ZitatOriginal von petemonova
Nachdem ich gerade das neue Gubaidulina-Konzert mit ASM gehört habe, geht es mit dem gleichen Genre weiter:
Hallo Peter,
da mach ich doch gerne mit, nur etwas unbekannter:
George Dyson: Violinkonzert (1942)
Lydia Mordkovitch, Violine
City Of London Sinfonia
Richard Hickox
Wulf
Hallo!
Ich höre gerade:
Op. 64 Nr. 1
:]
Viele Grüße,
Pius.
bleiben wir bei den ALTEN:
Horowitz
LG
Tobias
Und nun:
Messen und Motetten von William Byrd
Hallo Holger,
ZitatOriginal von Holger Sambale
Ich finde allerdings, dass "leichtgewichtig" ein etwas problematisches Adjektiv für die Vierte ist, denn es handelt sich zweifelsohne um ein sehr durchdachtes und vortrefflich komponiertes Werk. Der Unterschied zur Fünften Sinfonie ist eben die Grundhaltung: die Vierte Sinfonie ist im Großen und Ganzen ein eher sonniges, freundliches Werk. Das sollte aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Musik sehr substanzreich ist. Ich glaube, das meinst du ohnehin, wollte es nur noch mal klarstellen.
"Das ist fein beobachtet", hätte Loriot gesagt. Genauso habe ich es gemeint und deshalb auch das Wort 'leichtgewichtig' in Anführungszeichen gesetzt. 
ZitatOriginal von Holger Sambale
Im Falle England muss ich allerdings doch einräumen, dass Simpson bei mir persönlich schon deutlich an vorderster Stelle steht.
Da ich Deine Vorlieben mittlerweile recht gut kenne, leuchtet mir Deine Bevorzugung des Komponisten vollkommen ein. Durch ihre Brillanz, ihre Logik im Aufbau, aber ebenso durch die ihr innewohnende gewaltige Energie würde auch ich seiner Musik die Attribute 'beeindruckend', 'imponierend' oder darüber hinaus 'bedeutend' attestieren. Trotzdem hat sie für mich nicht die emotionale Qualität, das unmittelbar Ergreifende, das mich so stark anrührt, wie es z. B. ein Vaughan Williams vermag. Deshalb wird Simpsons Musik in meiner Beliebtheitsskala diese vorderste "Stellung" sicher niemals erreichen.
Aber ohne Frage ist Simpson ein Komponist von großem Format, dessen enorm gehaltvolle, sehr dicht komponierte Symphonien in Konzerten eigentlich regelmäßig auf dem Spielplan stehen müßten. Aber diese kaum nachvollziehbare Vernachlässigung seitens der Konzertveranstalter hat er ja mit so vielen erstklassigen Komponisten des 20. Jahrhunderts wie beispielsweise Karl Amadeus Hartmann gemeinsam.
Johannes
Blandine Verlet mit Bachs Partiten:
Eine Aufnahme (1977/78 ), die sich durchaus noch hören lassen kann.
Bartok: Konzert für 2 Klaviere Schlagzeug und Orchester
Kodaly: Tänze aus Galanta
Nelson Freire & Martha Argerich
Jan Labordus & Jan Pustjens
Concertgebouw Orchestra
David Zinman
Gibt leider kein Bild 
LG
Tobias
Robert Schumann: 4. Sinfonie
Hier dirigiert ein Frederic Stock, von dem ich vorher noch nichts wusste. Diesmal hilft das schmale Booklet weiter und auch der Paris, in dem ich nachgeschlagen habe. Dabei kommt auch heraus, dass er in Köln Musik studiert hat. Bekannt geworden ist er allerdings in den Staaten.
Liebe Grüße Peter
Südamerika :
Tilson-Thomas dirigiert Villa-Lobos
Spannungreich
LG
Tobias
Hallo zusammen,
zuletzt erstmalig gehört aus meinen Neuerwerbungen:
Geirr Tveitt (1908-1981)
Klavierkonzert Nr. 4 + Hardanger-Variationen für 2 Klaviere &
Künstler: Gimse, Süssmann, Royal Scottish National Orchestra, Engeset
Label: Naxos , DDD, 01
Daraus die Hardanger-Variationen für 2 Klaviere. Diese gefallen mir schon mal sehr gut. Exzellent auch die Klangtechnik! 
Heitor Villa-Lobos (1887-1959)
Klavierwerke Vol. 7
Amazonas; Preludios para Guitarra (arr. für Klavier); Bachianas Brasileiras Nr. 2 (Dansa); Valse Scherzo; Bailado Infernal; Feijoada Sem Perigo; Historias da Carochinha; Canoes de Cordialidade;Cortejo Nupcial; Valsa lenta
Künstler: Sonia Rubinsky, Klavier
Label: Naxos , DDD, 2007
Davon etwa die erste Hälfte.
Viele Grüße
Frank
mit meiner Lieblingspianistin:
LG
Tobias
für den heutigen Tag:
Ein einziger Traum.
LG
Tobias
wünsche allen noch einen schönen Abend:
Upshaw ist fantastisch!
LG
Tobias
Joseph Haydn [1732-1809]
Les Quatuors op. 64
Daraus die Sieber-Serie "65" mit
Hob. III: 66 G-Dur
Hob. III: 67 B-Dur
Hob. III: 68 h-moll
Quatuor festetics
Am besten g'falltma derzeit das Menuett aus dem B-Dur-Quartett mit anschließendem Allegro con spirito 
Ulli
Heute sind zwei Symphonien Simpsons an der Reihe, die ich bereits als Einzel-CD besaß, aber seit längerem nicht mehr gehört hatte. Besonders faszinierend finde ich die VI., die durch die Entwicklung der motivisch-thematischen Prozesse aus zwei Keimzellen Assoziationen des kontinuierlichen Wachstums und auf dem spannungsgeladenen Höhepunkt (Mittelpunkt des einsätzigen Werkes) den Moment der Geburt weckt.
Robert Simpson (1921-1997):
Symphonie Nr. 6 - 1977
Symphonie Nr. 7 - 1977
Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, Vernon Handley
Hyperion, 1987, 1 CD / 7 CD
Johannes
Habe die Aufnahme endlich doch günstig ergattern können:
Guten Abend
zur Nacht nochmals Doppelkonzerte für Violinen, Cellis und Oboen von Vivaldi
Antonio Vivaldi
Doppelkonzerte
Die Akademie für Alte Musik Berlin braucht sich an Können und Spielfreude vor ihren italiänischen Musikerkollegen nicht verstecken
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Hieraus erklingt gleich:
Johann Sebastian Bach: Partita c-Moll, BWV 826
Pascal Dubreuil, Cembalo
LG, Peter.
Ich breche heute Abend in das Gebiet von Guercoeur ein 
Sir Granville Bantock (1868-1946)
The Cyprian Goddess/Symphony No. 3 (1938/39)
Helena (1899)
Dante and Beatrice (1901/1910)
Opulente Klänge - von Vernon Handley und dem Royal Philharmonic Orchestra sehr effektvoll, aber ebenso präzise in Szene gesetzt.
Matthias
Weiter geht es mit Hans Krása (1899-1944)
"Verlobung im Traum" (1928-32), Oper nach F. Dostojevskijs "Onkelchens Traum"
DSO Berlin - Lothar Zagrosek
Symphonie (1923)
DSO Berlin - Vladimir Ashkenazy
Beides tadelose Aufnahmen hörenswerter Werke -lediglich Abstriche bei den männlichen Stimmen bei der Oper.
Matthias
Lieber Matthias,
ZitatOriginal von Matthias Oberg
Ich breche heute Abend in das Gebiet von Guercoeur ein
nur zu!
Ferner möchte ich Dir gerne die bisherigen beiden Highlights der bei Hyperion erschienenen Bantock-CDs ans Herz legen:
Sir Granville Bantock (1868-1946):
Celtic Symphony für Streichorchester und 6 Harfen 1940
The Witch of Atlas - Symphonische Dichtung Nr. 5 für Orchester 1902
Hebridean Symphony für Orchester 1913
Royal Philharmonic Orchestra, Vernon Handley
Hyperion, 1990, 1 CD
Sir Granville Bantock (1868-1946):
Sappho - Präludium für Orchester und 9 Fragmente (Gesänge) für Alt und Orchester 1905
Susan Bickley, Mezzosopran; Royal Philharmonic Orchestra, Vernon Handley
Hyperion, 1997, 1 CD
Johannes
Georg Philipp Telemann: Konzert e-moll für Flöte, Violine, Streicher und Bc
Mein Start in den Tag ...
Diesmal mit Jed Wentz, begleitet von Musica ad Rhenum
Liebe Grüße Peter
Guter Start in den Tag mit
nikolai rimsky-korsakow
einer der längsten operntitel der musikgeschichte:
die legende von der unsichtbaren stadt kitesch und der jungfrau févronia
bolschoi - svetlanov
le chant du monde - harmonia mundi
kein bild im netz zu finden
Gerade erstanden- die richtige Musik zum November und immer wieder so überraschend, dass man das Kompositionsdatum kaun glauben mag.
Wunderbare Musik eines wenig Bekannten: Padre Antonios Soler, der mir zuvor durch seine Sonaten für zwei Orgeln bekannt war. Und das alles in einer wunderbaren Einspielung von Scott Ross. Danke an den den lieben Tamino, dem ich Kenntnis und Einspielung verdanke
Liebe Grüße vom Thomas
Johannes Brahms: Vier Klavierstücke op. 119
Es spielt Karin Lechner.
Liebe Grüße Peter
Jose Luis Turina (geb.1952)
Konzert für Violine und Orchester (1967)
Konzert für Klavier und Orchester (1996/7)
COL LEGNO, 2004, DDD
Als ich die CD erstmalig in den Händen hielt hatte ich auch zuerst an den Joaquin Turina, der durch die Phantastischen Tänze so bekannt ist.
Dies ist ein zeitgenössischer Komponist, der durch seine verständliche und moderne Orchestersprache einmal mehr zu begeistern vermag.
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Wilhelm Stenhammar (1871 - 1927)
Klavierkonzert Nr.1 op.1 (1893) / Late Summer Nights op.33
STERLING, 1977/1989, ADD/DDD
Das KK Nr.1 ist mindestens genau so interessant anzuhören, wie seine Sinfonie Nr.2 und die Ausführenden Dutoit und Irene Mannheimer sind TOP in Form.
kombiniert mit Butterwoth und Bridge:
LG
Tobias
Wenn auch manches darin zum Davonlaufen klingt, die Cembaloaufnahmen gehören nicht dazu.
[SIZE=4]Anderswo noch erheblich günstiger, las man neulich.[/SIZE]
Pieter-Jan Belder spielt die Partiten auf einer Ruckers-Kopie von Bom.
