoerd und dem Ensemble Cristofori. Die Aufnahme bleibt für mich auch nach mehrmaligem Hören befremdlich. Ich favorisiere wohl doch die eher klassische, d.h. die gebräuchliche Interpretationsweise. Vielleicht auch nur aus Gewohnheit bzw. Prägung. Aber die Aufnahme bleibt weiterhin interessant und hörenswert.
Tschaikowskys Francesca da Rimini ist ein typischer Tschaikowsky.
Zu meinen absoluten Lieblingen gehört nachwievor Méhuls 1. Sinfonie g-Moll.
Gruß enkidu2