Zunächst der Haydn, vielleicht kommt dann noch die 2. CD im Anschluss...
LG, Peter.
Zunächst der Haydn, vielleicht kommt dann noch die 2. CD im Anschluss...
LG, Peter.
ZitatOriginal von Klingsor
ein zumindest zu 2 dritteln aus borsianischem ursprung gespeistes programm
ein wirklich guter geschmack
kann ich nur bestätigen. Vor allem Dyson hat mich heute wieder total gefesselt. Von den Werken, die ich bislang von ihm kenne, das mitreißendste Stück!
Johannes
Hector Berlioz: Grande Symphonie funèbre et triomphale
Diese begeisternde Interpretation unter Charles Dutoit mit dem Orchestre symphonique de Montréal mit Jeffrey Budin an der Soloposaune und dem Choeur de l'Orchestre symphonique de Montréal war der Anlass, diese Doppel-CD zu kaufen.
Liebe Grüße Peter
zum Tagesausklang:
Gustav Holst (1874-1934): The Hymn Of Jesus (1917)
BBC Chorus, BBC Symphony Orchestra
Sir Adrian Boult
Wulf
Georg Philipp Telemann: Fantasie Nr. 1 A-dur für Blockflöte
Mein Start in den Tag.
Liebe Grüße Peter
Bei mir erklingt gerade das Orchestervorspiel aus
Ich kenne von den Gurre-Liedern bisher nur die Aufnahmen mit Inbal und Levine, aber mit den Klangfarben, die der zum Zeitpunkt der Aufnahme 79-jährige Gielen aus dem Orchestervorspiel zaubert, läßt er die beiden anderen ganz alt aussehen...
ZitatAlles anzeigenOriginal von petemonova
Zunächst der Haydn, vielleicht kommt dann noch die 2. CD im Anschluss...
LG, Peter.
Vielleicht...? Ganz sicher...
:beatnik:
Eben gerade:
Erich Wolfgang Korngold (1897-1957):
Die tote Stadt - Oper in 3 Akten, opus 12 1917-20
René Kollo, Carol Neblett, Benjamin Luxon, Rose Wagemann, Hermann Prey, Gabriele Fuchs, Patricia Clark, Anton de Ridder, Willi Brokmeier
Tölzer Knabenchor, Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchner Rundfunkorchester, Erich Leinsdorf
RCA, 1975, 2 CD
Johannes
Guten Tag
aus "The sacred Masterworks" Box mit Bachwerken
Johann Sebastian Bach
Johannes-Passion BWV 245 (Fassung 1749)
Einspielung von 1999 mit dem Chor & Orchester des Bach Collegium Japan
Der Chor bringt das Geschehen gut hinüber,
gelegendlich mangelt es an der Textverständlichkeit des japanischen Tenors.
Auffällig der Einsatz des Cembalos (was für die Aufführung von 1749 belegt ist),
bei dem Rezitativ "Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriss..." läuft es einem dabei eiskalt den Rücken hinunter.
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Mozart: Requiem
Chor und Orchester des RAI / Victor de Sabata, 1939
Tonqualität natürlich nicht so ganz berauschend! (Zwar rauschfrei gefiltert, aber dafür klingts dann um so unnatürlicher...)
Dennoch eine Empfehlung wert! Sehr schön. Und akustisch dann doch noch im Bereich des Erträglichen. Wunderbares Solistenquartett: Tassinari, Stignani, Tagliavini, Tajo.
später dann aus dem Paket noch:
Beethoven: Missa solemnis, Toscanini, NBC Orchestra, 1940 (mit Zinka Milanov, Castagna, Björling, Kipnis)
Brahms: dt. Requiem. Karajan, Wienier Philharmoniker mit Schwarzkopf und Hotter, 1947
Fauré: Requiem: mit Maurice Duruflé (Orgel) und Nadia Boulanger (Dirigentin), 1948
Pergolesi: Stabat mater. Wiener Sängerknaben (im ersten Satz als Chor! dann teilweise auch solistisch), 1939
...
Johannes Brahms: Fantasien für Klavier op. 116
Es spielt Hakon Austbo
Liebe Grüße Peter
Gefällt mir immer mehr, heute morgen zuletzt wieder:
Francis Poulenc (1899-1963)
- Sinfonietta (1947)
- Concerto pour 2 pianos (1932)
Orchestre de Paris / Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire; Francis Poulenc, John McCarthy, Klavier; Ltg.: Georges Prêtre
EMI 1968/1962
Eine ganz besondere Art von Leichtigkeit und clarté, die mich anspricht und entzückt.
guten Abend allerseits. Heute gibt es ähnliches Programm wie gestern :
Johannes Brahms, Symphonie Nr 2
Cleveland Orchestra, Christoph von Dohnányi
Julia Fischer spielt Bach mit der Academy of St.-Martin-in-the-Fields:
HIP pur ist das selbstredend nicht- vom Ansatz her erinnert mich das noch am ehesten an Hilary Hahns Einspielung deselben Repertoires.
Übrigens auch die erste Einspielung für das neue Lable: Decca, bisher hat Fischer ja für Pentatone aufgenommen.
Herzliche Grüße,
Christian
Guten Tag,
höre jetzt von einem heutigen Geburtstagskind:
Christoph Graupner
Drei Bass-Kantaten
Suite B-Dur
Mit Klaus Mertens (Bass) und der Accademia Daniel
Die Kantate "Wie wunderbar ist Gottes Güt" von 1717 ist wohl die frühste Komposition mit einer Oboe d´amore.
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
Otto Klemperer - "maestro mistico" Quadromania vom Fledderer-Label "membran", die Reihe mit der teilweise unnötig schrecklichen Klangqualität, weil man alle Aufnahmen durch einen viel zu brutalen Rauschunterdrücker jagt...
Mahler: Lied von der Erde
Dermota / Calvetti / Wiener Symphoniker / Klemperer, 1951
ausserdem enthalten:
Mozart: Sinfonien 25 & 28 RIAS Orchester 1950
Zauberflötenouvertüre. Orchester der Staatsoper Budapest, 1949
Beethoven: Sinfonie nr. 7 Concertgebouworkest 1951
Schumann: Klavierkonzert mit Noaves / Wiener Symphoniker 1951
Bruckner: 4. Sinfonie / Wiener Symphoniker 1951
und schließlich noch
[tip]6264424[/tip]
Leif Segerstam, Symphonie Nr 14
Swedish Radio Symphony Orchestra, Leif Segerstam
Nachdem ich Neujahr eher nur mit einem halben Ohr hin gehört habe, gönne ich mir einen etwas intensiveren Eindruck:
Heute auf dem Nachhauseweg:
Anton Bruckner (1824-1896)
Symphonie Nr. 6 A-dur
SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Ltg.: Michael Gielen (aufg. 2001)
Aus der Hänssler-Gielen-Edition (5 CDs):
Kräftig, klar, zu glatt? Nun, immerhin: unromantisch, eben Gielen.
nach einem wieder mal absolut nervigen arbeitstag:
haydn: symphonie n.r 3 zur abschließenden beurteilung und dann nr. 4 mit dem grandiosen, verblüffenden andante
wieder ist adam fischer der dirigent.
ZitatOriginal von klingsor
und dann nr. 4 mit dem grandiosen, verblüffenden andante
wieder ist adam fischer der dirigent.
Das werde ich jetzt auch nochmal hören.