Nimmt sich heute jemand den Vogelhändler aus Mörbisch von ORF 3 auf und kann den Link hier reinkopieren ? ORF 3 kann ich in Deutschland selbst über die proxyfree Seite nicht mehr empfangen.
Klassiktermine im Fernsehen
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Auf ARD alpha läuft gerade die Aufzeichnung von Chowantschina aus der Bayerischen Staatsoper. Ich glaube, Mussorgsky würde sein Werk nicht wiedererkennen.
Leider kann ich es mir nicht ansehen, da ich Besuch habe, der sich dafür überhaupt nicht interessiert.
Liebe Grüße
Portator
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Nimmt sich heute jemand den Vogelhändler aus Mörbisch von ORF 3 auf und kann den Link hier reinkopieren ? ORF 3 kann ich in Deutschland selbst über die proxyfree Seite nicht mehr empfangen.
Ich bitte um Nachsicht für diese Sottise. Erich Kleiber wurde nach seinen Lieblingsopern gefragt. Er nannte drei, die alle mit F anfingen: Freischütz, Figaros Hochzeit, Fogelhändler.
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Was für ein schönes Plakat aus Mörbisch!
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Auf ARD alpha läuft gerade die Aufzeichnung von Chowantschina aus der Bayerischen Staatsoper. Ich glaube, Mussorgsky würde sein Werk nicht wiedererkennen.
Ich finde es eine Schande, was man in München aus dieser herrlichen Oper gemacht hat. Schon das wunderbare Vorspiel (es soll einen Tagesanfang mit aufgehender Sonne über Moskau darstellen) wurde völlig mißbraucht. Was sollte diese Videoprojektion in 4 Ebenen sein? Was hat das mit Mussorgski zu tun, daß man anschließend Dutzende Müllsäcke von der Straße räumte? Ich habe nach 25 min ausgemacht und werde mir mal eine richtige Chowamtschina aus dem Bolschoi oder der Wiener Staatsoper auf YT ansehen.
Das war nichts für mich, gestern auf Alpha.
Herzlichst La Roche
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Wenn ich nichts übersehen habe, hat sich kein Tamino und keine Pamina über den "Titus" aus Salzburg hier ausgelassen. Am Samstag ist eine Aufzeichnung aus der Felsenreitschule auf 3sat gezeigt worden und ich habe sie mir tatsächlich angetan - trotz eines Regisseurs mit dem Namen Peter Sellars (der mich immer, ich weiß nicht warum, ein wenig an Nigel Kennedy erinnert
).
Sämtlichen Auswüchsen des RT abhold habe ich trotzdem bis zum Ende durchgehalten und kann seitdem von dieser Produktion nicht abschalten - geistig meine ich. Die "Inszenierungskunst" von Sellars lasse ich mal wegen ihrer für mich dubiosen Schwachheiten außen vor, aber der musikalische Teil, Interessierte wissen es, lag in den Händen von Currentzis, der mit Chor und Orchester aus Perm in Salzburg gastierte. Was die dort vor der Kulisse der Felsenreitschule boten, kann ich nur mit "Himmelhochjauchzend" beschreiben. Das war erste Sahne! Selbst die eigenwilligen Temporückungen, die oft zunächst willkürlich wirkenden Pausen in Arien und Ensembles (die natürlich nicht in der Partitur stehen!), die aber in Wirklichkeit das Drama auf der Bühne hervorkitzelten, kamen dem Werk zugute. Das unsägliche Metastasio-Drama, das Caterino Mazzola (lt. Mozart) zu einer wirklichen Opera geformt hat, wurde in Currentzis musikalischer Ausformung nachvollziehbar. Allerdings war ich entsetzt über die Einschübe aus der c-Moll-Messe, der Maurerischen Trauermusik und aus Adagio und Fuge.
Fast hätte ich auf einen Termin vergessen - ich muss später auf dieses Thema zurückkommen...
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Lieber Musikwanderer,
ich hatte schon Auszüge aus dieser Inszenierung, die die Handlung des Titus wieder einmal völlig verdrehte, gesehen, als sie von ORF 2 E Anfang August übertragen wurde. Dass er Teile aus anderen Werken von Mozart verwendete, gehörte mit zu der Verdrehung. Es war also nicht der Titus von Mozart, als der er deklariert war, sondern eine von Sellars erfundene, der Oper nur in Teilen ähnelnde Handlung. Auch das Bühnenbild war in meinen Augen völlig nichtssagend.
Da sie musikalisch recht eindrucksvoll war, habe ich sie mir, als sie am Samstag übertragen wurde, über die Stereoanlage angehört, ohne das Bild, das mir alles verdorben hätte, einzuschalten. Die nicht zum eigentlichen Werk gehörenden Einschübe störte mich zwar auch, aber sie waren gut gesungen.
Ich schalte übrigens den Fernsehton, auch wenn ich mir eine Oper ansehe, ab und höre die Musik aus der Stereoanlage. Wenn es sich lohnt - aber das ist nur noch selten der Fall - schließe ich auch den Beamer an. Den benutze ich weitgehend dann, wenn ich Dokumentationen oder Opern von DVD sehe.Liebe Grüße
Gerhard -
Wenn ich nun noch einmal auf den "Titus" zurückkomme, dann mit der Ergänzung, dass mir die Solisten in ihrer sängerischen wie auch in der darstellerischen Leistung gefallen haben - Sesto, Vitellia und Servilia waren hervorragend, ebenso Publio, aber zum Sänger des Tito fällt mir nur der Spruch "Da schweigt des Sängers Höflichkeit" ein.
Und die Regie des ganzen Dramas, einschließlich des bei Mozart/Mazzolas nicht vorgesehenen Todes von Titus - Schwamm drüber! Auch, dass der Regisseur die Sänger-Darsteller sich auf dem Boden wälzen ließ oder sie bis zur Atemlosigkeit über die Bühne hetzte - Schwamm drüber! Und natürlich durfte bei Sellars auch der Soldat mit der MP nicht fehlen - Schwamm drüber! Und die kleine Requisitenschau? Ab in die Tonne!
Wenn ich schrieb, dass ich von dieser Aufführung nicht abschalten kann, dann muss es wohl so sein, dass mir alle die Eigenwilligkeiten Currentzis doch unter die Haut gingen. Die musikalische Seite dieses "Tito" war einmalig. Und so ist mein Fazit trotz alledem: Ich war gefesselt, würde mir die Oper nochmals ansehen (aber grundsätzlich keine DVD kaufen wollen, nicht noch mehr Medien im Schrank - nein!) oder auch auf CD - wenn es sie mal geben sollte, anhören!
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Ich habe mich zu der Aufführung - speziell zu Currentzis -, ja schon geäußert, nachdem ich sie live in Salzburg gehört habe:
Steht die Integrität von Operntexten zur Disposition?
Mehr will ich auch dazu nicht sagen.
Die TV-Übertragung habe ich nicht gesehenCaruso41
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Das hatte ich sehr wohl gelesen, lieber Caruso. Da ich mich im Form aber nicht mehr über aktuelle Opernaufführungen äußern will, sollte es diese Verlinkung sein.
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Das hatte ich sehr wohl gelesen, lieber Caruso. Da ich mich im Form aber nicht mehr über aktuelle Opernaufführungen äußern will, sollte es diese Verlinkung sein.
Lieber Rheingold!
Zu Inszenierungen äußere ich mich auch grundsätzlich nicht mehr in diesem Forum. Aber zum Umgang des Herrn Currentzis mit der Partitur wollte ich doch etwas sagen. Sehr bewusst habe ich dafür nicht den Thread "Gestern in der Oper" gewählt.
Beste Grüße
Caruso41 -
Ich hatte auch eingeschaltet, aber ich kriegte Musik, Inszenierung, Text und Bühne überhaupt nicht auf die Reihe. Da habe ich mir die alte Salzburger Aufführung des Totenhauses unter Abbado angesehen. So wurde es noch ein gehaltreicher Abend.
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Heute in ORF 2
Neujahrskonzert
aber zuvor auch:
9:06 Stradivari -Mythos und Markt.
10:36 Auftakt zum Neujahrskonzert
11:15 Neujaskonzert Übertrageuinf LIVE
in der Pause : Eine Strauß Odyssee
danach 2. Teil bis ca 13:45
mfg aus Wien
Alfred
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Ich habe die Berliner gestern im TV erlebt. Tolles Konzert, aber wohl dem Zeitdruck geschuldet bei den Meistersingern und den beiden Richard-Strauss-Stücken mit einem wahnsinnigen Tempo.
Spätabends dann einen "Schwanensee" aus der Semperoper. Ich fands furchtbar.! Nicht die Qualität der Tänzer und des Orchesters, die waren dem Hause entsprechend gut. Aber die Choreographie entsprach überhaupt nicht meinem Geschmack. Aber wem es gefällt......
Zwischendurch auf der arte Mediathek "Ein Heldenleben" mit der Dresdener Staatskapelle unter Thielemann. Ein Hochgenuß. Das kurze Dazwischengequatsche von Thielemann hat mich nicht einmal gestört.
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Zu Silvester diesmal das Programm des SWR mit Bernstein, Gershwin und Kapustin aus der Stuttgarter Liederhalle
In der Pause Interviews mit Beykirch und Dupree. Witzig, was Beykirch über das Dirigieren des Symphonieorchesters im Verhältnis zur Big Band sagt.
Sehr schöne Silvesterunterhaltung!
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Ich habe die Berliner gestern im TV erlebt. Tolles Konzert, aber wohl dem Zeitdruck geschuldet bei den Meistersingern und den beiden Richard-Strauss-Stücken mit einem wahnsinnigen Tempo.
Ich habe das Konzert vor drei Tagen live in Berlin und gestern auf Arte gehört und fand es großartig. Trifonov mit viel Leidenschaft, sehr gekonnt und fein differenziert, an vielen Stellen sich auch gegenüber dem Orchester zurücknehmend. Auch wenn ich solche Vergleiche normalerweise nicht mag, drängte sich mir der mit Igor Levits jüngster Einspielung auf: Trifonov ist meines Erachtens der weitaus interessantere Musiker. Das Meistersinger-Vorspiel klang endlich mal leicht und heiter statt bombastisch. Auch Woody Allen hätte da nicht den Wunsch verspürt, in Polen einzumarschieren
. Die Strauss-Sachen waren nett und natürlich sehr gut gespielt, aber in diesem Leben werde ich kein Fan dieses Komponisten mehr. "Wenn schon Richard, dann Wagner, wenn schon Strauss, dann Johann"...
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Ich bin überrascht, denn ich muß ChKöhn in großen Teilen recht geben!. Das 2. Brahms Klavierkonzert war für mich (als Laie auf dem Gebiet) eine Offenbarung. Das Zusammenspiel zwischen Trifonow und den Berlinern fand ich großartig, das war ein Ohrengenuß. Man sah Trifonow aber auch an, daß das Spiel und die immense Konzentration sehr kraftaufwendig ist. Er hat ja ganz schön geschwitzt!
Bei Richard sind wir uns auch fast einig. Der Wagner war leicht und locker, aber doch ungewohnt im Tempo. Beim anderen Richard war Salomes Tanz schon toll, trotz des gewählten und gewöhnungsbedürfigen Tempos. Ich dachte an die arme Salome, die dieses Tempo auch im Tanz umsetzen muß. Anstelle der 2. Walzerfolge aus dem Rosenkavalier wäre mir die komplette Rosenkavalier-Suite angenehmer gewesen (oder die Suite aus der "Frau ohne Schatten", die eigentlich ein Schattendasein fristet), aber die hätten wohl den zeitlichen Rahmen gesprengt. Ich finde beim Richard Strauss die Instrumentierung einfach großartig.
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Ich habe das Konzert vor drei Tagen live in Berlin und gestern auf Arte gehört und fand es großartig. Trifonov mit viel Leidenschaft, sehr gekonnt und fein differenziert, an vielen Stellen sich auch gegenüber dem Orchester zurücknehmend.
Das kann ich nachvollziehen. Allerdings beherbergte für mich der dritte Satz (Andante) deutliche Längen trotz des sehr feinsinnigen Anschlags des Pianisten. Wirklich überragend fand ich nur den vierten Satz (Allegretto grazioso) interpretiert. Hier stimmte für mich einfach alles. Trifonovs Gestaltung des Materials und das fast kammermusikartige Zusammenspiel mit den Berlinern, die mich im ersten Satz nicht richtig überzeugten. Hier gab Trifonov Vorgaben, die subtil von den Orchestermusikern übernommen wurden, dass mir kurzfristig "der Atem stockte". Schon die Gestaltung des Hauptthemas riss mich um ...
Auch wenn ich solche Vergleiche normalerweise nicht mag, drängte sich mir der mit Igor Levits jüngster Einspielung auf: Trifonov ist meines Erachtens der weitaus interessantere Musiker.
Ich habe den Levit nicht mehr so im Ohr, aber ein Erlebnis wie hier im vierten Satz hatte ich bei der Einspielung Thielemann/Levit definitiv nicht. Ich meine aber in Erinnerung zu haben, dass die Wiener den ersten Satz nicht so "glatt" spielten, was mir mehr zusagt.
Aber danke an alle, die den Hinweis auf arte für das Konzert gaben. Sollte es auf CD erscheinen ...
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Das kann ich nachvollziehen. Allerdings beherbergte für mich der dritte Satz deutliche Längen trotz des sehr feinsinnigen Anschlags des Pianisten. Wirklich überragend fand ich nur den vierten Satz interpretiert. Hier stimmte für mich einfach alles. Trifonovs Gestaltung des Materials und das fast kammermusikartige Zusammenspiel mit den Berlinern, die mich im ersten Satz nicht richtig überzeugten. Hier gab Trifonov Vorgaben, die subtil von den Orchestermusikern übernommen wurden, dass mir kurzfristig "der Atem stockte". Schon die Gestaltung des Hauptthemas riss mich um ...
Ich habe den Levit nicht mehr so im Ohr, aber ein Erlebnis wie hier im dritten Satz hatte ich bei der Einsoielung Thielemann/Levit definitiv nicht. Ich meine aber in Erinnerung zu haben, dass die Wiener den ersten Satz nicht so "glatt" spielten, was mir mehr zusagt.
Aber danke an alle, die den Hinweis auf arte für das Konzert gaben. Sollte es auf CD erscheinen ...
Ich fand, dass Trifonov mit wesentlich mehr Bewusstsein für die Bass- und Mittelstimmen und damit auch insgesamt weitaus farbiger spielte als Levit, gerade im Kopfsatz. Der Übergang in die Reprise, eine der Schlüsselstellen des Satzes, gelang ihm am Sonntag vielleicht noch eine Spur besser als an Silvester, wo er dafür insgesamt mehr Risiko wagte. Längen habe ich nicht wahrgenommen, im Gegenteil fand ich gerade den langsamen Satz außerordentlich klangschön und hervorragend gestaltet, wozu natürlich auch das herrlich gespielte Cello-Solo von Ludwig Quandt beitrug. Ich hatte weder live im Saal noch am TV irgendetwas zu meckern.
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wozu natürlich auch das herrlich gespielte Cello-Solo von Ludwig Quandt beitrug.
Ja, das war wunderbar.
ch fand, dass Trifonov mit wesentlich mehr Bewusstsein für die Bass- und Mittelstimmen und damit auch insgesamt weitaus farbiger spielte als Levit, gerade im Kopfsatz.
Das kann gut sein. Dafür müsste ich die Einspielung mit Levit noch einmal hören. Ich mochte das Orchesterspiel der Berliner im Kopfsatz nicht so. Das war mir etwas glatt. Ich gebe aber zu, dass es sich nur um Geschmack handelt.
PS: was auch sein kann. Ich habe das Konzert der Berliner am Fernseher gesehen, was vom Bild her etwas mehr Spaß macht als der Rechner, aber der Bose-Klotz bringt nicht dieselbe Qualität wie mein Kopfhörer am Rechner. Da klingt ein volles Orchester schnell mal ein wenig langweilig und platt. Wenn ich jetzt das Werk mit Kammerorchester höre, merkt man schnell, dass der grandiose Anfang nur ein "Appetizer" für eine ganz besondere Klanglichkeit des Werkes ist. Es changiert zwischen Dunkel und Hell, wobei das Klavier häufig als Vermittler auftritt
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Schon verwunderlich das, das tolle ARD-Silvesterkonzert der Berliner PH mit Krill Petrenko so wenig Aufmerksamkeit hier bei Tamino hat ... mal gerade 3 Taminos äussern sich dazu ....
für mich ist es jedenfalls ungleich wertvoller als das Neujahrskonzert aus Wien am folgenden Neujahrstag ... von dem ich hauptsächlich nur den Pausenfilm (war diesesmal nicht so schön wie sonst !) genossen hatte ....
Brahms Klavierkonzert Nr.2 mit Trifonov war jedenfalls eine absolute Wucht und wie schon festgestellt wurde eine ausgezeichnete Interpretation erfuhr. TRifonov hatte ich in letzter zeit schon mit Rachmaninoff schätzen gelernt. Wie gut, dass ich das Silversterkonzert 2024 wieder mit geschnitten hatte, damit auch meine Mutter (97) es zu einem späteren Zeitpunkt auch in Klang und Bild geniessen kann.
Die folgenden Richard Strauss-Stücke fand ich auch Megaklasse, da diese genau meinem Geschmacksprofil entsprechen. Ich hätte mir, wie La Roche, aber auch lieber die ganze Rosenkavalier-Suite gewünscht, statt der 2. Walzerfolge ... dafür war dann auch Salomes Tanz mit Feuer interpretiert und beides in einem Tempo, das die Stücke nochmal einen Grad nach oben aufwerten --- Klasse so (ähnlich begeisterungswürdig wie Ashkenazy) !
Kyrill Petrenko wird mir immer sympathischer ... man kennt ihn kaum durch Aufnahmen, aber was er zu den Festen und LIVE in der Waldbühne mit den Berliner PH abliefert, ist von tiefen Empfinden und zugleich hohem emotionlem Gehalt gekennzeichnet. Was dieser kleine Wicht eine Aussagekraft auf die Musiker überträgt ist schon genial ... ich schau und höre ihm gerne zu !
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Mir ist es erst jetzt gelungen, die Aufzeichnung herunterzuladen über diesen Link bei MediathekViewWeb und werde mir das Konzert demnächst über TV und Steroanlage geben:
https://arteptweb-a.akamaihd.n…M-PTWEB-0_2TXSd1LJxSz.mp4
Zuvor hieß es immer "Geoblocking", d. h. ich könne es aus rechtlichen Gründen von Österreich aus nicht ansehen.
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Die arte-Mediathek ist eine wahre Freude - auf Anregung von Melot1967 für das Konzert der Berliner hineingegangen, hänge ich nun beim Neujahrskonzert des Teatro La Fenice mit Daniel Harding.
Obwohl ich kein ausgesprochener Opernliebhaber bin, gefällt es mir sehr gut
Mein Dank für den Anstoß geht an Melot1967
Grüße aus Mainz
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Nach dieser Enttäuschung
eine erneut freie Neuproduktion zum Thema Mozarts Schwester „Nannerl“
Der ORF wartet mit Mozart/Mozart voraussichtlich im Oktober 2025 auf.