Was hört Ihr gerade jetzt? (Klassik 2009)

  • Zitat

    Original von Klingsor
    ein zumindest zu 2 dritteln aus borsianischem ursprung gespeistes programm :D
    ein wirklich guter geschmack :D


    kann ich nur bestätigen. Vor allem Dyson hat mich heute wieder total gefesselt. Von den Werken, die ich bislang von ihm kenne, das mitreißendste Stück! :jubel: :jubel: :jubel:


    :hello:
    Johannes

  • Hector Berlioz: Grande Symphonie funèbre et triomphale



    Diese begeisternde Interpretation unter Charles Dutoit mit dem Orchestre symphonique de Montréal mit Jeffrey Budin an der Soloposaune und dem Choeur de l'Orchestre symphonique de Montréal war der Anlass, diese Doppel-CD zu kaufen.

    Liebe Grüße Peter

  • Zur guten Nacht nun op. 111 von Ludwig van Beethoven. Es spielt auch heute Tante Elly. Gemeint ist übrigens hier die späte Aufnahme aus dem Jahre 1968 (Elly Ney hat diese Werk so weit ich weiß dreimal eingespielt)



    Liebe Grüße vom Thomas :hello:

    Früher ist gottseidank lange vorbei. (TP)
    Wenn ihr werden wollt wie eure Väter waren werdet ihr so wie eure Väter niemals waren.

  • zum Tagesausklang:



    Gustav Holst (1874-1934): The Hymn Of Jesus (1917)


    BBC Chorus, BBC Symphony Orchestra
    Sir Adrian Boult


    :jubel::jubel:



    :hello:
    Wulf

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  • Bei mir erklingt gerade das Orchestervorspiel aus



    Ich kenne von den Gurre-Liedern bisher nur die Aufnahmen mit Inbal und Levine, aber mit den Klangfarben, die der zum Zeitpunkt der Aufnahme 79-jährige Gielen aus dem Orchestervorspiel zaubert, läßt er die beiden anderen ganz alt aussehen...

    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler



  • Vielleicht...? Ganz sicher...


    :beatnik:

    Man muß nur den Schuh umdrehen, dann wird ein Spieß daraus.
    (Johann König)

  • Eben gerade:


    Erich Wolfgang Korngold (1897-1957):
    Die tote Stadt -
    Oper in 3 Akten, opus 12 1917-20
    René Kollo, Carol Neblett, Benjamin Luxon, Rose Wagemann, Hermann Prey, Gabriele Fuchs, Patricia Clark, Anton de Ridder, Willi Brokmeier
    Tölzer Knabenchor, Chor des Bayerischen Rundfunks, Münchner Rundfunkorchester, Erich Leinsdorf
    RCA, 1975, 2 CD



    :hello:
    Johannes

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  • Die Messe kamma fagesse... :rolleyes:


    ...aber die "Jupiter" :faint: :jubel: :faint: :jubel:


    Ein Sahnschnittchen - bei den Paucken [ jörg :D :hello: :lips: ] fliegt der ausgediente Göttervater locker vom Hocker...


    :D

    Man muß nur den Schuh umdrehen, dann wird ein Spieß daraus.
    (Johann König)


  • stimmt. d'accord. richtig. :D :D

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Guten Tag


    aus "The sacred Masterworks" Box mit Bachwerken



    Johann Sebastian Bach


    Johannes-Passion BWV 245 (Fassung 1749)



    Einspielung von 1999 mit dem Chor & Orchester des Bach Collegium Japan :jubel: :jubel:


    Der Chor bringt das Geschehen gut hinüber,
    gelegendlich mangelt es an der Textverständlichkeit des japanischen Tenors.
    Auffällig der Einsatz des Cembalos (was für die Aufführung von 1749 belegt ist),
    bei dem Rezitativ "Und siehe da, der Vorhang im Tempel zerriss..." läuft es einem dabei eiskalt den Rücken hinunter.


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

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  • Mozart: Requiem


    Chor und Orchester des RAI / Victor de Sabata, 1939


    Tonqualität natürlich nicht so ganz berauschend! (Zwar rauschfrei gefiltert, aber dafür klingts dann um so unnatürlicher...)


    Dennoch eine Empfehlung wert! Sehr schön. Und akustisch dann doch noch im Bereich des Erträglichen. Wunderbares Solistenquartett: Tassinari, Stignani, Tagliavini, Tajo.



    später dann aus dem Paket noch:


    Beethoven: Missa solemnis, Toscanini, NBC Orchestra, 1940 (mit Zinka Milanov, Castagna, Björling, Kipnis)


    Brahms: dt. Requiem. Karajan, Wienier Philharmoniker mit Schwarzkopf und Hotter, 1947


    Fauré: Requiem: mit Maurice Duruflé (Orgel) und Nadia Boulanger (Dirigentin), 1948


    Pergolesi: Stabat mater. Wiener Sängerknaben (im ersten Satz als Chor! :rolleyes: dann teilweise auch solistisch), 1939
    ...

  • Gefällt mir immer mehr, heute morgen zuletzt wieder:


    Francis Poulenc (1899-1963)
    - Sinfonietta (1947)
    - Concerto pour 2 pianos (1932)
    Orchestre de Paris / Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire; Francis Poulenc, John McCarthy, Klavier; Ltg.: Georges Prêtre
    EMI 1968/1962



    Eine ganz besondere Art von Leichtigkeit und clarté, die mich anspricht und entzückt.

  • guten Abend allerseits. Heute gibt es ähnliches Programm wie gestern :



    Johannes Brahms, Symphonie Nr 2
    Cleveland Orchestra, Christoph von Dohnányi

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Julia Fischer spielt Bach mit der Academy of St.-Martin-in-the-Fields:




    HIP pur ist das selbstredend nicht- vom Ansatz her erinnert mich das noch am ehesten an Hilary Hahns Einspielung deselben Repertoires.


    Übrigens auch die erste Einspielung für das neue Lable: Decca, bisher hat Fischer ja für Pentatone aufgenommen.


    Herzliche Grüße,:hello: :hello:


    Christian

    Beherrsche die Sache, die Worte werden folgen! (Cato der Ältere)

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  • Guten Tag,


    höre jetzt von einem heutigen Geburtstagskind:



    Christoph Graupner


    Drei Bass-Kantaten
    Suite B-Dur


    Mit Klaus Mertens (Bass) und der Accademia Daniel :jubel: :jubel:


    Die Kantate "Wie wunderbar ist Gottes Güt" von 1717 ist wohl die frühste Komposition mit einer Oboe d´amore.


    Gruß :hello:


    aus der Kurpfalz


    Bernhard

  • weiter geht es mit



    Anton Bruckner, Symphonie Nr 2
    Staatskapelle Dresden, Eugen Jochum

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

  • Otto Klemperer - "maestro mistico" Quadromania vom Fledderer-Label "membran", die Reihe mit der teilweise unnötig schrecklichen Klangqualität, weil man alle Aufnahmen durch einen viel zu brutalen Rauschunterdrücker jagt...


    Mahler: Lied von der Erde


    Dermota / Calvetti / Wiener Symphoniker / Klemperer, 1951



    ausserdem enthalten:


    Mozart: Sinfonien 25 & 28 RIAS Orchester 1950


    Zauberflötenouvertüre. Orchester der Staatsoper Budapest, 1949


    Beethoven: Sinfonie nr. 7 Concertgebouworkest 1951


    Schumann: Klavierkonzert mit Noaves / Wiener Symphoniker 1951


    Bruckner: 4. Sinfonie / Wiener Symphoniker 1951

  • und schließlich noch


    [tip]6264424[/tip]


    Leif Segerstam, Symphonie Nr 14
    Swedish Radio Symphony Orchestra, Leif Segerstam

    Jazz is not dead, it just smells a little funny.

    Frank Zappa

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  • Nachdem ich Neujahr eher nur mit einem halben Ohr hin gehört habe, gönne ich mir einen etwas intensiveren Eindruck:


    Grüße aus der Nähe von Hamburg


    Norbert


    Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten.

    Gustav Mahler


  • Heute auf dem Nachhauseweg:


    Anton Bruckner (1824-1896)
    Symphonie Nr. 6 A-dur
    SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, Ltg.: Michael Gielen (aufg. 2001)


    Aus der Hänssler-Gielen-Edition (5 CDs):



    Kräftig, klar, zu glatt? Nun, immerhin: unromantisch, eben Gielen.

  • Hallo!


    Ich höre gerade



    das Klavierquintett von Cramer, und danach noch Schubert.


    Die Aufnahme hat durchaus drei Jubelperuaner verdient: :jubel::jubel::jubel:


    Viele Grüße,
    Pius.

  • nach einem wieder mal absolut nervigen arbeitstag:


    haydn: symphonie n.r 3 zur abschließenden beurteilung und dann nr. 4 mit dem grandiosen, verblüffenden andante


    wieder ist adam fischer der dirigent.

    --- alles ein traum? ---


    klingsor

  • Zitat

    Original von klingsor
    und dann nr. 4 mit dem grandiosen, verblüffenden andante


    wieder ist adam fischer der dirigent.


    Das werde ich jetzt auch nochmal hören.

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