Bonsoir
Etwas von meiner Lieblingsviolonistin
gruß roman
Bonsoir
Etwas von meiner Lieblingsviolonistin
gruß roman
Nach einem richtig beschissenen Tag ist es wieder einmal an der Zeit, schreiend im Kreis zu laufen... :motz: Daher zum Aggressionsabbau (bevor der ganze Karfreitags- und Osterzauber losgeht...):
Strauss: Elektra
Polaski/Schwanewilms/ Palmer/Grundheber/Clark/ WDRSO and Radio Choir/ Bychkov
Manchmal haben kreischende Weiber eben doch etwas für sich...
bei mir jetzt zum hören und sehen:
Mozart: Mitridate
Les Musciens du Louvre / Minkowsky
einfach nur geil !!
Und jetzt ein Sprung ins 20. Jahrhundert, es bleibt französisch-leicht:
Francis Poulenc (1899-1963)
Les Biches (1922/23)
Ambrosian Singers; Philharmonia Orchestra, Ltg.: Georges Prêtre
EMI 1980
Guten Abend
als Nachtmusik:
Johann Sebastian Bach
Orgelwerke Vol. 10
Gerhard Weinberger spielt BWV 547, BWV 659-668a u. BWV 544
an der Heinrich Gottfried Trost-Orgel
der Stadtkirche "Zur Gotteshilfe" zu Waltershausen
Gruß
aus der Kurpfalz
Bernhard
ZitatAlles anzeigenOriginal von der Lullist
bei mir jetzt zum hören und sehen:
Mozart: Mitridate
Les Musciens du Louvre / Minkowsky
einfach nur geil !!
In der Tat. Das einzige, was mich störte, ist das Fehlen des ersten Rezitativs und der dadurch zu krasse Übergang vom D-Dur der Sinfonia zur ersten Arie (C-Dur)... aber sonst...
Und weils so schön ist, gleich noch diesen hinterher:
Leider schon nicht mehr im Programm im Gärtner, das mochte ich immer ganz besonders gerne.
ZitatOriginal von Der-wonnige-Laller
Manchmal haben kreischende Weiber eben doch etwas für sich...
Der Spruch gefällt mir.
Statt kreischender/keifender Furien gibts jetzt allerdings
Auszüge aus
Bach: Johannespassion & Matthäuspassion mit Koopman
(länger nicht gehört. Hinterliess einstmals keinen ausserordentlichen Eindruck. Mal sehen, wie es jetzt wirkt.)
p.s.: ich würde jetzt auch lieber ein [SIZE=7]kreischendes[/SIZE] Weib als Alt hören anstatt Kai Wessel *schüttel*
p.p.s: im Detail: begeisternd. Im Großen und Ganzen (alles auf die Johanespassion bezogen[unerwartet doch vollständig gehört]): wenig ergreifend. (... ich werde reaktionär...)
Kann auch der Schlager klassisch sein? Ich glaube ja. Bei mir gerade Manuela. Mit einem Hit aus dem Jahre 1970: "Alles und noch viel mehr" An das Lied kann ich mich wirklich gut erinneren. Samstag abend, frisch gebadet, eingemummelt in einen Bademantel, das Abendessen Bütterchen und Pfefferminztee, aus der Küche der Duft nach Sonntagsbraten (der samstags vorbereitet wurde), und dann, 19:30 Diter Thomas Heck und die Hitparade.
Viele Jahre später habe ich mir diese CD gekauft:
Weil eben dieses Lied drauf war. Und beim ersten Wiederhören nach 30 Jahren waren diese Textzeilen so präsent, als wäre die Platte ein ständiger Begleiter gewesen, was sie definitif nicht war.
"Wer sich liebt
richtet sich
niemals nach Kalendern.
Es kann keine Jahreszeit
daran etwas ändern!
Tanzen! Romanzen!
Kuß vor der Tür
und bis zum Wiederseh'n
träumen von dir.
Sommerglück
Winterglück
und stets denke ich :
Alles und noch viel mehr
erinnert an dich!
Alles und noch viel mehr
das bist du für mich"
Ein schönerer Schlagertext fällt mir so schnell nicht ein. Nur für die Moderation: das ist nur ein Zitat aus dem ganzen Text und muss nicht gelöscht werden.
Liebe Grüße vom Thomas
ZitatAlles anzeigenOriginal von Wulf
Als musikalischer Abschluss des Tages aber dieses hier:
Ernest Chausson: Klavierquartett op. 30
Quatuor Schumann
Wundervoll!!
Wulf
Ein veritables Meisterwerk, nicht wahr? Habe es erst in diesen Tagen für mich entdeckt (s. o.), auf diese Empfehlung hin. Das Quatuor Schumann kenne ich allerdings noch nicht.
Antonio Vivaldi: Concerto für Violine, Orgel, Streicher und Bc A-dur "Il Roswignuolo" RV 335
Es spielen Manfred Kraemer, Marcelo Bussi und Musica ad Rhenum.
Liebe Grüße Peter
Die Bach h-moll Messe mit Corboz aus 1972, nicht-HIP
Yvonne Perrin : Soprano (France)
Wally Staempfli : Soprano
Claudine Perret : Mezzo-soprano (Suisse)
Magali Schwartz : Mezzo-soprano
Olivier Dufour : Ténor (France)
Philippe Huttenlocher : Baryton (Suède)
Niklaus Tuller : Baryton-basse
Maurice Andre Guy Touvron Bernard Soustrot, trompette
Schneeberger Nicolet Buxtorf Kuhn Ayrton Bar Lev Vivian Barboteu Cervera Bennewitz Jaccottet Luy
Dir. Corboz
Ensemble Vocal Et Instrumental De Lausanne
Johann Sebastian Bach: Matthäuspassion
Meine Lieblingsinterpretation, nicht zuletzt, weil ich damit aufgewachsen bin.
Liebe Grüße Peter
Zur morgendlichen Runde durch den Schlosspark
Mahlzeit an diesem herrlichen Tag - die Sitzgärten und Parks rufen, ich aber sitze in der Innenstadt bei der Arbeit und höre nebenbei:
Lieder von Hans Sommer, gesungen von Stella Doufexis und begleitet von Havard Gimse.
Mit Dank an Gurnemanz dem einige die Entdeckung dieser schönen schön traurigen Raritäten verdanken.
Lieben Gruß
Bernhard
ZitatOriginal von Maldoror
.
Bernhard
Hallo, Bernhard!
Du machst das sehr spannend; ich kann das Bild manipulieren, wie ich will, aber nichts lesen. Doch grad dann wirds immer interessant!
Gruß, Wolfgang
ZitatOriginal von Thomas Pape
Zum Karfreitag die gütige Gabe eines lieben Mit-Taminos:
Bei mir auch
ZitatAlles anzeigenOriginal von WolfgangZ
Hallo, Bernhard!
Du machst das sehr spannend; ich kann das Bild manipulieren, wie ich will, aber nichts lesen. Doch grad dann wirds immer interessant!
Gruß, Wolfgang
Hallo Wolfgang.
Wurde ergänzt.
Immer lenken einen diese Kunden ab . . . . . :angry:
André Caplet (1878 - 1925)
Le miroir de Jésus - Mystères du Rosaire (1923 - 1924)
Pour mezzo-soprano, chœur fémini, cordes, harpe
Brigitte Desnoues
Maîtrise de Radio France
Orchestre des Pays de Savoie
Mark Foster
Marco Polo
Davidoff
Wer Ostern nicht ausschließlich mit J.S. Bach verbringen will, dem kann ich nur wärmstens empfehlen, sich Davidoff anzuschließen!
Die Le Miroir de Jésus von Caplet gehören zu den eindrucksvollsten und schönsten Vokalmusiken des 20. Jhd., wenn nicht der Vokalmusik überhaupt. Eine - in meinen Augen bzw. Ohren - absolut lohnenswerte musikalische Oster-Option,
s. auch hier.
Bei mir derweil verklungen:
Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert Nr. 20 KV 466
Arturo Benedetti Michelangeli, Klavier
NDR Sinfonieorchester
Cord Garben
Wulf