Wenn ihr wählen könntet: Welcher Komponist würdet ihr sein!

  • Sagitt meint:


    Das ist nun gar keine Überraschung. Heinrich Schütz hat viel in seinem Leben erlebt; es währte 87 Jahre und das in Zeiten eines dreissigjährigen Krieges.
    Im Gegensatz zum hier oft zitiierten Rossini, war Schütz aber nicht Jahrzehnte depressiv, sondern lebte in der Gottesfurcht, die ihm Kraft in allem Leid gab ( er überlebte seine gesamte Sippe).Schütz war überdies ein sozial eingestellter Mensch, der bei der Obrigkeit immer wieder für seine Musiker eingekommen ist.
    Alles sehr schätzenswert !


    Und dann die Musik !!

  • Lieber Peter ich bin leider zu dumm, um hier Bilder oder Photos reinzustellen, sonst würde ich am liebsten ein Photo von mir selbst als Avatar nehmen.
    Das sieht zwar nicht ganz aus wie der eineige Zwilling von Strozzi , denn die Haare sind etwas roter und das Dekolleté nciht ganz so gewagt, aber zumindest wüsstet ihr, mit wem ihr zu tun habt. Vielleicht kann sich ja irgendwann mal jemand erbarmen, ich schicke ihm ein Photo zu und er montiert es mir als Avatar? Alles Andere, Anleitungen per Pn und so ist hoffnungslos,das hat Joschi schon für die Cd-Cover ohne erfolg probiert :untertauch:


    Lieber Don Gesualdo, bist du denn schon standesgemäss mordgetestet? Erst Ehebruch, dann Mord, dann wunderschöne depressive Musik-ist auch keine schlechte Wahl!
    Kannten wir uns vielleciht sogar oder wie sind deine Lebensdaten? Ic hleibe Deien Musik SEHR. Rendezvous nur unter strengem Polizeischutz, versteht sich. :yes:
    Buona notte
    Madonna Barbarina

  • Hi , Forianer!


    Also ich wäre auch gerne richard wagner.


    Dann könnte ich zu recht behaupten, dass es bruckner und mahler ohne mich nicht gegeben hätte :D


    LG florian


    :hello:

    Gustav Mahler: "Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten."

  • Da man ja beim "Wählen" von seiner eigenen Person beeinträchtigt wird, die darauf achtet, daß die gewählte Person nicht zu sehr widersprüchlich zur bisherigen eigenen Person ist, fürchte ich, daß ich, wenn ich das Talent dazu hätte, in Richtung


    Ernst (!) Mahler (der Bruder, den ich bedauerlichsterweise nur vom Hörensagen kenne, aber er war wohl auch Komponist)


    oder gar


    Modest Mussorgsky


    tendieren würde.


    Ferner in Frage kämen


    Zemlinsky, Reger, Salieri (den ich natürlich auch viel zu wenig kenne, der aber in "dem Film" so ausserordentlich interessant ist), ...

  • Zitat

    Original von ThomasBernhard
    Da man ja beim "Wählen" von seiner eigenen Person beeinträchtigt wird, die darauf achtet, daß die gewählte Person nicht zu sehr widersprüchlich zur bisherigen eienen Person ist, fürchte ich, daß ich, wenn ich das Talent dazu hätte, in Richtung...


    Modest Mussorgsky


    tendieren würde.


    Das heißt, ich muss ne Kiste Rotwein mitbringen?

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  • Hi , Blackadder!


    Zitat


    Original von Blackadder


    Das heißt, ich muss ne Kiste Rotwein mitbringen?


    =) :]


    Was denn für einen wein ?


    Bin nämlich bier - und weinliebhaber :angel:


    LG florian


    :hello:


    P.S.: Wir werden doch nicht schon wieder OT, oder ;)

    Gustav Mahler: "Das Wichtigste in der Musik steht nicht in den Noten."

  • Zitat

    Original von Blackadder
    Das heißt, ich muss ne Kiste Rotwein mitbringen?


    Also noch bin ich kein Alkoholiker und von Deinem komischen Barolo muß ich (gerade als "Gastgeber") auch nicht unbedingt eine ganze Kiste trinken... wolltest Du nicht per Kraftfahrzeug kommen?


    :hello:

  • Johann Sebastian Bach? Leider nicht. Ich würde sein Leben ungern gelebt haben, obwohl es mich selbstverständlich brennend interessiert hätte, wie die Menschen in seiner Umgebung auf ihn reagiert haben. Aber es würde mir widerstreben, so viel zu arbeiten. Jahrelang fast jeden Sonntag eine Kantate zu schreiben, zu proben und aufzuführen? Lieber nicht.


    Ansprechender fände ich die Vita von Gershwin. Oder die von Iannis Xenakis. Am interessantesten allerdings wäre es für mich, das Leben von Jani Christou zu leben.
    Als Kind einer ebenso kultivierten wie wohlhabenden griechisch-ägyptischen Familie in Alexandria aufzuwachsen, ist ja kein schlechter Start, und nach der Schule neben einem Kompositionsstudium auch noch bei Ludwig Wittgenstein und Bertrand Russel Philosophie zu studieren, ist faszinierend, ebenso wie die Chance auf den Besuch von Psychologiestudien bei Carl Gustav Jung.


    Die Werke, die aus diesen Erfahrungen entstanden, sind rätselhaft, lebendig, abgründig und eindrucksvoll, und die Geschichte um die niemals stattgefundene Aufführung seines szenisch-musikalischen Orestie-Großprojektes, bei dem die Proben bereits begonnen hatten, aber nicht weitergeführt werden konnten, als Jani Christou und seine Frau Sandra am 8. Januar 1970 bei einem Autounfall starben, ist eine der geheimnisvollen Episoden der Musikgeschichte.


  • Hallo Fairy,
    Von komponierenden Damen kenne ich leider nur die Fanny Mendelssohn näher, und die möchte ich defintiv NICHT sein! Und wenn, dann würde ich meinem liebreizenden Bruder, der mich zu den drei Ks verpflichtet, zumindest einen Fußtritt versetzen und meine Lieder selbst veröffentlichen! :angry: :motz:
    Nein, im 19.Jhdt. war man als Mann definitiv besser dran! (Zumindest wenn man wie ich so gar kein Talent zum Hausmütterchen hat :O )
    lg Severina :hello:

  • Zitat

    Original von severina
    Von komponierenden Damen kenne ich leider nur die Fanny Mendelssohn näher, und die möchte ich defintiv NICHT sein! Und wenn, dann würde ich meinem liebreizenden Bruder, der mich zu den drei Ks verpflichtet, zumindest einen Fußtritt versetzen und meine Lieder selbst veröffentlichen! :angry: :motz:
    Nein, im 19.Jhdt. war man als Mann definitiv besser dran! (Zumindest wenn man wie ich so gar kein Talent zum Hausmütterchen hat :O )
    lg Severina :hello:


    Aber das war doch eher der Vater, der keine komponierende Tochter wollte, oder? Felix hat sie doch unterstützt, so gut er es konnte.



    Mir würde, glaube ich, die Vita von Brahms ganz gut gefallen. Zeitlebens gute Erfolge, Junggesellendasein mit einigen Affären ( :stumm: ) und Urlaub am Wörthersee, herrlich. :]



    Gruß, Peter.

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  • Zumindest eine Zeit lang in das Leben Richard Wagners schlüpfen; ich glaube, das wäre auch etwas für mich. "Vollendet das ewige Werk": so etwas mit seinem Hintergrund sagen zu können, das hat schon was.


    Bekanntschaft machen dagegen würde auch ich, wie J.R. oben bereits erwähnt, am liebsten mit Beethoven.


    Uwe

    Ich bin ein Konservativer, ich erhalte den Fortschritt. (Arnold Schönberg)

  • Bela Bartók. Weil er die beste Musik geschrieben hat... ;)


    Giacomo Puccini ist auch nicht schlecht. Seine markante Nase ist in Torre del Lago wirklich überall anzutreffen... ;)

  • Zitat

    Original von Mengelberg
    Giacomo Puccini ist auch nicht schlecht. Seine markante Nase ist in Torre del Lago wirklich überall anzutreffen... ;)


    Ja, Puccini wäre eine Idee, ein weltweit anerkannter und auch vermögender Mann. Allerdings auch viel von Selbstzweifeln und Depressionen geplagt. Außerdem müßte man mit Elvira leben. Da nützen dann auch keine Affären.


    Nein, vom schönen Leben einmal abgesehen würde ich gerne mal mit dem Gehirn von Beethoven oder Wagner denken und Grenzen sprengen.


    LG,
    calaf

    Without deviation from the norm, progress is not possible.
    (Frank Zappa)


  • Aus dem Briefwechsel zwischen Fanny und Felix habe ich einen ziemlich anderen Eindruck gewonnen, er äußert sich zwar recht gönnerhaft über ihre Kompositionen (Ich höre zwischen den Zeilen immer raus "Für eine FRAU gar nicht so schlecht!"), macht ihr aber doch immer wieder klar, wo in Wirklichkeit ihr Platz ist, nämlich bei ihrem Mann und nicht auf einem Konzertpodium.
    Wenn schon Mendelssohn, dann wäre ich also der Felix (Dessen Kompositionen ich auch sehr liebe!) ;)
    lg Severina :hello:

  • Tommaso Albinoni


    geb. 1671 in Venedig, gestorben 1751 in Venedig, bezeichnete sich selbst als "Amateur", also bescheiden eher als Musikliebhaber anstatt als Musiker.


    Als Sproß einer reichen Famile hatte er es nicht nötig, Geld durch Musizieren zu verdienen. Gleichwohl ist sein Werk umfangreich, er hat an die 50 Opern komponiert, etlichen Kantaten, sowie Dutzende von Concerti und Sonati.


    Leben in Luxus in einer spannenden Zeit an einem spannenden Ort, wunderbare Musik geschrieben (vor allem die Concerti a cinque - das ominöse Adagio ist NICHT von ihm) - also optimale Bedingungen, und er hat sehr viel daraus gemacht.


    Jedenfalls hat er es im Vergleich zu seinen Zeitgenossen Bach (der in seinen letzten Jahren wohl im Dauerstreit mit dem Leipziger Rat und seiner eigenen Schulleitung lebte, sowie Händel, der mehrfach bankrott ging) vergleichsweise gut gehabt. Viva Tommaso!!

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  • Verd**** ist das schwer! - Der Komponist müsste alt geworden sein, ein erstrebenswertes Leben gehabt haben, einem sympathisch sein und auch Musik meines Geschmacks geschrieben haben...


    Gehen wir mal meine Lieblingskomponisten durch:
    Beethoven -> nicht wirklich
    Mozart -> dito
    Haydn -> potentieller Kandidat; wurde alt, hatte kaum große Krisen, aber auf seine Olle und das zeitweise drohende Kastratentum der Jugend brauche ich auch nicht unbedingt…
    Verdi -> Kenne seine Biographie recht gut; nachdem er es bei mir recht gut hatte, folgten schlimme Jahre (natürlich auch für mich); weiß auch nicht, ob die Strepponi die Richtige für mich wäre…
    Schostakowitsch -> bin kein Masochist – das tu ich mir nicht freiwillig an


    => Je mehr man von einer Person weiß, desto weniger kommt sie in Frage… ?(


    Wen haben wir denn noch?
    Sibelius -> leider recht depressiv und versoffen
    Händel -> hatte es auch zeitweise nicht einfach – mit den zickenden Diven und Löchern in der Kasse herumzuärgern :rolleyes:
    Bach -> zu viel gesehen, es war kalt und karg und die Kinder starben reihenweise wie die Fliegen…
    Vivaldi -> Priester… :no:
    Schubert/Mendelssohn etc. -> zu jung
    Schumann -> zu verrückt
    Mahler -> hatte es auch nicht einfach…
    Brahms -> käme in Frage, aber will ich mir jahrzehntelang nur wegen dem Ludwig den Kopf wegen einzelner Werke zerbrechen? :rolleyes:
    Tschaikowsky -> sein Abgang sagt alles…
    Dvorak -> kommt in Frage


    Interessant wären sicherlich etliche Vertreter des Barock, nur kenne ich mich da zu wenig aus...


    Aus dem bauch heraus entscheide ich mich aber für folgenden: Igor Fjodorowitsch Strawinski
    Weiß wohl zu wenig über ihn, um die Schattenseiten detailliert genug zu kennen, aber ich würde gern das massacre de printemps live erleben :D


    :hello:
    Stefan

    Viva la libertà!

  • Hallo,


    so ein charmanter Franzose wäre doch was!?


    Jean Francaix vielleicht, oder Messiaen, der war wegen der Vögel sicher viel an der frischen Luft, gut katholisch und durfte Orgel spielen, wann immer er wollte ... :D


    @ barezzi: Sind dem Dvorak nicht auch die Kinder wie die Fliegen weggestorben oder verwechsele ich da was?


    Besten Gruß, Wolfgang

    Lieber Fahrrad verpfänden denn als Landrat enden!

  • Zitat

    Original von WolfgangZ
    @ barezzi: Sind dem Dvorak nicht auch die Kinder wie die Fliegen weggestorben oder verwechsele ich da was?


    Servus Wolfgang,


    davon weiß ich nichts, was nicht heißt, dass es nicht so passiert sein könnte ;)


    :hello:
    Stefan

    Viva la libertà!

  • m-mueller



    ist Albinoni nicht auch schon zu Lebzeiten vergessen worden ?
    Seine Kartenfabrik hat auch pleite gemacht und er starb in bitterer Armut - aber ansonsten - schon ganz nett :D ... Venezia zu der Zeit - Du Wutz :D:D:D



    Ich glaube aber am interessantesten finde ich entweder Matthew Locke: mit Charles I. ins Feld gezogen, mit Charles II. nach Europa geflohen und später der Obermotz der königlichen Musik am dekadentesten Hof der Welt :D



    Oder der Chevalier de Saint Georges - obwohl zuviel Aufregung :rolleyes:




    Nein ich glaube wenn dann würde ich Gossec sein wollen, ein unendlich langes Leben, von allen geschätzt - und trotz leichtem Übergewicht weit über 90 geworden und stinkreich :hahahaha:

  • Zitat

    Original von Barezzi


    Verd**** ist das schwer! - Der Komponist müsste alt geworden sein, ein erstrebenswertes Leben gehabt haben, einem sympathisch sein und auch Musik meines Geschmacks geschrieben haben...



    Genau - mit dem Genie von W.A. Mozart leben, nur länger, viel länger würde ich gut finden.


    :hello:
    LG
    Maggie

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  • Zitat

    Original von Maggie
    Genau - mit dem Genie von W.A. Mozart leben, nur länger, viel länger würde ich gut finden.


    Also Haydn... 8)

  • Für die Damen, die unbedingt mal ein Mann sein wollen, habe ich noch Bellini aufzubieten: ein echter Süitaliener, wunderschön mit verträumten Augen, Frauenversteher par ecxellence, die herrlichsten und sensibelsten Melodien der Operngeschichte, von Chopin verehrt und zum Vorbild genommen, von Callas reanimiert und VIEL ZU JUNG gestorben: da weht doch nichts anderes als Romantik pur! :angel:


    Interessant, was hier so alles aufs Tapet kommt......


    übrigens à propos "Venedig, du Wutz": genau da bin ich ja auch als Donna Barbara: wir könnten also schon fast ein venezianisches Tamino-Forum aufmachen. Monsieur de Montaigne laden wir dann natürlcih auch dazu, er trieb sich dermalen auch in der verwutzten Stadt herum..... :yes:
    Liebe Severina, wirr finden sicher noch eine weitere venezianische komponierende Dame ohne die drei K's :motz: :boese2: für Dich, damit ich nette Gesellschaft habe. Vielleciht eine von Vivaldis Waisenhaus-Zöglingen? Falls sie auch das Komponieren bei ihren Maestro di musica gelernt haben
    Herr Brixius wird sich liebenswerterweise meines authentischen Donna Strozzi- Avatars annehmen, Photo ist abgeschickt, auch wenn ich nicht verstehen wie das funktionieren kann, über Dritte ein Bild in meinen Avatar zu bauen. Vielleciht sind die drei K's doch das Richtgie für unsereins??????? :untertauch:
    Saluti di
    Donna Barbarina

  • Zitat

    Original von Fairy Queen
    Vielleciht sind die drei K's doch das Richtgie für unsereins??????? :untertauch:


    Gut, daß Du untertauchst :boese2:


    :evil:


    Austria

    Wir lieben Menschen, die frisch heraus sagen, was sie denken - vorausgesetzt, sie denken dasselbe wie wir (Mark Twain)

  • Hallo, Ihr Zwei


    @Herbert: Klar gilt das:boese2:


    Blackadder: Jetzt eine typisch weibliche Antwort - Mozart sah, jedenfalls auf den mir bekannten Bildern, besser aus.:D


    LG Maggie

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  • Zitat

    Original von Maggie
    Jetzt eine typisch weibliche Antwort - Mozart sah, jedenfalls auf den mir bekannten Bildern, besser aus.:D


    Hallo Maggie,


    die Pockennarben wurden von den damaligen Malern offensichtlich wegretuschiert ....


    LG Peter

  • Zitat

    Original von Maggie
    Jedenfalls habe ich noch kein Bild von ihm mit Narben gesehen.


    Liebe Maggie,


    ich hoffe, du verzeihst es einem Nichtmediziner - es waren Blattern, nicht die Pocken. Nannerl meinte dazu:


    Zitat

    Ich übersende Ihnen auch einen Kupferstich, der, wie wir in Paris waren, gestochen worden ist. Hieraus sehen sie, daß mein Bruder ein recht hübsches Kind war. Erst nach den Blattern [1767] hatte er sich so verunstaltet: und noch mehr, wie er [1771] von Italien zurückgekommen, bekam er die welsche gelbe Farbe, die ihn ganz unkenntlich machte. (24. 11. 1799 an Breitkopf & Sohn)

  • Zitat

    Original von pbrixius
    ich hoffe, du verzeihst es einem Nichtmediziner - es waren Blattern, nicht die Pocken. Nannerl meinte dazu:


    Jetzt habe ich's nachgeschlagen, ich kann wieder ruhig schlafen ;)


    Zitat

    Als Blattern bezeichnete man vor allem im österreichischen Sprachraum die Pocken, eine hochansteckende Viruskrankheit, an der 20 bis 50Prozent der Patienten verstarben. Die Symptome sind hohes Fieber, Kopf- und Rückenschmerzen, Hautausschlag mit Flecken, Knötchen und Eiterbläschen, die sich mit Krusten bedecken und unter Narbenbildung abheilen.

    (Böttger, Mozart, München 2003)


    Peter

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