Was hört ihr gerade jetzt? (Klassik 2023)
- Garaguly
- Geschlossen
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Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr.40 G-Moll, K.550
Peter Iljitsch TschaikowskySinfonie Nr.5 E-Moll, Op.64
Günter Wand
NDR Sinfonieorchester
Live: Musikhalle Hamburg, 6-08.03.1994
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Weil der werte Kollege rolo betman Weill gehört hat, höre ich nun auch Weill ....
Kurt Weill
Sinfonie Nr. 1 "Berliner Symphonie" (1921)Sinfonie Nr. 2 (1933-34)
Swedish Chamber Orchestra
HK Gruber. Ltg.
AD: 2021, Örebro Concert Hall, Schweden
Allen Taminos einen schönen Abend!
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Gestern Abend nach Jahren mal wieder gehört ... was soll ich sagen? Ausgezeichnet. Ich mag schon den Sound, den Solti und die Londoner in der Ouvertüre entfachen. Sänger, Orchester, Dirigent bieten hier alles auf. Die Tontechnik DECCA-typisch hervorragend.
Höre mir jetzt nochmal die erste von drei Scheiben dieser GA an, gleichbedeutend mit dem ersten Akt. Ich brauch das jetzt einfach!
Grüße
Garaguly
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Hier nach meinem "einaktigen" Opernwiederholer nun
Richard Strauss
Also sprach Zarathustra, op. 30*
Metamorphosen. Studie für 23 Solo-Streicher^
Capriccio (Einleitung, arr. für Streichorchester)^
Glenn Dicterow, Solo-Violine*New York Philharmonic*
Zubin Mehta*
Stockholmer Kammerorchester^
Esa-Pekka Salonen^
(AD: 1980* / 1987^)
Grüße
Garaguly
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Das Utrecht String Quartet, ein Ensemble mit Hang zur Übergangsmusik zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ...
Bernard van Dieren
Streichquartett Nr. 6 (1928)
Henriette Bosmans
Streichquartett (1927)
Alexander Mossolov
Streichquartett Nr. 1 Op. 24 (1926)
Utrecht String Quartet
AD: 2000, Hervormde Kerk, Renswoede, Niederlande
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Das Utrecht String Quartet, ein Ensemble mit Hang zur Übergangsmusik zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts ...
Bernard van Dieren
Streichquartett Nr. 6 (1928)
Henriette Bosmans
Streichquartett (1927)
Alexander Mossolov
Streichquartett Nr. 1 Op. 24 (1926)
Utrecht String Quartet
AD: 2000, Hervormde Kerk, Renswoede, Niederlande
Schade - das hätte mich interessiert. Aber die CD ist wohl nicht zu einem vernünftigen Preis zu erwerben.
Okay - im MP3-Format schon. Wenn's denn sein muss. Ob man im Netz viel Hintergrundinformation erhält?
Wolfgang
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Ich starte in die neue Woche mit musikalischem Neuland:
George Lloyd (1913-1998)
Symphonie Nr.4
Albany Symphony Orchestra, George Lloyd
Albany, DDD, 87
Komponist und Werk sind mir bis dato komplett unbekannt, aber lutgras Vorstellung/Beschreibung im nun "Platzhalter"-freien Thread (bei drei "Platzhaltern" war das keine große Kunst )
George Lloyd - englischer Romantiker im 20. Jahrhundert haben mich animiert, die Wissenslücke zu schließen.
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Ich bleibe im Norden :
Niels Wilhelm Gade
Symphonie Nr 1 c-moll op 5
Symphonie Nr 2 E-dur op 10
Collegium Musicum Copenhagen
Michael Schønwandt
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DerWeill angeregt durch den aktuellen Thread ein wenig selten Gehörtes (ich kenne die Sinfonien ansonsten nur in den Aufnahmen von Roland Bader, die ich aber auch erst einmal gehört habe):
Kurt Weill
Sinfonie Nr. 1
Quodlibet, Op. 9
Sinfonie Nr. 2
Deutsche Kammerphilharmonie Bremen
Antony Beaumont
Aufgenommen vom 20.-23. Oktober 2004.
Liebe Grüße
Amdir
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Ich höre derzeit sehr entzückt drei der Klavierkonzerte von Ignatz von Beecke. Irgendwie ist diese CD in meine Sammlung gelangt (muss schon Jahre her sein), heute hatte ich sie aufgelegt. Ich versteh nicht, daß es nicht mehr Platten mit von Beeckes Werken gibt, die Werke sind keine Allerweltskompositionen und bestechen durch zum Teil sehr schöne melodische Einfälle. Alfred hat zu Beecke zwei Threads gestartet, beide verbunden mit der Hoffnung, das cpo sich in diese Musik verbeissen könnte und mehr der über 300 erhaltenen Werke von ihm veröffentlichen. Bislang hat sich da allerdings nichts getan
Ignaz von Beecke -Eine Größe des 18. Jahrhunderts
BEECKE Ignaz von - Streichquartette und Kammermusik
Liebe Grüße vom Thomas
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Ich starte in die neue Woche mit musikalischem Neuland:
George Lloyd (1913-1998)
Symphonie Nr.4
Albany Symphony Orchestra, George Lloyd
Albany, DDD, 87
Komponist und Werk sind mir bis dato komplett unbekannt, aber lutgras Vorstellung/Beschreibung im nun "Platzhalter"-freien Thread (bei drei "Platzhaltern" war das keine große Kunst )
George Lloyd - englischer Romantiker im 20. Jahrhundert haben mich animiert, die Wissenslücke zu schließen.
Der Erstkontakt hat mir gut gefallen. Besonders der 3. Satz, ein Allegro scherzando und der 4., Lento-allegro ma non troppo, sind sehr gefällig und eingängig komponiert, teilweise heiter-schwungvoll.
Die Aufnahme werde ich mir mit Sicherheit noch des Öfteren anhören.
Jetzt geht's weiter mit:
Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
Symphonie Nr.1
+Symphonische Tänze op. 45 Nr. 1-3
Philadelphia Orchestra, Yannick Nézet-Séguin
DGG, DDD, 2019