Zweihundert analoge Stereoeinspielungen mit Ewigkeitswert (Orchesterwerke und Konzerte)

  • Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    (...), aber ich ja nunmal Cellist :D


    Hallo Michael,


    und ich kann nicht mal Klavier spielen. ;(


    Aber bei dieser Aufnahme versuche ich mich zumindest an einem imaginären Steinway... ;)


    :hello:


    GiselherHH

    "Mache es besser! (...) soll ein bloßes Stichblatt sein, die Stöße des Kunstrichters abglitschen zu lassen."


    (Gotthold Ephraim Lessing: Der Rezensent braucht nicht besser machen zu können, was er tadelt)

  • Hallo Giselher,
    das ist wirklich eine absolute Sternstunde der Geschichte der Musikaufnahme.
    Die Bemerkung von Johannes:

    Zitat

    Aber: Machen wir uns nichts vor: Aufnahmen mit "Ewigkeitswert" sind, wenn überhaupt, nun mal viel eher im Nicht-Stereo-Bereich zu finden...


    kann ich gut nachvollziehen, aber trotzdem findet man natürlich auch im analogen Stereosektor Aufnahmen mit "Ewigkeitswert" .


    :hello:
    Michael


  • He shall assist me to look higher,
    where keep the saints, with harp and song,
    an endless sabbath morning,
    and that sea commixed with fire,
    oft drop their eyelids raised too long
    to the full Godhead's burning.


    Hallo Michael,


    und natürlich nicht zu vergessen: Die ebenso großartigen „Sea Pictures“, gesungen von Janet Baker, die (auch für sich genommen) gleichermaßen Ewigkeitsanspruch erheben können! — Eine großartige CD! :angel: :angel: :angel:



    M.f.G. Laurenz

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .


  • Hallo Wulf,


    irgendwie kam mir das abgebildete Cover bekannt vor - und, siehe da: Die Muti-CD steht schon seit Jahren in meinem Regal und verstaubt leise vor sich hin. Ich vermag mich dunkel zu erinnern, daß sie in meinen Ohren der Ormandy-Aufnahme keine wirkliche Konkurrenz sein konnte. Aber ich werde irgendwann in den nächsten Tagen nochmal beide CDs im Vergleich hören - und dann schaumermoi...


    Beste Grüße:
    Laurenz

    `
    (...) Eine meiner frühesten Erinnerungen im Zusammenhang mit der Musik betrifft einen Abend, an dem das Rothschild-Quartett bei uns ein hochmodernes Werk von Egon Wellesz spielen sollte. Die Stühle waren den Musikern zu niedrig, so nahmen sie unsere Bände mit Schubertscher Kammermusik, um damit ihre Sitze zu erhöhen. Ich dachte, wieviel schöner es wäre, wenn sie auf Wellesz sitzend Schubert spielen würden (...)


    — aus „5000 Abende in der Oper“ von Sir Rudolf Bing —
    .

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  • Ja, die hätte ich auch genannt. Habe sie gerade eben wieder gehört, ohne von deinem Beitrag zu wissen. Erst diese Aufnahme hat mir die Tiefe und unfassbare Schönheit des Ravel-Konzerts bewusst gemacht.


    Ich nominiere dann die für mich beste Aufnahme der Franck-Sinfonie und der Reformationssinfonie von Mendelssohn:




    Gruß, Peter.

  • Nun ein besonders großes Bild:



    Die Aufnahme ist tasächlich stereo. Die BBC hatte zuviel Geld, befürchtete Budget-Kürzungen da das Budget des Jahres 1958 (endend im April 1959) deutlich unterschritten worden war und man investierte: in eine Aufführung von Mahlers 8. Sinfonie. Am 20.3.1959 dirigierte Jascha Horenstein 756 Musiker zur Aufführung dieses Werkes, das in London bis dato lediglich dreimal gespielt worden war. 1959 war es durchaus ein Problem, ein Ensemble zusammenszustellen, das dieses Werk aufführen konnte. Geplant wurde die Aufführung seit Oktober 1958. Seit diesem Zeitpunkt wurde das Ensemble zusammengestellt. Plattenaufnahmen der 8. gab es nicht. Horenstein hatte allerdings zu dem Zeitpunkt einen guten Ruf als Mahler-Dirigent. Und er sagte zu. Am Aufführungsabend war er angespannter als sonst: Er dirigierte an jenem Abend die 8. zum ersten Mal.


    Die BBC hat dieses Konzert in stereo mitgeschnitten. Es dürfte die Mahler-Rezeption deutlich beflügelt haben. Somit gehört dieser Mitschnitt in die Reihe der absolut unverzichtbaren Aufnahmen. Und, ich betone es: sogar in stereo (Johannes Roehl hat mir da sehr aus dem Herzen gesprochen, als er anmerket, daß die Ewigeitsaufnahmen fast eher mono seien).


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Hey ihr Ravellis!


    Ganz starke Konkurrenz für ABM ist meines Erachtens die Aufnahme unter Abbado und den Berliner Philharmonikern mit Agerich aus den 70ern! Finde ich zumindest...


    :hello:
    Wulf

  • Hallo Wulf,
    dann stelle die Argerich-Aufnahme doch hier rein.
    Sie ist sehr gut, analog und Stereo.


    Es soll doch nur eine Aufnahme per Forianer eingestellt werden....


    :hello:
    Michael

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  • Ich nominiere (leider kein Bild gefunden):


    Hector Berlioz: Grande Messe des morts (Requiem), op. 5
    mit: Stuart Burrows (Tenor),
    Orchestre National de France,
    Choers et Orchestre Philharmonique de Radio France
    Dirigent: Leonard Bernstein
    (Invaliden Dom, Paris, 28.-30. September 1975)
    Sony


    :jubel: :jubel: :jubel: :jubel:


    Herzlichst,
    Medard

  • Die Bohème mit Freni und Pavarotti unter der Leitung von H. v. Karajan ist für mich eine Aufnahme, auf die ich nicht verzichten möchte.
    So viel Zuckerguss, aber so raffiniert präsentiert. Für mich eine Jahrhundertaufnahme.


    Und man ist dazu da, daß man's ertragt. Und in dem "Wie" da liegt der ganze Unterschied.

  • Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    Hallo Wulf,
    dann stelle die Argerich-Aufnahme doch hier rein.
    Sie ist sehr gut, analog und Stereo.


    Stimmt, aber sie erfüllt die Regeln nicht, denn:


    Zitat

    Erlaubt sind nur analoge Stereo Aufnahmen von bereits verstorbenen Künstlern


    Meines Wissens weilt Frau Argerich noch unter den Lebenden.


    :hello: Andreas

  • Zitat

    Original von Fugato


    Meines Wissens weilt Frau Argerich noch unter den Lebenden.


    :hello: Andreas


    Hm, so sind vielleicht die Regeln, aber sind sie auch sinnvoll?? Ist eine Aufnahme weniger »analog« weil der Künstler noch unter den Lebenden weilt?? »Digitaler« wird sie dadurch ganz sicher nicht (nicht mal dann, wenn der »noch« lebende Künstler regelmäßig Digitalis einnehmen muß)...
    Aber jetzt im Ernst: Was mache ich denn nun mit meinem Berlioz Requiem?? Die Aufnahme ist von 1975 und zweifelsohne analog. Mr. Bernstein ist tot, Mr. Borrows, der das Tenorsolo im Halleluja singt, weilt (soweit ich weiß) weiterhin unter uns. Nun weiß ich allerdings nicht, wie viele der Mitglieder der zwei Orchester und des Chors, die an den Aufnahmesessions mitgewirkt haben, inzwischen verstorben sind. Ausgeschlossen ist nicht, daß für manchen bereits daselbst ein Requiem gesungen werden mußte.
    Ist meine Lieblingsaufnahme von Berlioz' Requiem nun regelgemäß oder nicht??
    Verzweifelt und zerknirscht,
    Medard

  • Zitat

    Original von rossinifan
    Die Bohème mit Freni und Pavarotti unter der Leitung von H. v. Karajan ist für mich eine Aufnahme, auf die ich nicht verzichten möchte.
    So viel Zuckerguss, aber so raffiniert präsentiert. Für mich eine Jahrhundertaufnahme.



    Auch hier gilt: ist gegen Rägäl, denn Rägäl sagt:


    Zitat

    Rägäl
    Erlaubt sind nur analoge Stereo Aufnahmen von bereits verstorbenen Künstlern - nur Sinfonie und Konzert - Keine Oper, keine Kammermusik (das folgt in den nächsten Monaten)


    Du wirst schon noch was anderes finden, ich grübel auch schon seit gestern :D
    (alles was mir spontan einfiel erfüllte irgendein Kriterium nicht :wacky: )


    :hello:
    Stefan

    Viva la libertà!

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  • Hallo Fugato,

    Zitat

    Meines Wissens weilt Frau Argerich noch unter den Lebenden


    Ach Mist, jetzt seh ich auch, daß ich Wulf da einen falschen Tip gegeben habe :O
    Tut mir wirklich leid, entschuldige bitte , Wulf !


    Aber man verliert hier ja auch ein wenig die Übersicht.
    Und das geht nicht nur mir so, denn die letzten zwei Aufnahmen, welche hier genannt wurden, sind eine Oper und ein Requiem.


    Zitat

    Die Bohème mit Freni und Pavarotti


    Zitat

    Hector Berlioz: Grande Messe des morts (Requiem), op. 5


    :untertauch:
    Michael
    P.S.
    Lieber Medard,

    Zitat

    Ist meine Lieblingsaufnahme von Berlioz' Requiem nun regelgemäß oder nicht??


    Leider auch nicht, da ein Requiem.


    Also ich fasse auch nochmal zusammen, was gewünscht ist.
    Konzert oder Sinfonie,
    Analog
    Interpret-und da hast Du, lieber Medard recht-denn wer ist denn jetzt gemeint.... - muß tot sein.
    Ich denke, der Dirigent und-oder- Solist muß hinne sein, damit die Regeln erfüllt sind.


    Oder müssen sowohl Dirigent als auch Solist beim Konzert tot sein?
    Ich meine bei der Aufnahme, denn im wirklichen Leben kann bei einem Konzert durchaus einer der beiden tot sein oder so spielen oder dirigieren.
    Wer früher stirbt,ist länger tot............
    :pfeif:


    Weiterführend werde ich den Verdacht nicht los, daß eigentlich gemeint ist, daß nur Aufnahmen genannt werden dürfen, welche einmal auf Schallplatte erschienen sind.
    Trügt mich mein Verdacht und reicht es, daß die Aufnahme analog produziert wurde, aber nicht auf Schallplatte erschienen ist?


  • Die Aufnahme war zwar 1988, aber dennoch analog. Eine wunderbare Einspielung der ersten drei Sätze mit einer aufwühlenden Lesart des Finales. Stark.

  • Hm, dann muss ich den Maazel wohl auch zurücknehmen, denn er weilt ja glücklicherweise auch noch unter den Lebenden.


    Mal schauen, ob ich was Anderes finde. :)



    Gruß, Peter.

  • Zitat

    Original von Michael Schlechtriem
    Lieber Medard,


    Leider auch nicht, da ein Requiem.


    Oh je, Du hast recht!! Nun bin ich aus ganz anderen Gründen ausgeschieden als ich gefürchtet hatte. Hat aber auch sein Gutes, weil ich einen zweiten Versuch starten kann... Also, dann nominiere ich:



    Dvorak: Cellokonzert, mit Pierre Fournier, Berliner Philharmoniker, Leitung: Georg Szell


    Hier dürfte es keine Probleme geben: der Solist ist tot, der Dirigent ist tot, selbst der Komponist ist tot (wahrscheinlich ist auch der Tontechniker tot) - nur das eine oder andere Orchestermitglied könnte noch leben. Analog ist die Aufnahme sicherlich auch (stammt aus den 1960ern). Also: ich denke alles regelgemäß...
    Herzlichst,
    Medard

  • Hallo


    alle "regelwidrigen Beiträge werden demnächst gelöscht - Also Opern, Geistlicher Werke Kantanten Klaviersonaten etc etc
    und ebenso alle Beiträge die sich korrigierend einmengten - so auch meiner.


    Grund:
    Übersichtlichkeit des Threads


    LG


    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !



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  • Hallo Alfred,

    Zitat

    Weiterführend werde ich den Verdacht nicht los, daß eigentlich gemeint ist, daß nur Aufnahmen genannt werden dürfen, welche einmal auf Schallplatte erschienen sind.


    wie ist es damit?
    Gruß,
    Michael

  • Ja es war gedacht, daß jene Werke nominiert werden sollen, die berits einmal auf Schallplatte erschienen sind.
    Aber worum es eigentlich geht, ist eine relativ kompakte Empfehlungsliste von Aufnahmen, die "unwiederbringlich" sind.


    Natürlich gab es solche Aufnahmen sowohl in anderen Epochen (Schellack - edles Mono - Digitalzteitalter) als Auch anderen Sparten (Oper, Kammermusik, Lied etc etc) aber das werden im Laufe der nächsten Monate bis Jahre - eigene Threads.......


    Im Gegensatz zu den anderne Threads, wo Mitglieder Empfehluingen aussprechen - ist hier die Stückzahl limitiert, die Taminos müssen also genau überlegen was essentiel wichtig ist -und sie haben nicht unbegrenz Zeit, sobald das Limit erreicht wurde ist kein Voting mehr möglich. Zudem eine nette geschmackliche Momentaufnahme des Forums.....


    ...und eventuelle Kaufanregungen für mich :baeh01:


    mfg aus Wien
    Alfred

    Wenn ich schon als Vorbild nicht tauge - lasst mich wenigstens ein schlechtes Beispiel sein !




  • Diese von mir heißgeliebte Aufnahme illustriert aufs Beste, worum es geht. Von der Kritik aufs Höchste gelobt und hier im Forum als eine der Referenzen gehandelt, gleichwohl gestrichen. Es gibt allerdings noch die in meinen Ohren "zweite Wahl" mit Schwarzkopf zu kaufen


    Gruß, Thomas

  • Das ist schwer...richtig schwer.
    Mein erster Gedanke - Dvoráks 2.Cellokonzert unter Fournier - wurde glücklicherweise bereits genannt.
    Ebenso Berlioz' Symphonie fantastique unter Bernstein.


    Tja...ich hoffe, dass diese CD auch vollkommen in die engen Kriterien hinein passt.



    Tschaikowskij - Symphonie Nr.4
    Bayr.RSO, Rafael Kubelik


    Ein fantastischer Dirigent, welcher hier eine glanzvolle und kraftstrotzende, voller Elan beschwingte Symphonie zum besten gibt...


    Da ich mich nicht mit Tontechnik auskenne, hoffe ich einfach mal, dass dies auch eine analoge oder was auch immer Aufnahme(technik) ist.
    Kubelik und Tschaikowskij weilen jedenfalls nicht mehr unter uns.


    Theoretisch würde ich das beigefügte Violinkonzert auch gerne nennen - aber Pinchas Zukerman lebt ja noch.
    Oder zählt es etwas, wenn er 'nur' die Vertretung für Nathan Milstein war, welcher ja auch nicht mehr unter den Lebenden weilt?!


    Schönen...Sonntag wollt ich schon sagen - Himmelfahrtstag!
    Maik

    Wie ein Rubin auf einem Goldring leuchtet, so ziert die Musik das Festmahl.


    Sirach 32, 7

  • Zitat

    Original von Maik
    Da ich mich nicht mit Tontechnik auskenne, hoffe ich einfach mal, dass dies auch eine analoge oder was auch immer Aufnahme(technik) ist.
    Kubelik und Tschaikowskij weilen jedenfalls nicht mehr unter uns.


    Aufnahmedatum 1969, also eindeutig analog.


    Kubelik bei Audite gefällt mir richtig gut, also nominiere ich:



    Für mich wurde hier der bewegendste "Abschied" aller Zeiten eingespielt.

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


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  • Holen wir den Thread doch mal aus der Versenkung: der 31. Mai ist verstrichen (die Welt mal wieder nicht untergegangen) und 200 Empfehlungen sind's noch nicht (der Thread ist aber auch noch nicht bereinigt worden). Also gibt's von mir eine weitere Empfehlung:


    Daphnis und Chloé von Maurice Ravel. Dirigiert von André Cluytens. Und die gibt's auch noch als CD:



    Voilà!


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Zitat

    Original von Theophilus
    Paul umschifft elegant die Vorgaben! :D


    Haskil ist mono und Ferrier weder Orchesterwerk noch Konzert!


    Lieber Theophilus,


    Es ist jetzt Juni, also darf ich etwas anderes nennen. Ein Konzert war jedenfals das Abschiedskonzert von Gerald Moore.



    Es ist Stereo!! Gerald Moore, Victoria de los Angeles und Elisabeth Schwarzkopf zählen nicht mehr zu den Lebenden. Nur FiDi ist noch bei uns.
    Es war ja aber nicht sein Abschied. :P


    LG, Paul

  • Ähem, lieber Paul, Alfred hatte sich auf Konzerte und Sinfonien. Gesang war nicht dabei.


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • Zitat

    Original von Santoliquido
    Ähem, lieber Paul, Alfred hatte sich auf Konzerte und Sinfonien. Gesang war nicht dabei.


    Lieber Thomas,


    Seit wann ist ein Abschiedskonzert kein Konzert? Es ist eine Live-Aufnahme. Ich weiß die Ort nicht mehr, aber es würde mich nicht wundern, wenn das Royal Albert Hall war. Obwohl... ein bischen groß dafür.


    Wenn Alfred mit "Konzert" meinte ein Werk für Orchester + Soloinstrument(e), dann hätte er das explizit schreiben sollen. :D


    LG, Paul

  • Lieber Paul,


    ich hätte ja auch schon die Ferrier-Platte dringelassen. Die hat wirklich Ewigkeitswert. Allein: die Spielregeln :wacky:


    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

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