ZitatOriginal von raphaell
Als erstes war folgende CD dran...Addinsell und Franck ...Griegs
Raphael
Ja, der Franck ist schon toll!!
ZitatOriginal von raphaell
Als erstes war folgende CD dran...Addinsell und Franck ...Griegs
Raphael
Ja, der Franck ist schon toll!!
Mozarts "Il sogno di Scipione"
Charles Workman als Publio
LG, Paul
und weiter geht es mit :
Dmitri Schostakowitsch, Symphonien Nr 1 & 2, Roshdestwenskij
Hallo, miteinander!
Nachdem ich die CD soeben in den neuen Thread der ewigen Orchester-ADD-Aufnahmen gestellt habe, muss ich sie mir auch wieder einmal anhören:
Sviatoslav Richter und das Chicago Symphony Orchestra unter Leitung von Erich Leinsdorf: Johannes Brahms, Klavierkonzert Nr. 2 in B, op. 83
RCA Victor Gold Seal (1960; Neuveröffentlichung bei BMG Classics 1989)
Als Zugabe die Appassionata von Beethoven.
Besten Gruß, Wolfgang
Ich selbst höre heute mal rein gar nichts: das Ohr braucht vielleicht auch mal seine Ruhe.
Hallo, Michael!
So geht das nicht!
Besten Gruß, Wolfgang
Alessandro Scarlatti: 7 Concerti mit Flöte, Violinen, Viola und Bc
Camerata Köln
Thomas
Guten Abend
bestimmt seit Jahren nicht mehr gehört
Farbig instrumentiert und lebhaft gespielt
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
Muß doch mal lauschen, was dem Wulf einen Nennung bei den Unverzichtbaren wert ist...
La Danse a la cour des Ducs de Bourgogne
La Maurache
Thomas
Hallo,
heute abend habe ich diese Werke gehört:
Geirr Tveitt (1908-1981): Klavierkonzert Nr.4 op.130 "Aurora borealis" (1947) mit Havard Gimse und dem Royal Scottish NSO unter Bjarte Engeset - ich finde diese Musik einfach grandios, das Konzert ist ja eine Art musikalische Schilderung des Nordlichts. Kann ich nur uneingeschränkt empfehlen!
(ohne Bild)
Ernst Hermann Meyer (1905-1988 Sinfonie in B (1967/68 ), Staatskapelle Berlin / Otmar Suitner - das Werk gibt (oder gab) es nur auf Schallplatte. Meyer ist auch ein Komponist, den ich sehr schätze, habe allerdings so meine Zweifel, ob irgendwann mal ein paar seiner Werke auf CD erscheinen, Meyer war ja in der DDR politisch sehr engagiert.
Witold Lutoslawski (1913-1994): Trauermusik für Streichorchester (in memoriam Béla Bartók) (1954-58 ), PO Warschau / Witold Rowicki - mache mich derzeit mit diesen zwei CDs vertraut, schon sehr interessante Musik. Die Trauermusik fand ich sehr ansprechend.
Pál Járdányi (1920-1966): Vivente e moriente (1963), Szent István Király SO / János Ács - eine zweisätzige sinfonische Dichtung über Leben und Sterben, stimmungsmäßig passend zum Lutoslawski.
Artur Honegger (1892-1955): Sinfonie Nr.5 "Di tre re" (1950), SO des Bayerischen Rundfunks / Charles Dutoit - wirklich ein sehr guter Kauf! Gerade die Fünfte Sinfonie, in der (wie das Beiheft bemerkt) Bitterkeit und Resignation ihre Spuren hinterlassen haben, gefällt mir ausgezeichnet.
Viele Grüße
Holger
Auch ich habe gestern und heute Werke von Honegger gehört, nämlich die fünf Streichquartte, eingespielt von den Lindsays.
Ich finde leider kein Cover zum Abbilden; werden die CDs mit den fünf Streichquartetten nicht mehr hergestellt? Ich habe sie vor mehreren Jahren erworben.
Noch bin ich nicht sicher, ob das vierte Quartett zu meinen "großen" Werken gehört. Ich muss es noch einige Male hören, um es besser zu verstehen.
Uwe
Interessant, hier auf den Namen Tveitt zu stoßen... habe das 5. Kl.Konzert im Regal und werde es wohl auch bald wieder mal hören.
Höre/restauriere zur Zeit folgendes:
DVORAK: AUS DER NEUEN WELT - VICTOR DE SABATA, NYPO 1951
Einfach phantastisch - um diese Aufführung angemessen zu beschreiben sind Worte aber leider zu banal...
M.
Bei mir jetzt mal was ganz anderes:
Zupfgeigenhansel:
Volkslieder III
Erich Schmeckenbecher (Gitarre, Mandoline, Gesang)
Thomas Friz (Gitarre, Fiedel, Gesang)
Volksmusik im besten Sinne des Wortes! Kein Moik’sches D*****gedudel, sondern Volkslieder deutscher Zunge nach alten Originaltexten und -melodien mit einfachster aber wirkungsvoller Begleitung im Stile der Ursprungszeit der Lieder interpretiert.
Zum Teil (wenn die Originalweisen vom Sturm der Zeiten verweht waren) nach rekonstruierten und ergänzten Melodien gespielt, sind die Einspielungen des Duos „Zupfgeigenhansel“ die vielleicht authentischsten Zeugnisse mitteleuropäischer Musikkultur, außerhalb des höfischen Bereiches (den wir heute als „Klassische Musik“ bezeichnen), welche momentan auf dem Markt zu haben sind.
Wer sich wirklich für die traditionelle mitteleuropäische Musik der einfachen Menschen interessiert, dem sei dringendst empfohlen, in die (bislang 14) CDs des Duos „Zupfgeigenhansel“ zumindest einmal hineinzuhören!
Mit anempfehlenden Grüßen:
Laurenz
Heute Nacht etwas Monteverdi:
Wunderschön!
ZitatOriginal von Mengelberg
Interessant, hier auf den Namen Tveitt zu stoßen... habe das 5. Kl.Konzert im Regal und werde es wohl auch bald wieder mal hören.
Hallo Mengelberg,
wenn ich hier tatsächlich immer alles, was ich gerade höre, notieren würde, würdest du noch erheblich häufiger auf den Namen Tveitt stoßen... Tveitt gehört nämlich eindeutig zu meinen Lieblingskomponisten. Ich habe eine ganze Menge Werke von ihm auf CD und höre sie immer wieder mit größtem Vergnügen, die Klavierkonzerte, die Konzerte für Hardangerfiedel, die herrlichen Volksweisen aus Hardanger und vieles mehr. Die Verbindung von betont "Nordischem", urwüchsiger Schroffheit, herber Volkstümlichkeit und Tveitts feinem, sehr delikatem Klangsinn, der auf den Einfluss des französischen Impressionismus verweist, gefällt mir außerordentlich.
Viele Grüße
Holger
Guten Morgen
eben aufgelegt:
"Dances from Tersichore" von M. Prätorius;
mit dem "New London Consort"
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
Schneiderhan/Mainardi/Fischer spielen das
H (!) dur Trio op. 8 von Johannes Brahms
Ein atemberaubend guter Transfer von Pristineclassical.
BBF
Bei mir jetzt zwei „Mittagsmessen“:
Carl Maria von Weber:
Messe Nr. 1 in Es-Dur „Freischütz-Messe“
Krisztina Laki
Marga Schiml
Josef Protschka
Jan-Hendrik Rootering
Chor & Orchester der Bamberger Sinfoniker
Ltg. Horst Stein
Messe Nr. 2 in G-Dur, Op. 76 „Jubel-Messe“
Elisabeth Speiser
Helen Watts
Kurt Equiluz
Siegmund Nimsgern
Stuttgarter Hymnus-Chor
Instrumentalensemble Werner Keltsch
Ltg. Gerhard Wilhelm
Allen Leserinnen und Lesern einen schönen Vor-Himmelfahrts-Tag wünscht:
Laurenz
Dmitri Schostakowitsch
Symphonie Nr. 12
Mariss Jansons
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks
Hallo Joschi und andere, die sich angesprochen fühlen,
Du wirst heute Nachmittag die Tafelmusik von Telemann in der Brilliant-Box mit Musica Amphion (Ltg. Pieter-Jan Belder) hören.
Meine heißgeliebte =) Ausgabe ist diese hier:
Georg Philipp Telemann:
Tafelmusik Vol. 1-4 (Teile 1-3)
Camerata des 18.Jahrhunderts, Hünteler
Frage: Ist die Brilliant-Box dennoch anschaffenswert und eröffnet neue Hör-Erfahrungen? Oder reicht Hüntelöer mit seiner mannschaft als Anschaffung für's Leben aus?
Ich danke für einen Hinweis und wünsche viel Freude bei Telemann! Andrew
Hallo Andrew!!
Naja, da ich die von dir gezeigte Box nicht kenne, kann ich dazu nichts sagen.
Ich kann die Brilliant-Box nur empfehlen, da sie
1. ziemlich günstig ist
2. eine tolle Musik beeinhaltet
3. die Interpretation meiner Auffassung nach sehr gut ist
4. sie mir Telemanns Musik nähergebracht hat!
Ich würde mal reinhören und dann entscheiden.
Aber von mir eine absolute Empfehlung!
LG Joschi
Boah...ist das 'göttlich'
Dvorák - Sonatine G-Dur op.100; Romantische Stücke op.75
Perlman, Sanders
Ich war soeben beim ersten Satz der Romantischen Stücke...sagenhaft. Welch eine Sanftmut und was für eine herrliche Begleitung in der Klavierstimme!
Das hab ich vorher noch nie so erlebt! Wirklich himmlisch...schade, dass der Satz nur gut 3min geht und der Zweite nen anderen Charakter hat.
LG Maik
ZitatOriginal von Caesar73
Wilhelm Kempff spielt Schubert- die Impromptus
Lieber Christian,
- und? Ich habe diese CD auch - und fand sie so gläsern und tot wie nur Weniges in meiner Sammlung - wie er völlig ungerührt durch das Ges-dur Impromptu perlt ist schon sagenhaft...
BBF
Guten Tag
jetzt das 5. Madrigalbuch von Monteverdi
Gruß aus der verregneten Kurpfalz
Bernhard
ZitatOriginal von Barockbassflo
- und? Ich habe diese CD auch - und fand sie so gläsern und tot wie nur Weniges in meiner Sammlung - wie er völlig ungerührt durch das Ges-dur Impromptu perlt ist schon sagenhaft...
Lieber Flo,
sagen wir mal so:
nach dem gestrigen Brendel-Abend hatte es Kempff schon reichlich schwer zu konkurrieren. Kempff spielt in dieser Aufnahme schön- aber eben nur schön glatt- von den Zwischentönen die Alfredo gestern aus dem Flügel zauberte merkte ich vergleichsweise wenig. Gehört hatte ich die CD lange nicht mehr und war deshalb besonders gespannt. Brendel bleibt unübertroffen.
Herzliche Grüße,
Christian