LG
Tobias
LG
Tobias
Victoria de Los Angeles - Maurice Ravel: Chants populaires
Ursprünglich waren es fünf Lieder in verschiedenen Sprachen, die Ravel 1910 komponierte. Beauftragt hatte ihn Alexandre Olénine. Chanson écossaise wurde aus der Gruppe gestrichen und erst 1975 uraufgeführt.
Chanson espagnole
Chanson française
Chanson italienne
Chanson hébraïque
Liebe Grüße Peter
Franz von Suppé
Ouvertüren Vol. 6
Ouvertüren zu:
Der Gascogner, Die Hammerschmiedin aus der Steiermark, Dolch und Rose, Dame Valentin, Reise durch die Märchenwelt, Die G'frettbrüderin, Kopf und Herz, Unterthänig und Unabhängig, Zwei Pistolen.
Staatsphilharmonie Kosice
Dirigiert von Christian Pollack
Junge, Junge. Mit diesen Musikbeispielen könnte man die Leute bei einem Musikrätsel zur Verzweiflung bringen!
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 2 (Gielen/SO des SWF Baden-Baden/Elisabeth Leonskaja)
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 (Kantschieder/RSO Ljubljana/Tomsic)
(Vol. 7)
Beide Einspielungen sind befriedigend, einige Punktvorteile bei Gielen, aber da habe ich eine ganze Reihe von besseren ... Es fällt mir nur bei der Gelegenheit auf, dass alle Aufnahmedaten fehlen.
LG Peter
Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Ulli
LUDWIG VAN
Concerti 4 & 5 pour le Pianoforte avec accompagnement d'orchestre
Concerto pour pianoforte n° 4 op. 58
Concerto pour pianoforte n° 5 op. 73
Arthur Schoonderwoerd, Pianoforte Johann Fritz [Vienne, ~1805/1810]
Cristofori [orchestre sur instruments anciens]
...
Ich hänge mich gleich an. Die Interpretationen sind eigentlich weit von meinen Erwartungen entfernt, aber das Ergebnis ist so schön, dass dies eigentlich fast gar nichts mehr ausmacht!
Guten Abend
nach der Arbeit jetzt aufgelegt:
La Sacqueboute - Musik für Zink & Posaune
Scheidt: Bergamasca,
Castello: Sonaten Nr. 3, 4, 16,
Falconiero: Passacaille & Ciaccona,
Merula: Ciaccona,
Morales: Clamabant autem mulieres
Ortiz: Ricercar
Schein: Banchetto musicale
Schütz: Es steh Gott auf
gekonnt dargeboten vom Ensemble Les Sacqueboutiers de Toulouse
Gruß aus der Kurpfalz
Bernhard
Endlich ist auch mein Exemplar da:
The Young Domingo
mit folgendem Inhalt:
Disk 1:
1. Svegliatevi nel cor
2. Il mio tesoro
3. Inosservata, penetrava; Angelo casto e bel
4. Rachel, quand du Seigneur
5. Oh! fede negar potessi... Quando le sere al placido
6. In fernem Land
7. O inferno! Sento avvampar
8. Lenski's Aria
9. Torna ai felici dì
10. Apri la tua finestra!
11. Pourqoui me réveiller?
12. Recitar!... Vesti la giubba
13. Una furtiva lagrima
14. Musette! O gioia dellla mia dimora; Testa adorata, non più tornerai
15. Je suis seul! Ah! fuyez, douce image
Disk: 2
1. Lamento di Federico: la solita storia inhören
2. M'appari
3. Ch'ella mi creda libero
4. La donna è mobile
5. Ah! tout est bien fini! O Souverain, o Juge, o Père
6. Mi batte il cor; O Paradiso; Deh! ch'io ritorni
7. Intanto, amici, qua; Viva il vino spumeggiante
8. Quel trouble inconnu; Salut! demeure chaste et pure
9. Questa o quella
10. La vita è inferno; O, tu che in seno agli angeli
11. L´animo ho stanca
12. Non piangere, Liù
13. Or on sei mesi
14. Avete torto! ; Firenze è come un albero fiorito
15. Cette voix quel trouble; Je crois entendre encore
16. Barcarola: Di' tu se fedele il flutto m'aspetta
17. L'amour, l'amour... Ah! lève-toi, soleil
18. Non parlate così! Io non ho che una poverza stanzetta
19. Non saria meglio; tu sola a me
Elisabeth
Guten Abend,
zur fortgeschrittenen Stunde :beatnik: genehmige ich mir
angenehm dahinfließende Musik von Mendelssohn.
Gruß
Tresor
Nach einem stressigen Tag nun diese herrliche Musik von Marin Marais:
Egal wie oft ich diese Aufnahme höre, von der Leidenschaft dieser Musik bin ich immer wieder überwältigt.
:faint: :faint: :faint:
ZitatOriginal von georgius1988
Zur Feier des Tages, mein 19. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch!
Bei mir jetzt zum Hören - zum Kaufen gibts die leider nur noch antiquarisch teuer:
Georges Bizet
Sinfonie "Roma"
Slovak. RSO, Ivan Anguelov
Label: Arte Nova, DDD
Elisabeth
ZitatOriginal von Ulli
Hey, Du Wutz! Und...?
Viel will ich noch nicht sagen, da ich erst mitten im ersten Akt bin, aber...
ziemlich gut, vor allem der Corselli´sche Prolog taugt mir, sonst hab ich erst eine Arie gehört und die war nicht übel!
LG joschi
Henri Duparc, Mélodies
Die Vertonung von Gedichten verschiedener Autoren.
Wundervoll gesungen von Gérard Souzay.
Besonders schön:
Chanson triste
(Text Henri Cazalis (Pseudonym Jean Lahor)
Dans ton coeur dort un clair de lune,
Un doux clair de lune d’été,
Et pour fuir la vie importune,
Je me noierai dans ta clarté.
J’oublierai les douleurs passées,
Mon amour, quand tu berceras
Mon triste coeur et mes pensées
Dans le calme aimant de tes bras.
Tu prendras ma tête malade,
Oh! quelquefois, sur tes genoux,
Et lui diras une ballade
Qui semblera parler de nous;
Et dans tes yeux pleins de tristesse,
Dans tes yeux alors je boirai
Tant de baisers et de tendresses
Que peut-être je guérirai.
Emotione
Ludwig van Beethoven: Adelaide op. 46
[amx=B00000E30E]300[/amx]
Beethovens Lied "Adelaide" gehört zu den ersten öffentlich vorgetragenen Liedern in einer Zeit, in der das Gesangsrepertoire sich weitgehend ausschließlich auf einzelne Nummern aus Bühnenwerken beschränkte. Dem trägt das Lied, das Beethoven in seiner Erstausgabe "Cantata" nannte, Rechnung: Der Operneinfluss ist durchaus bemerkbar.
Matthisons Dichtung ist noch anakreontisch orientiert. Sein Weg wird ihn in die Frühromantik führen. Die Reaktion von Matthison auf Beethovens Vertonung ist zweideutig, nimmt man sie aus dem direkten Zusammenhang. Ich bringe sie hier noch einmal:
Mehrere Tonkünstler beseelten diese kleine lyrische Phantasie durch Musik: keiner aber stellte, nach meiner innigsten Überzeugung, gegen die Melodie den Text in tiefere Schatten, als der genialische Ludwig van Beethoven in Wien.
Man kann daraus die gleichen Bedenken lesen, die Goethe gegenüber dem Kunstlied hatte. Bei den Liedkomponisten des späten 18. Jahrhunderts war die Musik die Dienerin der Dichtung, mit ihr wurden die Worte zu Gehör gebracht. Komponisten wie Zelter hatten eine Vorliebe für eine strophische Komposition, bei der das Wort im Vordergrund stand.
Mit dem frühen 19. Jahrhundert entstand eine neue Auffassung vom Kunstlied, bei der die Musik das Gedicht interpretiert. Eine Übereinstimmung mit der Form der ursprünglichen Verse ist weniger wichtig als der Ausdruck des Gehalts. Beethovens Auffassung der "Adelaide" geht in diese moderne Richtung, die am deutlichsten (an Schubert) so bezeichnet wurde: Er "schreibt keine eigentlichen Lieder und will keine schreiben, sondern freye Gesänge."
Schubert hat übrigens den Text der "Adelaide" auch vertont - in Bezug auf die Beethovensche Komposition. Dazu morgen ...
Liebe Grüße Peter
Einst, o Wunder! entblüht auf meinem Grabe
Eine Blume der Asche meines Herzens;
Deutlich schimmert auf jedem Purpurblättchen:
Adelaide!
Höre gerade mal wieder:
A N N A
NETREBKO
OPERA ARIAS
Wiener Philharmonikder
Noseda
Im Moment: Berlioz: Benvenuto Cellini
Ihr Portrait am Sonntag hat mich umgestimmt und deshalb lass ich von den negativen Gefühle ab, die durch den ganzen Wirbel um ihre Person entstanden und genieße diese CD einfach erneut.
Wenn zufällig jemand das Portrait mitgeschnitten hat und sich mit mir in Verbindung setzen würde, wäre das super.
Ingrid
Ja, das ist sie. Das mit dem Cover kopieren bekomme ich ja immer noch nicht hin. Da geht es mir wie dem armen Padre
LG Ingrid
Bei mir gibt's diese:
H. I. F. Biber: Rosenkranz-Sonaten
Eduard Melkus (Violine), Huguette Dreyfus (Cembalo), Lionel Rogg (Orgel), Karl Scheit (Laute), Gerald Sonneck (Cello), Alfred Planyavsky (Violone), Hans-Jürg Lange (Fagott)
Herzlichst,
Medard
Sinfonie Nr. 9 mit den Wiener Philharmonikern.
Diese Aufnahme ist hoch gelobt worden, was ich nicht ganz verstehe wenn ich höre, wie belanglos sich Rattle durch den zweiten Satz plätschert...
Nach zwei Sätzen erreicht Rattle imo nicht annähernd das Niveau eines Abbado oder Gielen. Auch Solti und Karajan hatten da bisher mehr zu bieten, aber vielleicht wird's ja noch...
Nach Schumanns Liederkreis op. 39
nun
Arvo Pärt: Miserere
[amx=B000024ZBC]300[/amx]
Ein ungeheueres Werk vom Ende der Zeiten, ein mit dem Miserere verschungenes Dies irae, beeindruckend interpretiert.
LG Peter
bevor es in die Murhardsche Bibliothek geht um Ulli das Jommelli Requiem zu besorgen, noch etwas hier von:
Flute Music of the Grand Siecle